1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
von Florian Illies
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Erscheinungstermin 26.08.2020 | Archivierungsdatum 29.12.2021
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Zum Inhalt
»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.«
Ferdinand von Schirach
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« aufgehört hat.
Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.
Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.
Mit dem Register für beide Bände!
»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies
»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.«
Ferdinand von Schirach
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch »1913« von Florian...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596702220 |
PREIS | 12,00 € (EUR) |
SEITEN | 304 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Infotainment vom Feinsten! Mit lockerem Ton schleust Illies uns in chronologischer Form durch das Jahr 1913' stellt Bezüge her und lässt uns den Zeitgeist erahnen. Sehr informativ und unterhaltsam!
Dieses Sachbuch ist alles andere als dröge!
Wussten Sie, dass es den ersten „Dieselskandal“ bereits 1913 gab? Nein? Ich auch nicht! Ein Blick in diesen Ergänzungsband von Florian Illies lohnt sich also auf jeden Fall.
In seiner bereits bekannten humorvollen, wortgewandten und oftmals ironischen Art des Erzählens berichtet der Autor von neuen Forschungsergebnissen rund um die Kunst, Literatur, Theater, die Wissenschaft und Politik des Jahres 1913, die in seinem ersten Band „1913 – Der Sommer des Jahrhunderts“ aus dem Jahr 2012 keinen Platz fanden oder noch nicht bekannt waren. In kürzeren oder auch längeren Erzähleinheiten begleitet Illies einen mehr oder weniger festen Personenstamm aus Kultur und Gesellschaft durch die Jahreszeiten des Vorkriegsjahres 1913, berichtet aus ihren Tagebucheinträgen, aus Zeitungsartikeln und Briefen, denn viele der in diesem Band erwähnten Persönlichkeiten unterhielten Korrespondenzen miteinander.
Diese Fortsetzung hielt für mich viele Aha-Momente, Schmunzler, aber auch Verwunderung parat. Wer also auf der Suche nach einem aufschlussreichen, interessanten und witzig-intellektuellen Geschichtssachbuch ist, in dem Franz Kafka mehr als einmal durch den Kakao gezogen wird – mit einem Augenzwinkern natürlich -, der sollte sich die Fortsetzung von Florian Illies nicht entgehen lassen. Allerdings empfiehlt sich die Lektüre in einem Stück, da die Beziehungsverflechtungen ansonsten recht verwirrend und übersichtlich sein können und man den Faden verlieren könnte.
Auch im zweiten Band zu 1913 erzählt Florian Illies sehr kurzweilig kleine Episoden, die zum Teil vollkommen belanglos sind. Aber auch den Ereignissen, die den Lauf der Geschichte beeinflusst haben, widmet er sich mit großer Leichtigkeit.
Absolut lesenswert!!
Bereits das Buch "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" von Florian Illies habe ich mit Begeisterung gelesen. Dementsprechend gut gefällt mir auch diese neue Collage aus historischen Ereignissen, intellektuellen und erotischen Begegnungen, brillanten Sternstunden und albernen, berührenden, skurrilen privaten Details großer Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft. Das Buch liest sich wie ein atemloser, wirbelnder Reigen, ein Kaleidoskop schillernder Fakten und Anekdötchen - Großes und Banales stehen nebeneinander und ergänzen sich. Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte - kondensiert auf vier Jahreszeiten - , der gut unterhält.
"1913 - der Sommer des Jahrhunderts" hat mich bei seinem Erscheinen gepackt und nicht mehr losgelassen. Und immer wieder stellte sich die Frage: Da muss es doch noch mehr geben, oder? Diese Frage stellten sich vermutlich mehr Leser, als vermutet. Der vorliegende Band ist der Beweis. Ebenso interessant, charmant und kurzweilig wird vom Alltäglichen der Großen und Kleinen in dieser Zeit erzählt. Und immer noch habe ich das Gefühl: Da muss es doch noch mehr geben, oder?
Ich würde zwingend das Lesen des ersten Teils voraussetzen, dann aber ist dies ein tolles Buch das, wie schon sein Vorgänger, wie im Flug vorübergeht.
Was geschah 1913 und was war die Konsequenz daraus. Unterhaltsam; lehrreich und doch spannend.
Kaufempfehlung.
Florian Illies ist einfach ein Könner auf dem Gebiet des erzählenden Sachbuchs! Gekonnt und kurzweilig führt er durch die Zeit- und Kulturgeschichte. Einfach eine Freude und sehr informativ
Nachdem mir Illies Buch LIEBE IN ZEITEN DES HASSES so gut gefallen hat, habe ich nun dieses gelesen, obwohl ich 1913 noch nicht kenne (was ich aber schnellstens nachholen werde!).
Wieder werden Anekdoten von Künstlern, Politikern und der „Bohéme“ erzählt, dieses Mal aus dem Jahr 1913 – und der Autor tut dies in höchst unterhaltsamer Weise!
Mir gefallen die oft süffisanten Kommentare außerordentlich gut!
Stilistisch genau mein Geschmack, und da es wieder kleinere thematische Abschnitte sind, auch wunderbar etwas für zwischendurch! Obwohl: eigentlich…. konnte ich nur schlecht aufhören mit dem Lesen ;-)
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