Hells Raiders MC: Vicious Cycle
von Katie Ashley
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Erscheinungstermin 29.05.2020 | Archivierungsdatum 12.08.2020
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Zum Inhalt
David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von deren Existenz er bis dahin nichts wusste.
Das Unterrichten wurde Alexandra Evans von ihren Eltern in die Wiege gelegt. Mit viel Engagement bringt die Kindergärtnerin ihren kleinen Schülern Lesen und Schreiben bei. Besonders ans Herz wächst ihr die traurige und liebesbedürftige Willow Malloy. Als Willow plötzlich nicht mehr in den Kindergarten kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr. Was sie vorfindet, ist ein Clubhaus voller Biker inmitten eines aggressiven Revierkampfes!
Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen …
Teil 1 der Hells Raiders MC-Trilogie von New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Katie Ashley.
David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783864954573 |
PREIS | 14,90 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Vicious Cycle: Teuflisch
von Katie Ashley
Was für ein Trilogie Auftakt der Hells Raiders MC Club!
Gleich auf den ersten Seiten wurde ich schon von den Geschehnissen mitgerissen und in die Geschichte hinein gezogen. Fabelhaft wurde ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich immer wieder gipfelt und mich fasziniert so schnell wie möglich weiterlesen ließ. Ich wurde an jeden einzelnen Charakter herangeführt und ausgiebig in die Szene eingeführt, so daß jede Handlung nachvollziehbar und auch jede Figur bestechend stimmig war. Die Protagonisten und ihre Nebenfiguren werden allesamt lebendig gehalten und sind umwerfend ausgearbeitet, jeder macht eine kolossale Entwicklung mit und besitzt Tiefe. Die Geschichte ist durchdacht, inhaltsreich und spektakulär wendig, immer wieder präsentierte sich mir neues und ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können, in Gegenteil ich war völlig in ihr versunken und ihr hemmungslos verfallen. Der Schreibstil ist geradlinig, geschmeidig und wunderbar fliessend zu lesen. Ich freue mich riesig auf die beiden weiteren Bände, und fiebere Rev's Geschichte schon entgegen.
Ich bin ein großer Fan von „Sons of Anarchy“ deshalb musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Die Autorin ist mir nicht so geläufig und deshalb war ich sehr gespannt auf Ihre Geschichte.
Hier geht es um David „Deacon“ Malloy der sich dem Hells Raiders Motorcycle Club angeschlossen hat und die Rolle des Sergeant at Arms ausübt. Seine erste große Liebe Lacey, die ihn verlassen hat als sie schwanger wurde, kam nie von Alkohol und der Kriminalität los. Sie wird ermordet und hinterlässt eine 5jährige Tochter namens Willow. Deacon wusste nichts von ihrer Existenz und wird somit unverhofft zum Vater eines kleinen, klugen Mädchens.
Alexandra Ewans ist Lehrerin und unterrichtet Willow in der Vorschulklasse.
Als die Kleine nicht zum Unterricht erscheint macht sie sich auf die Suche.
Was sie vorfindet ist ein Club voller Biker. Hier trifft sie das erste mal auf Deacon.
Der Autorin ist es hier gelungen einen tollen Auftakt der Serie mit Lust auf mehr zu verfassen.
Der Schreibstil flüssig und lässt keine Fragen offen.
Spannend bis zur letzten Seite. Es wirkt authentisch und die Charaktere wirken allesamt sympathisch.
Mein Liebling in diesem Buch ist aber Rev, auf dessen Geschichte ich sehr gespannt bin.
Werde die Reihe mit Sicherheit weiter verfolgen.
Fazit: Ein gelungener Auftakt der neuen Reihe. Absolut Empfehlenswert.
Klare Kauf- u. Leseempfehlung von mir
Danke an NetGalley und dem Plaisir d`Amour Verlag für das Rezensionsexemplar.
Dies hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
„Vicious Cycle: Teuflisch“ von Katie Ashley ist der gelungene Auftakt zur Hells Raiders MC Trilogie.
Der Sergeant at Armes des Hells Raiders Motorcycle Club David „Deacon“ Malloy wird plötzlich vor die Tatsache gestellt, dass er eine fünfjährige Tochter hat, von der er bisher nichts wusste. Nach der Ermordung ihrer Mutter muss er sich nun um die kleine Willow kümmern, was den knallharten Biker vor ganz neue Herausforderungen stellt.
