Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück

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Erscheinungstermin 01.08.2020 | Archivierungsdatum 11.09.2020

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Zum Inhalt

Vier Pfoten zum Verlieben

Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...

Ein fröhlicher Liebesroman für Hundeliebhaber und Hobby-Bäcker!

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Vier Pfoten zum Verlieben

Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732590278
PREIS 5,99 $ (USD)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ... (Klappentext)

Hier hat alles gepasst: Die Charaktere sind super ausgearbeitet, Amy ist toll und die Charaktere sind hervorragend beschrieben. Der Schreibstil läßt sich sehr gut lesen und ist sehr bildhaft. Die Handlung macht Spaß zu verfolgen und ich war sofort ein Teil von allem. Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie es endet. Die Emotionen waren in der richtigen „Dosierung“. Es war ein gut lesbarer, spannender und romantischer Roman.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück" von Caroline Messingfeld gefreut, welches mir freundlicherweise vom be-eBooks Verlag (by Bastei Lübbe) als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich von selbst, dass meine persönliche Meinung dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin Caroline Messingfeld, die für ihre locker-flockigen und witzigen Liebesromane bekannt zu sein scheint. Das niedliche Cover und der ansprechende, charmant klingende Klappentext sorgten zudem für mein Interesse, sodass ich das Buch auf Netgalley anfragte und schließlich erhielt. Gespannt und neugierig startete ich nun zu lesen.

Die Geschichte handelt von der kleinen Sheltie-Hündin Amy, die die Charaktere in dem Buch regelrecht aufmischt und zusammen führt. Ihre Besitzerin Mila braucht nach einer Trennung und einem Jobverlust dringend einen Neuanfang und möchte mehr aus ihren Hobbys – einen Blog über ihre Hündin zu schreiben und die Rezepte ihrer Großmutter nach zu backen – machen. Als sie dann den Konditor Sam kennenlernt, der Backen und Hunde genau so zu lieben scheint wie sie, scheint ihr Glück endlich greifbar, denn sie beschließen ein sog. Pfötchencafé zu eröffnen – ein Café, in dem Hunde ein und ausgehen können und auch Hundekuchen und Co im Sortiment aufgeführt werden. Was ist das zwischen ihr und Sam und was ist mit Felix, der hier auch immer mehr und mehr mitmischt?! Die Dinge nehmen ihren Lauf...

Caroline Messingfeld berichtet hier aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Amy in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen guten Zugang zu ihrer Person verschafft. Ich werde schnell warm mit ihr und kann ihre Leidenschaften nachvollziehen, ja sogar teilen :) Ihre Hündin ist einfach der pure Zucker und ich genieße es immer wieder mit ihr "unterwegs" zu sein. Tier- bzw. Hundefreunde kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten :) Auch die Nebenfiguren sind interessant und liebenswürdig, ich brauche allerdings ein wenig, um sie alle insgesamt besser einschätzen zu können. Sowohl Felix, als auch Sam bleiben für mich noch ein wenig zu blass. Die Oma von Amy find ich hingegen klasse ausgearbeitet und einfach nur genial :D

Die Grundstimmung dieser Geschichte ist durchweg eine positive, wenn es nicht gerade einmal spannend und emotional wird. Grundsätzlich kann ich hier aber von einer richtigen Wohlfühlgeschichte sprechen, die man prima nebenbei lesen kann. Und obwohl das sommerliche Cover es nicht vermuten lässt, kommt sogar gen Ende des Buches ein wenig weihnachtliche Stimmung auf, wer hätte das gedacht :P

Der Schreibstil der Autorin ist super leicht, humorvoll und frech und bringt mich öfter mal zum Schmunzeln oder sogar Lachen. Hier kann ich einfach mal vom Alltag abschalten und mich in die Welt vieler Pfoten hinein träumen.
Ein weiterer, kleiner Kritikpunkt ist für mich manches "Dahinplätschern" der Handlung, für meinen persönlichen Geschmack hätte insgesamt noch ein bisschen mehr los sein oder alles etwas kürzer gefasst werden können. Andererseits kann ich mich so beim Lesen völlig entspannt nach hinten lehnen und meine Nerven werden, bis auf kleine Spannungs- und Wendungsmomente, gut geschont, auch mal schön! :)

