Die große Pause
Mein Corona-Tagebuch
von Bastian Bielendorfer
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Erscheinungstermin 07.10.2020 | Archivierungsdatum 18.01.2021
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Zum Inhalt
"Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses."
Micky Beisenherz
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchen-Expertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter, die Klorolle zum Luxusgut. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Horror-Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg, bügelt entschlossen seine Jogginghose und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor.
"Bielendorfer schreibt über die Apokalypse und es ist genauso lustig, wie die Bücher zuvor, nämlich: sehr! Vermutlich kann er gar nicht anders."
Torsten Sträter
"Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses."
Micky Beisenherz
Mit genügend Humor wird alles...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783833877575 |
PREIS | 14,99 € (EUR) |
SEITEN | 256 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Das Corona Tagebuch von Bastian Bielendorfer
Ein schönes, gelungenes Buch welches die Erlebnisse, Erfahrungen und Anekdoten von Bastian im Laufe der Corona Pandemie erzählt.
Ich habe gelacht, geweint und wurde zeitweise sehr nachdenklich gestimmt. Für mich ein must read Buch. Absolut lesenswert!
Zum Inhalt (Klappentext):
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchen-Expertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter, die Klorolle zum Luxusgut. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Horror-Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg, bügelt entschlossen seine Jogginghose und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Bastian Bielendorfer, aber definitiv nicht mein letztes. Der Komiker hat einen unheimlich einnehmenden Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt.
Auch hat er eine gute Art das doch schwierige und vor allem aktuell sehr gegenwärtige Thema Covid-19 anzugehen.
Auf seine ganz eigene Art schildert er seinen Alltag mit Frau, Schwiegermutter und seinem kleinen Mops. Dabei sieht Homeoffice bei einem Komiker natürlich ganz anders aus.
Es macht unheimlich Spaß mitzuerleben, wie andere Menschen diese ganz besondere Situation erleben und meistern.
Fazit:
Unheimlich ehrlich aber vor allem witziges Corona-Tagebuch, das man nicht aus der Hand legen kann!
Das Lehrerkind ist erwachsen geworden.
In meinen Augen ist dies Buch ernsthafter als die vorigen. Er setzt sich in seinem Corona-Tagebuch intensiv mit dem Thema in all seinen Facetten auseinander; trotzdem konnte ich über viele witzige Ausdrücke anhaltend schmunzeln (z.B. POTUS = Präsidiale Orange of the United States – köstlich, und so treffend formuliert).
Die Schwiegermutter scheint perfekt in die Familie zu passen, sehr amüsant.
Ich habe erst gezögert, dieses Buch zu lesen, bin aber froh, dass es getan habe: kluge Unterhaltung!
Kann ich wirklich nur empfehlen, auch, um mal abzuschalten.
Zum Inhalt:
Auch Bastian Bielendorfer erwischte die Corona-Krise ziemlich heftig. Statt die geplanten Auftritte durchzuführen, stand plötzlich Nichtstun und social distancing im Vordergrund. Doch er blieb nicht untätug, sondern nutzte die Zeit, um ein Art Corona-Tagebuch zu führen.
Meine Meinung:
Was für ein kurzweiliges Buch! In Bastian Bielendorfers einzigartigen Art lässt er uns an seinen Gedanken und Erlebnisse mit der Corona zeit teilhaben. Und das einzige was ich wirklich an dem Buch zu kritisieren habe ist, dass es einfach zu kurz ist. Ich hätte gerne noch viel mehr und viel länger seine Geschichten zu dem Thema gelesen. Mehr als einmal habe ich gedacht, ja genauso war das. Oder mitunter musste ich herzhaft lachen. Einfach klasse. Der Schreibstil ist einfach mitreißend und es macht einfach nur Spaß, das Buch zu lesen.
Fazit:
Sehr amüsant