Alexandra Evans ist die neue Vorschullehrerin von Willow. Sie schließt die Kleine sofort in ihr Herz und wird zur wichtigsten Bezugsperson für Willow. Als Willow nicht mehr zur Schule kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr und landet mitten im Zentrum des Clubs und im Fokus von Willows Outlaw Daddy Deacon.
Als Fan der „Sons of Anarchy“ hatte mich Katie Ashley schon mit ihrem Vorwort auf ihrer Seite. Und die von ihr erzeugte Atmosphäre kann sich durchaus an dem Vergleich messen.
Der Gänsehaut-Prolog katapultiert einen sofort in die grausame und harte Welt, in der Willow, aber auch Deacon und sein Club, zu Hause sind. Deacon hat sein ganzes Leben lang kämpfen müssen. Nach dem Tod seines Adoptivvaters ist er nur noch auf Rache aus. Seine kleine Tochter passt irgendwie gar nicht in seine Welt, aber trotzdem stellt er sich der Herausforderung. Alexandra begibt sich Willow zuliebe aus ihrer Komfortzone und taucht freiwillig in das ihr fremde Umfeld der Biker ein. Natürlich spürt sie die Anziehung zwischen sich und Deacon, obwohl dieser zunächst sehr zurückhaltend ist.
Die spannende Story hat einige überraschende Wendungen auf Lager und lässt die außergewöhnlichen Charaktere über sich hinauswachsen. Der Schreibstil ist fesselnd und liest sich hervorragend. Der familiäre Zusammenhalt wird von der Autorin sehr schön beschrieben und ich freue mich jetzt schon auf die Geschichten der anderen beiden Malloy Brüder Rev und Bishop.
Eine absolut gelungene Biker Romance, die von mir eine ganz klare Leseempfehlung erhält!
Zur Handlung:
Alex ist Willows Lehrerin und sorgt sich um die Kleine, seit diese ein paar Tage nicht zur Schule gekommen ist. Unter der angegeben Adresse findet sie den Hells Raiders Motorcycle Club vor und wird ziemlich unsanft von Willows Vater in Empfang genommen. Deacon weiß selbst erst seit Kurzem, das er Vater ist und diese Tatsache überfordert ihn. Auf wundersame Weise hat Alex Zugang zu Willow gefunden und bietet ihre Hilfe an. Sie ahnt nicht, welche Gefahr für sie damit einhergeht.
Die Figuren:
Alexandra Evans ist 27 Jahre alt. Seit fünf Jahren ist sie an der Buffington-Grundschule in Nord-Georgia als Lehrerin für die Vorschüler da. Sie hat ihre Eltern bei einem Unfall verloren und einen jüngeren Bruder. Alex ist eine warmherzige Frau, die ein Händchen für Kinder hat. Hinter ihrer biederen, zurückhaltenden Fassade, steckt eine glutvolle Powerfrau mit Mut. Mir gefällt ihr Humor und wie sie Beziehungsprobleme löst.
David Malloy (Spitzname Deacon) ist fast 30 Jahre und plötzlich Vater. Er ist der Sergeant at Arms der Hells Raiders, zu denen er mit 13 Jahren gekommen ist. Deacon hat eine heftige Vergangenheit hinter sich und für seine Bruderschaft atmet und lebt er. Rev und Bishop sind seine Adoptivbrüder, die mir ausgezeichnet gefallen.
Deacon ist ein überheblicher und anfänglich kalter Kerl, der die Macho-Rolle bestens ausfüllt. Seine Entwicklung ist gewaltig und glaubhaft und wird mir hautnah vor Augen geführt. Er ist aber auch loyal und fürsorglich und braucht endlich die richtige Frau, die ihn auf die wesentlichen Punkte des Lebens ausrichtet.
Willow Malloy ist 5 Jahre alt und kommt schwer traumatisiert zu ihrem Vater. In eine Welt, die nur bedingt für eine verletzte Kinderseele geeignet ist. Willow bewegt etwas tief in mir und ihre Art, auf Menschen in ihrem Umfeld zu reagieren, beschert mir feuchte Augen. Gott, wie ich mit der Kleinen mitleide. Ich möchte sie fest an mich drücken und nie wieder loslassen.