Der Roman "Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück" ist so süß, wie das Cover aussieht und nimmt hier und da auch mal romantischere Züge an. Insgesamt liegt der Fokus aber mehr auf der Hündin, als der Liebesgeschichte selbst. Doch beides hängt auch unmittelbar miteinander zusammen :P Ich vergebe daher eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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In Milas Leben ist es nicht mehr so wie es sein sollte. Alles wurde auf den Kopf gestellt. Freund weg, kein Job mehr. Nur ihre Sheltie-Hündin Amy ist fest an ihrer Seite. Sie berichtet in einem Blog über Amy. Oder sie backt Kuchen und Torten nach alten Rezepten. Mila lernt den Konditor Sam kennen. Sie haben die gleiche Leidenschaft. Den Hund und das Backen. Sie beschliessen auf Grund dieser Tatsachen ein Café zu eröffnen- Der Name des Cafés ist schnell gefunden. Pfötchencafé soll es heissen. Wenn nicht nur immer dieser Felix auftauchen würde. Es ist ein Buch, in das man sich verlieben kann. Man ist in die Geschichte involviert ehe man es weiss. Es ist ein Aufsteller für jeden Hundeliebhaber und Hobbybäcker. Beim Lesen vergisst man schnell die Zeit. Es kann nur empfohlen werden. Eine wahrlich herrlicher Liebesroman.

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Heile Welt im Pfötchencafe

Mila liebt ihre Hündin Amy über alles und betreibt erfolgreich einen Blog über Hunde, der Rest in ihrem Leben ist allerdings weniger rosig, denn mittlerweile wohnt sie wieder bei ihren Eltern. Erst als sie den Konditor Sam kennenlernt, bekommt ihr Leben eine ungeahnte Wendung. Als dann noch Felix auftaucht, gerät auch noch ihr Herz in Wallung.

Das Buch lässt sich flüssig und gut weglesen. Mila ist ein äußert sympathischer und positiver Charakter, zusammen mit ihrer Hündin Amy bildet sie eine stimmige Einheit. Mila ist ein wenig harmoniesüchtig, aber auf eine angenehme Art, für sie steht Freundschaft ganz weit oben. Und Amy ist einfach nur zuckersüß, ein kleiner Traum. Auch die meisten der anderen Figuren konnten mich überzeugen, einzig mit Felix bin ich hicht so schnell warm geworden. Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Liebesgeschichte von Mila erst so spät Raum bekommt, trotzdem hat mir die restliche Geschichte sehr gut gefallen.

Das Buch fällt eindeutig in die Kategorie Wohlfühlroman. Wer hier viel Spannung und Drama erwartet, wird mit dem Buch nichts werden. Hier gibt es viel heile Welt und Harmonie und mir hat das seh gut gefallen, denn manchmal brauche ich auch einfach sowas. Wer für seine Couch etwas kuscheliges sucht, der findet hier vielleicht sein Glück.

Ich vergebe hier 4 Sternchen.

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Inhalt:

Vier Pfoten zum Verlieben

Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist bildgewaltig, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, ich war direkt mittendrin im Geschehen.

Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine schöne Wohlfühlgeschichte, spannend, lebendig und romantisch, zum Genießen und Abschalten.

Fazit:

Eine schöne Geschichte. Leseempfehlung.

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Milas Leben läuft gerade nicht so wie sie es sich vorstellt. Ihr Freund hat sie verlassen und der Job ist auch weg.
Das einzige was sie aufrecht hält, ist ihre treue Hündin Amy, über die sie auch einen Blog führt, und das Backen von Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma.
Als sie eines Tages ihre Oma in der Seniorenresidenz besucht, lernt sie Sam kennen, der genau so gerne backt wie sie selbst. Zudem liebt er Hunde. Wäre es dann nicht eine tolle Idee, gemeinsam ein Pfötchencafe zu eröffnen? Ein Platz an dem Mensch wie Tier verwöhnt werden.
Ein wirklich rundum gelungenes Buch. Mich konnte die Autorin von der ersten Seite an packen. Ich konnte es nicht zur Seite legen. Der flüssige und bildliche Schreibstil haben das Ganze untermalt. Denn man konnte sich das Setting und die wirklich gut ausgearbeiteten Charaktere sehr gut vorstellen. Man hatte das Gefühl mittendrin zu sein. Ich mochte die Charaktere, bis auf Milas Ex sehr gerne. Auch Hündin Amy ist toll. Man fiebert und fühlt richtig mit. Jede Sekunde möchte man wissen, was passiert und wie es weiter geht.
Langeweile ist hier absolut fehl am Platz.
Mir hat es sehr gut gefallen. Tolle Idee für die Geschichte und auch wunderbar umgesetzt.
Daher gibt es von mir auch eine Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Meine Meinung
Von der Autorin Caroline Messingfeld hatte ich bereits Romane gelesen. Jetzt war es wieder an der Zeit, mit „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ stand auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden dann auch flott mit Lesen begonnen.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die jeweiligen Handlungen nachempfinden.
Mila mochte ich eigentlich sehr gerne. Sie kommt sehr freundlich rüber, liebt Hunde und bloggt aus Leidenschaft. Allerdings ihr Freund hat sich auf und davon gemacht. Und ihren Job hat sie auch verloren. Auf mich wirkte Mila wie aus dem Leben gegriffen, durch sie lernt man das es nicht immer nur Hochs gibt, sondern das der Mensch auch mit Niederlagen klarkommen muss.
Sam gefiel mir ebenfalls sehr gut. Am Anfang war er zwar schwierig einzuschätzen, doch das gibt sich und ich habe ihn echt total ins Herz geschlossen.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung hier ist der Autorin gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker zu lesen. So bin ich dann auch sehr gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst hat mir dann auch sehr gut gefallen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte, der Leser findet hier spannende Szenen genauso wie Humor und auch Gefühle und Emotionen vor. Dies alles wird dann stimmig zu einer Story zusammengeführt.
Die Autorin reißt aber auch andere Themen an, wie beispielsweise das Suchen und Finden der eigenen Ziele oder eben auch die Partnersuche generell. Diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, wirkten auf mich auch tiefgründig angesprochen.

