Sana

Kurzroman

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Erscheinungstermin 30.06.2020 | Archivierungsdatum 18.08.2020

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Zum Inhalt

Nach einem einschneidenden Erlebnis reist der erfahrene Tierarzt Rainer an die Wildtierauffangstation Sana in Namibia, um auf andere Gedanken zu kommen. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Laura, die als Volontärin vor ein paar Jahren zusammen mit ihm in der gleichen Station Wildtiere gepflegt hat. Doch leider ist Laura schon einem anderen versprochen. Als eingespieltes Team versuchen Laura und Rainer verletzte Tiere zu versorgen und junge verwaiste Wildtiere aufzunehmen und zu pflegen, auch wenn die Tierauffangstation an ihre Grenzen stößt. Gemeinsam nehmen sie den gefährlichen Kampf gegen die illegale Jagd auf Geparden, Elefanten und Nashörner auf. Und dann passiert es! Bei der Auswilderung von zwei Nashörnern fallen Schüsse. Rainer und seine Gefährten werden von einer Bande des Nashorn- und Elfenbein-Verbrechersyndikats mit vorgehaltenen Waffen gezwungen in ein Geländewagen einzusteigen ...

Namibia ist ein Vorbild für den Rest der Welt. Es gehört zu den wenigen Ländern, die bereits im Grundgesetz den Naturschutz festgeschrieben haben. Dadurch konnte die Wildtierpopulation in Namibia zunehmen und eine wunderbare Artenvielfalt geschützt werden. Doch die Wilderei und der Schmuggel bereiten auch in Namibia große Probleme. Mit Sana möchte Uwe Schramm auf die illegale Tötung von Wildtieren, besonders von Nashörnern und Elefanten, aufmerksam machen und trägt somit ein wenig zum Artenschutz bei.


Nach einem einschneidenden Erlebnis reist der erfahrene Tierarzt Rainer an die Wildtierauffangstation Sana in Namibia, um auf andere Gedanken zu kommen. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Laura...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783956317842
PREIS 10,90 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zum Schutz der Wildtiere in Namibia

Der Kurzroman hat ein interessantes Thema: die Bedrohung der Tierwelt in Afrika, insbesondere Nashörner oder Elefanten, deren Hörner und Stoßzähne begehrt sind.
Schon das Cover lockt den Leser an. Mich besonders, denn auch ich bin mit Filmen wie Serengeti darf nicht sterben oder Born Free aufgewachsen.
Der Roman schildert das Thema aus deutscher Perspektive. Die Stimmen der afrikanischen Bevölkerung kommen nicht zu Wort, weder der der Wilderer als von den Tierschützern.
Hauptfigur ist der Tierarzt Rainer, der nach Afrika kommt und mit Laura eine Beziehung eingeht. Die Liebesgeschichte nimmt einigen Raum in der Handlung ein und ist auch glaubhaft. Sie teilen den Traum in Afrika zu leben und Tieren zu helfen. Leider ist die Ausführung nicht so überzeugend, da zu knapp. Es gibt auch kaum Dialoge.
Besser gefallen mir daher die Passagen, in denen es direkt um die Tiere in Namibia geht. Wilderei ist immer noch ein großes Problem, obwohl der Staat versucht, etwas dagegen zu tun. Die Gesamtsituation wird glaubhaft geschildert.

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Der Tierarzt Rainer reist nach Namibia, in die Wildtierauffangstation Sana. Er will hier seine Gedanken neu ordnen. Er war schon mal da. Doch das ist ein paar Jahre her. Was er nicht für möglich gehalten hätte ist, dass er Laura trifft, seine Jugendliebe. Laura ist aber bereits an einen andern versprochen. Als Team versuchen sie beide verletzte Tiere gesund zu pflegen. Und junge verwaiste Tier aufzunehmen und zu versorgen. Die Auffangstation stösst dabei an ihre Grenzen. Beide nehmen den Kampf auf, gegen illegale Jagd auf die Tiere. Bei der Auswilderung von zwei Nashörnern fallen Schüsse. Rainer und seine Hilfen werden von der Nashorn- und Elfenbein-Verbrechersyndikat gezwungen in einen Geländewagen einzusteigen. Das Buch zeigt vieles auf bei der Bekämpfung von illegalen Jagten auf die Nashörner und Elefanten. Das Buch sollte einem Aufrütteln, um etwas dagegen unternehmen zu können. Empfehlenswert.

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Das Buch liest sich sehr fließend und man vergießt ganz schnell die Zeit. Für Freunde des Kontinents Afrika kann ich es nur empfehlen.

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Dieser Kurzroman las sich leicht und schnell, Afrika und seine Tierwelt sowie der Kampf für die Erhaltung der Arten das angagement und die damit sich ergebenden Gefahren kamen gut zur Geltung

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