Die Umsetzung:
Was für ein brutaler und verstörender Einstieg. Sofort stecke ich in einem Spannungsbogen, der mir beim Lesen Schmerzen bereitet, so intensiv berührt er mich. Der Schreibstil ist überwiegend flüssig und bildhaft. Ich tauche in die Welt der Biker ein, die ich nur allzu gerne besuche und lerne Deacon und seine Familie kennen. Sofort fühle ich mich wohl, trotz aller Rauhbeinigkeit.
Es gibt wenige explizite Szenen, die etwas zurückhaltender geschildert werden, als ich sie sonst in diesem Genre gewohnt bin. Trotzdem nimmt die Autorin kein Blatt vor den Mund. Vielleicht spüre nur ich diese Distanz, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sind sie nicht so feurig intensiv geschrieben und das Hauptaugenmerk liegt definitiv nicht auf ihnen.
Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven in der Vergangenheit geschildert, was prima passt. Das Tempo ist immer wieder hoch und die Spannungsmomente verteilen sich ausgewogen über die gesamte Story.
Meine Kritik:
In manchen Szenen hapert es mit der Übersetzung und es liest sich, im Ernst des Augenblicks, oder des Prickelns, eher erheiternd, anstatt gefasst, oder erotisch. Das liegt an einzelnen Worten, die in gewissen Zusammenhängen eher nicht genutzt werden. Da bin ich zu oft aus dem Lesefluss gerutscht, weil ich nach passenderen Wörtern gesucht, oder den Satz komplett anders aufgebaut habe.
Im letzten Drittel überschlagen sich die Beziehungsprobleme und mir fließt alles zu rasch ineinander. Es liest sich hektisch und unruhig.
Ein Teil des Endes ist zu unrealistisch und auch nicht das, was ich mir für einen Motorradclub wie den Hells Raiders vorstellen mag.
Mein Fazit:
„Vicious Cycle: Teuflisch“, ist explosiv, berührend, schonungslos und brutal. Was ich speziell hervorheben möchte, ist die Tatsache, dass die Entwicklung ihrer Liebe nicht zwischen den Bettlaken stattfindet. Sie geschieht fast ohne jede Körperlichkeit. Das ist absolut großartig und hebt sich somit wohltuend von der Masse ab. (Obwohl ich gerade Erotik in Büchern irre gerne lese, passt es hier fantastisch)
Das Buch schenkt mir spannungsgeladene Lesestunden, mit einer Portion Humor, etwas Erotik und leichtem Tiefgang an den richtigen Stellen. Der Epilog schürt große Lust auf den Folgeband.
Von mir erhält diese packende Geschichte 4 spannungsvolle Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.
Meine Meinung
In „Hells Raiders MC: Vicious Cycle geht es um die Geschichte von David ( Deacon) der sich mit allem dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben hat. Er wird dort zum Sergeant at Arms des Clubs, als sein Adoptivvatern bei einem Bandenkrieg ermordet wird.
Als auf einmal eine ehemalige Clubhure stirbt ist er auf einmal Vater eines fünfjährigen Mädchens. Als dann noch Alexandra in sein Leben gerät spürt er das er sie haben muss egal, ob sie in seine Welt passt oder nicht .....
David ( Deacon) gehört zum Hells Raiders Motorcycle Club und bereits als Teenager hat er durch Straßenkämpfe bereits von einiges erlebt. Nach einem Vorfall ist er nun Sergeant at Arms des Clubs.
Alexandra ist Kindergärtnerin, die es liebt den Kindern lesen und schreiben beizubringen.
Sie hat die kleine Willow in ihr Herz geschlossen, die sie immer wieder bei ihrer ihrem Unterricht sieht. Sie ahnt nicht das sie bald auf Deacon treffen wird ...
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Alexandra und Deacon erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Ich liebe Biker Geschichten und dieser Auftakt Band ist genau das richtige für mich.