Das Ende ist in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht das Geschehen hier sehr gut rund und schließt den Roman stimmig und zufriedenstellend ab.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ von Caroline Messingfeld ein Roman, der mich wirklich sehr gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch spannend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Mila macht backen glücklich, backen hatte sie von ihrer Oma gelernt. Ihr Freund hatte sie verlassen, doch ihre Sheltiehündin Amy steht ihr immer treu zur Seite. ie fing einen Blog an, wo sie über Amy sprach und stellte auch süße Bilden ein. Als sie ihre Oma In der Seniorenresidenz besuchte, lernte sie Sam kennen, der sie lobte, weil ihre Kuchen den Senioren so schmeckten. Sam wollte einmal ein Cafe aufmachen, da er auch sehr gut backen konnte, da hatte sie die Idee ein Pfötchencafe zu eröffnen, wo Tier und Mensch verwöhnt werden. Sie beschloßen das Pfötchencafe zu eröffnen.
Wie geht es weiter? Warum hetzt ihr Ex ihr den Tierschutz an den Hals? Wieso entführt er Amy sogar? Werden sam und ihre beste Freundin ein Paar? Wieso ist der Leiter der Seniorenresidenz so kalt und übellaunig? Wieso hilft er ihr immer? Kann Mila ihm helfen? Werden die Beiden ein Paar?
Ein wirklich rundum gelungenes Buch. So ein Cafe wäre wirklich fein. Die Charaktere mochte ich gleich alle bis auf ihren Ex, denn was der sich geleistet hat ist einen bodenlose Gemenheit. Ich hätte ihn angezeigt. Holt euch das Buch, ihr werdet es lieben so wie ich.

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Rundrum süß

Der Klappentext: „Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...“
Zum Inhalt: „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ ist ein richtiger Wohlfühlroman mit rosaroter Brille. Zwar scheint das Glück Mila momentan verlassen zu haben: ihr langjähriger Freund beendet die Beziehung von heute auf morgen, sie muss aus der gemeinsamen Wohnung raus und zurück zu den Eltern, ihre Anstellung bei der Bank läuft aus, da sie nur Schwangerschaftsvertretung ist und ein Klassentreffen steht an, bei dem alle sehr viel erfolgreicher sind wie sie. Geht es noch schlimmer? Zum Glück hat sie ihre kleine Hündin Amy an ihrer Seite, die sie aufmuntert und immer zu ihr hält. Außerdem hat sie noch ihre Eltern und die geliebte Großmutter, die ihr Rückhalt geben. Und über die Seniorenresidenz, in der ihre Oma lebt, lernt Mila neue Freunde kennen und bekommt die Chance ihr Leben ganz neu zu gestalten. Sie wagt den Schritt, immer begleitet von Amy.
Der Stil: Die Autorin Caroline Messingfeld, hat mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite her mitgenommen. Ihre Protagonisten sind so sympathisch, dass sie gar nicht mehr real sein können, freundlich, hilfsbereit, füreinander da, engagiert, tierlieb, die Liste lässt sich endlos fortsetzten, aber gerade dass, lädt zum Träumen ein. Eingebettet ist die Geschichte in die schöne oberbayerische Landschaft des Tegernsees (sogar mit Schnee), ebenfalls eine Idylle, die zum Träumen einlädt. Kleinere lustige Augenblicke und ein bisschen Aufregung sorgen für Abwechslung, so dass man die Geschichte wirklich schnell verschlingen kann.
Mein Fazit: Eine Geschichte so süß wie die Köstlichkeiten, die im Pfötchencafé angeboten werden.

Ich danke dem be-ebbok Verlag by Bastei Lübbe und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Eine wirklich romantische und unterhaltsame Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann, der auf etwas Abwechslung hofft.
Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind wunderschön und man spürt einfach dieses gewisse Küstenfeeling. Man hat immer das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein.
Der lockere, flüssige und teilweise humorvolle Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen.
Ganz klare Leseempfehlung. Bitte mehr davon.

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