Die Spannung und Handlung haben mich langsam mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Deacon und Alexandra gezogen. Er gehört zu den Hells Raiders einem Motorcycle Club und hat sich mit allem den Club verschrieben. Als er erfährt das eine Frau, die er damals geliebt hat ermordet wurde und diese von ihm eine Tochter hat kann er es nicht glauben. Er weiß nicht, ob er ein guter Vater ist und das Problem das es das der Mensch der Willows Mutter umgebracht hat eine offene Rechnung mit ihm hat. So muss er nun alles dafür tun das seiner Tochter nichts passiert. Alexandra ist die Kindergarten/ Vorschulelehrerin seiner Tochter und diese kreuzt auf einmal seinen Weg, weil sie sich sorgen um Willow macht. Deacon ist Fasziniert von ihr und weiß, aber auch das er nicht der Richtige für so eine Frau wie sie ist. Doch was hält das Schicksal noch bereit für beide ?
Drama, Spannung, Aktion und große Gefühle ziehen den Leser in diese Geschichte.
Das Cover sieht einfach heiß aus und ich liebe Männer mit Tattoos.
Fazit
Ein fesselnder Auftakt der Biker Reihe der Lust auf mehr macht.
Deacon ist der Sergant of Arms des Bikerclubs, in dem er aufgewachsen ist. Er hat schon jede Menge schlimme Dinge erlebt und lässt niemanden an sich heran. Alexandra ist Grundschullehrerin und – tja spießig. Als sie Deacons Tochter Willow helfen möchte wird sie in die gefährliche Welt des Biker Clubs hineingezogen.
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an fasziniert. Dies liegt zum einen an dem sehr ansprechenden Schreibstil, der dem Leser jedes Gefühl, jede Emotion und jede Handlung sehr eindringlich nahebringt. Zum anderen lässt Katie Ashley ihre Protagonisten sehr viel riskieren. Natürlich, wenn es um Willow geht aber auch wenn es um die dunklen Geheimnisse des Herzens geht. Der Moment in dem Deacon und Alexandra beginnen sich zu vertrauen und miteinander zu reden und (auch ziemlich heiß) zu interagieren stellt einen Wendepunkt in dem Buch dar. Jetzt verschiebt sich die Handlung zugunsten einer ziemlich spannenden Bedrohungslage, die beiden Protagonisten ziemlich viel abverlangt. Endlich mal wieder ein Biker - Romance Buch mit Wumms. Alle Nebencharaktere sind gut in die Geschichte eingearbeitet und geben dem Buch einen gelungenen Einblick in das Leben der Hell Raiders. Und Willow ist natürlich der heimliche Star des Buches. So ene zuckersüße Maus. Auch sämtliche Unsicherheiten in der Gefühlswelt sind sehr schön natürlich und nachvollziehbar beschrieben.
Alles in Allem ist dieses Buch ein absolut rundes , spannendes und gefühlvolles Gesamtpaket was man als Liebhaber von Biker - Romance Büchern unbedingt gelesen haben sollte.
Vielen Dank an Plaisir d´Amour und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Das Cover ist voll schön geworden und passt für mich super gut zum Buch dazu.
Klappentext:
David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von dessen Existenz er bis dahin nichts wusste.
Das Unterrichten wurde Alexandra Evans von ihren Eltern in die Wiege gelegt. Mit viel Engagement bringt die Kindergärtnerin ihren kleinen Schülern Lesen und Schreiben bei. Besonders ans Herz wächst ihr die traurige und liebesbedürftige Willow Malloy. Als Willow plötzlich nicht mehr in den Kindergarten kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr. Was sie vorfindet, ist ein Clubhaus voller Biker inmitten eines aggressiven Revierkampfes!
Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen …
Teil 1 der Hells Raiders MC-Trilogie von New York Times- und USA Today-Bestsellerautorin Katie Ashley.
Mein Fazit:
Das war mein erstes Buch von der Autorin und hoffentlich nicht das letzte. Der Schreibstil ist sehr gut und das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alex und Deacon/David erzählt - ich mag diese Sicht sehr gern, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Ich habe das Buch gleich in einem Rutsch gelesen, ich konnte es nicht aus der Hand legen, es war einfach alles dabei was ich mir von einem guten Buch wünsche - Spannung, Liebe, Erotik und Zusammenhalt.
Wer mir aber am meisten gefallen hat, war Willow dieses Kind ist einfach großartig - sie hat so etwas schreckliches erlebt und durch Alex hat sie auch wieder Freude am Leben und sie ist nicht auf den Mund gefallen und gibt ihrem Vater schon mal Konter. Auch Alex hat viel schreckliches erlebt, aber trotzdem ist sie immer für andere da. Deacon und seine Brüder sind einfach toll, da sieht man wieder das man sich seine Familie auch aussuchen kann - sie muss nicht immer Blutsverwandt sein.
Nach diesem Ende hoffe ich sehr, das die anderen Brüder auch noch ihre Bücher bekommen, ich würde sie sehr gerne lesen.
Zur Geschichte:
Der Prolog hat mich wirklich ergriffen - das was Willow zu Beginn durchmachen musste ist wirklich schrecklich. Und dann von einer auf die nächste Minute verliert sie ihre Mutter und muss sogar dabei zusehen. Doch sie hat zum Glück noch einen Vater obwohl sie ihn noch nie kennen gelernt hat - sie wird von der Nachbarin in einem MC abgegeben. Und das ist der Zeitpunkt wo das Leben von Deacon und seinen Brüdern auf den Kopf gestellt wird. Deacon hat sehr damit zu kämpfen das er jetzt eine Tochter hat, die sehr wenig spricht bzw. nichts von der Nacht erzählt. Auch Alex die Lehrerin von Willow macht sich Sorgen um das Mädchen - sie fehlt seit ein paar Tagen in der Schule. Genau aus diesem Grund macht sie sich auf den Weg zu ihrem Vater er sagt ihr das sie eine Zeitlang nicht zur Schule kann, weil er sie beschützen muss. Daher treffen die beiden eine Vereinbarung damit Willow privat unterrichtet wird. Und das läuft auch sehr gut und auch Alex und Deacon kommen sich in der Zeit näher, aber dann passiert etwas...………
Tja und was das ist, findet es am besten selbst raus - es lohnt sich auf jeden Fall das zu entdecken.
In " Vicious Cycle: Teuflisch (Hells Raiders MC 1) " ist Deacon dank seinem Adoptivvater Preacher Man von der Straße runter und ein Teil des Hells Raiders MC geworden. Nach dem gewaltsamen Verlust von Preach, dachte Deacon, das nichts mehr in schocken könnte, da er mittlerweile der Sergeant at Arms des Clubs ist.
Doch durch den Tod einer früheren Freundin steht plötzlich seine Vergangenheit vor ihm und präsentiert ihm seine 5 jährige Tochter Willow, von der Deacon nichts wusste.
Alexandra geht ganz in ihren Beruf als Vorschullehrerin auf und freut sich, damit auch ihre Eltern ehren zu können, die beide Lehrer gewesen waren. Sie liebt die Arbeit mit den Kleinen und hat auch zu einem Mädchen eine besondere Beziehung. Als Willow wiederholt mehrmals fehlt, geht sie der Sache nach und steht letztendlich vor den Toren des Hells Raiders MC.
Während Deacon die Anwesenheit von Alexandra missfällt, freut sich Willow umso mehr. Auch Alexandra ist zwiegespalten, doch für die Kleine macht sie Kompromisse.
Erst als Alexandra in die Streitereien des Club gerät, gesteht sich Deacon ein, das er viel mehr für die Zivilistin empfindet als gut für beide ist. Doch wenn er einmal was will, bekommt er es auch. Aber ist es das im Fall von Alexandra auch?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Alexandra, Willow und Deacon mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand, da ich erfahren wollte, ob und wie Alexandra und Deacon zusammen fanden.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.
Düster, sexy und fesselnd
Als Deacon, der mit Leib und Seele für seinen MC dient, unverhofft Vater wird, kann er mit der Situation erst einmal nichts anfangen. Da kommt ihm die engagierte Lehrerin seiner Tochter gerade recht. Doch sie kümmert sich nicht nur hingebungsvoll um seine Tochter, als alle Zeichen auf Sturm stehen, sondern lässt ihn auch nicht kalt. Doch kann Willow wirklich vorstellen, mit so jemandem wie ihm zusammen zu sein?
Ich lese sehr gerne auch einmal Geschichten aus der Motorrad-Szene und der Auftaktband von Katie Ashley ist auf jeden Fall eines der besten Bücher, die ich zu dieser Thematik gelesen habe. Authentisch, intensiv, düster und gefährlich. Es wird mit Vorurteilen gespielt und mit ihnen aufgeräumt. Im Club und mit seinen Mitgliedern fühlt man sich direkt wohl, hat er doch viele unterschiedliche Charaktere, die einem irgendwie gleich nahe gehen. Deacon ist ein MC Member, wie er im Buche steht. Sehr raue Schale, die ihren weichen Kern aber erst noch finden muss. Willow ist eine sehr starke Frau, die ihren Mann steht, was bewundernswert ist. Das Herz der Leser stielt allerdings Deacons Tochter, die wohl jeder Rockerherz erweichen kann. Die Geschichte ist super aufregend und mit einigen Wendungen, die das Spannungslevel konstant hochhalten. Es geht um Mord, Gewalt und Sex, aber auch um süße Gefühle und Leidenschaft. Gerade Deacon strapaziert Willows und das Leserherz zu Anfang ungemein, denn er ist rau, unfreundlich und grob. Aber am Ende wollen wir doch immer retten, oder?
Die Autorin kennt keine Gnade und schickt ihre Leser auf eine Achterbahn der Gefühle, in der man die Grenzen seiner moralischen Vorstellungen ausloten muss. Die Charaktere sind authentisch und verlangen einem alles ab an Emotionen. Ein grandios guter erster Band, der eine aufregende Reise um den Motorrad Club der Hells Raiders verspricht.
Mein Herz schlägt einfach für Biker.
Und als ich das Cover gesehen, war gleich klar das ich es lesen muss und will.
Das Cover gefällt mir richtig gut. Das Motorrad darauf und das Wappen des MC passen perfekt zusammen. Aber auch der Mann darauf gefällt mir sehr gut. Und das Tattoo ist auch ganz nett.
Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war total begeistert vom Schreibstil. Leicht und locker, aber auch sehr modern. Ich hatte nur wieder leichte Startschwierigkeiten in das Buch zukommen, lag einfach daran, das es nicht in der Ich-Form geschrieben ist. Aber nach ein paar Seiten hat sich das gelegt.
Die Charaktere habe mir von der ersten Seite total gefallen. Klar es herrscht hier auch ein Rauer Ton. Das ist immer so in einem Biker-Club.
Was mir hier gefällt hat, waren die einzelnen Beschreibung zu den "Fachausdrücken" innerhalb des Clubs. Denn nicht jeder weiß, was es vielleicht ist.
Hier lesen wir die Story von "Deacon" er ist der Sergeant at Arms des Clubs . Plötzlich ändert sich das Leben des Members. Denn er wird von jetzt auf gleich Vater. Von seiner Tochter wusste er nichts.
Aber eine Frau in dem Leben von Deacon muss auf jeden Fall wieder sein. Und er ist ganz begeistert von Willow ihrer Lehrerin. Ob die beiden zusammen finden, das müsst ihr selber raus finden.
Der nächste Teil der Reihe erscheint am 07.08.2020
Ein Teufelsrad
Der Klappentext: „David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von deren Existenz er bis dahin nichts wusste. Das Unterrichten wurde Alexandra Evans von ihren Eltern in die Wiege gelegt. Mit viel Engagement bringt die Kindergärtnerin ihren kleinen Schülern Lesen und Schreiben bei. Besonders ans Herz wächst ihr die traurige und liebesbedürftige Willow Malloy. Als Willow plötzlich nicht mehr in den Kindergarten kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr. Was sie vorfindet, ist ein Clubhaus voller Biker inmitten eines aggressiven Revierkampfes! Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen … “
Zum Inhalt: „Vicious Cycle: Teuflisch“ ist der Auftaktband der Hells-Raiders-MC-Serie und entführt den Leser in eine Outlaw Biker Gang. In diese Welt stolpert die engagierte Grundschullehrerin Alex. Sie macht sich Sorgen um die kleine Willow und will nach dem Rechten sehen. Willow ist tatsächlich in Gefahr, sie hat miterlebt wie ihre Mutter ermordet wurde und ist nun bei ihrem Vater gelandet. Deacon, Sergant of Arms der Biker, wusste bis jetzt nichts von seiner kleinen Tochter, was er aber weiß ist, dass er Feinde hat, die seine Tochter als Druckmittel gegen ihn verwenden werden, sollten sie die Klein in ihre Finger bekommen. Also darf Willow nicht in die Schule und so kommt die Lehrerin Alex einfach zu ihr. Und stellt so nebenbei auch Deacons Leben auf den Kopf. Doch die Gefahr schläft nicht…
Der Stil: Die Autorin Katie Ashley hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der einen die Seiten nur so verschlingen lässt. Ihre Protagonisten sind sehr lebendig und authentisch beschrieben und vor allem die kleine Willow sorgt für Unterhaltung und einige sowohl amüsante und gefühlvollen Momente, es ist einfach zu schön wenn ein großer, böser Biker von einem fünfjährigen Mädchen um den kleinen Finger gewickelt wird. Erzählt wird die Story übrigens abwechselnd von Alex und Deacon in der Ich-Form, so dass man in ihre Gefühlswelt hautnah einsteigt. Da es sich bei Deacon um einen Biker handelt ist gerade seine Sprache etwas derber und seine Welt besteht aus Gewalt und Kriminalität, aber ebenso aus Freundschaft, Familie und seinem Club. Es kommt zu einigen brutalen Szenen, so etwas gehört bei so einer Geschichte wohl einfach dazu, aber es kommt auch zu knisternden Erotikszenen, vielleicht als Ausgleich. Auf jeden Fall bin ich äußerst gespannt wie es mit den anderen Clubmitgliedern weitergeht.
Mein Fazit: Eine spannende und erotische Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen und echt heißen Typen.
Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von dessen Existenz er bis dahin nichts wusste.
Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen …
💙
Als ich zufällig das Buch gesehen habe, wusste ich sofort "das muss ich lesen". Schon alleine wegen diesem Unglaublichen Cover. Ich meine wer kann dazu schon Nein sagen? Der Schreibstil des Buches ist einfach und flüssig aber geht gleichzeitig auch total mit der Zeit. Es ist gleichzeitig total emotional, was einen sofort in seinen Bann zieht. Da es in der Erzähler - Form. geschrieben ist, fand ich sehr leicht ins Buch. Dadurch, dass es in einem Biker Club spielt, herrscht oft ein sehr rauer Ton. Was ich aber nicht schlimm fand. Im Gegenteil. Dies gibt dem Buch das Gewisse Etwas. Die Geschichte von Deacon und Alexandra, der Lehrerin war unheimlich spannend. Die Charaktere werden alle gut dargestellt, aber so das sie glaubwürdig erscheinen. Deacon mit Alexandra zu erleben, war so schön mit zulesen und auch seine Vaterrolle war sehr schön! Aber hier verrate ich jetzt lieber nicht zu viel, lasst euch selbst überzeugen. Von mir gibt es eine große Leseempfehlung!
Cover:
Das Cover ist einfach super, es gefällt mir total gut.
Es passt auch prima zum Titel und der Thematik des Buches.
Also ich liebe es total!
Schreibstil:
Der Schreibstil gefällt mir super gut, ich habe mich ab der ersten Seite total wohl gefühlt.
Die Seiten fliegen nur so.
Die Autorin schreibt sehr, heiß, spannend, locker, leicht, flüssig und einfach nur wow.
Story:
Die Story hat mir total gut gefallen, aber wie hätte es anders sein können. Biker haben es mir total angetan!
Immer wieder schaffen sie es mich in ihren Bann zu ziehen.
Insgesamt hat mir die Story sehr gut gefallen. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und alles um sie herum hat für mich super gut gepasst.
Ich habe dieses Buch geliebt!
Die Mischung aus Gefahr und Liebe war einfach so toll!
Dieses Buch hatte wirklich starke Emotionen für den Leser bereit und die Handlung hat mich so gefangen genommen.
Alex und Deacon haben wir als Hauptprotagonisten wirklich gut gefallen. Aber auch Willow und Deacons Brüder und Mutter haben es mir angetan.
,Vicious Cycle' hat mich wieder zu meinen Wurzeln zurückgebracht. Denn solche Geschichten habe ich früher auf Wattpad nur so weggesuchtet und es hat sich wie nach Hause kommen angefühlt als ich dieses Buch gelesen habe.
Die Art wie die Leute in der Bikergang miteinander umgehen und sprechen hat mir wirklich gefallen weil es mal was anderes gewesen ist als ich sonst in letzter Zeit gelesen habe.
Ich fand es super wie Alex zu Deacon, Willow und den anderen Leuten gefunden hat. Ich war ein großer Fan von ihr weil sie sich als wirklich toughe Frau herausgestellt hat.
Zum Abschluss möchte ich gerne sagen das ,Vicious Cycle' 5⭐ von mir bekommen hat und ich das Buch auch als Print gekauft hätte.
Ich freue mich sehr auf die kommenden Teile der Reihe und auf ein Wiedersehen mit der Bikergang:)
Eine Bikergang, Tattoos und ganz viel Testosteron? Diese Mischung hat von Anfang an perfekt geklungen und sie hat mich genauso wenig enttäuscht.
Die Raiders sind nicht nur eine Gang, sondern eine Familie, und das spürt man in jeder einzelnen Zeile dieses Buches. Trotz der bunten Mischung aus Ruppigkeit, Beschützer und Muskeln habe ich die ganze Truppe von Anfang an in mein Herz geschlossen. Genauso wie die kleine Willow, mit der das Buch überraschenderweise begonnen und diese Tatsache eindeutig Pluspunkte bei mir gesammelt hat.
Die Autorin hat es in diesem Buch geschafft eine hervorragende Mischung aus Spannung, Rivalitäten, Knistern und Liebe - in verschiedenen Arten - zu kreieren und hat mich nachts wach gehalten, nur damit ich das Buch nicht aus der Hand legen musste.
David - oder auch als Deacan bekannt - und Alexandra sind das perfekte Beispiel für Gegensätze, die sich anziehen und zueinander gehören. Die sich ausgleichen und zusammen eine perfekte Harmonie bilden. Beide haben ihre Schwachpunkte, zeigen aber auch, was sie wollen und für was sie bereit sind zu kämpfen.
Das einzige, was mich von den vollen 5 Sternen abhält, ist eine Spanne von Alexandra, in der sie mir emotional etwas zu übertrieben vorkam. An der Stelle hätte es mir genügt, wenn gezeigt wird, wie wichtig ihr Deacan ist, und nicht, dass sie ihre Gefühle so maßlos übertrieben beschreibt. Sonst ist der Auftakt der Hells Raiders Reihe hervorragend gelungen - und ich brenne darauf die kommenden Teile zu lesen!
Fazit: 4.5 von 5🌟
Deacon Malloy ist Sergeant at Arms des MC mit Herz und Seele. Als seine Exfreundin umgebracht wird, ist er plötzlich auch Vater eines 5jährigen Mädchens, das bis dato noch nichts schönes im Leben erfahren hat. Die Mutter war drogenabhängig, das Kind musste mit ansehen, wie sie umgebracht wurde. Deacon ist mit seiner Rolle als Vater völlig überfordert, wuchs er selbst im Pflegesystem auf und hat Familie nie wirklich erfahren. Seine einzige Familie ist der MC. Als Willow plötzlich nicht mehr in der Schule auftaucht, macht sich die Lehrerin Alexandra unerschrocken auf die Suche nach ihr. Da Willows Leben bedroht wird, schlägt Alexandra vor, sie privat zu unterrichten. Willow und sie kommen sich näher - aber auch Deacon ist von ihr fasziniert.
Der erste Band des Hells Raiders MC fing für mich als Leser etwas verworren an. Aber nach einigen Seiten habe ich gut in die Handlung gefunden. Die Story ist flüssig und spannend erzählt, ob das Leben innerhalb eines MC realistisch wiedergegeben ist, kann ich nicht beurteilen. Die Protagonisten sind auf alle Fälle gut dargestellt. Besonders gefallen hat mir Deacon, der es auch schwer in seinem Leben hatte, bis er endlich ein Paar gefunden hat, dass ihn so akzeptierte wie er war. Aber auch Alexandra ist gut dargestellt. Verlor sie als 16jährige ihre Eltern und wuchs mit ihrem Bruder bei Onkel und Tante auf, die ihnen eine schöne Kindheit ermöglichten. Als beide einander begegnen, treffen zwei total verschiedene Welten und Wertvorstellungen aufeinander. Die Spannung in dem Buch wird bis zum Ende gehalten. Ich bin gespannt, wie es mit den Mitgliedern des MC weitergeht. Auf alle Fälle ein lesenswertes Buch.