Fremder Tod

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 02.11.2020 | Archivierungsdatum 14.12.2020

Zum Inhalt

Der Tod ist ihr Beruf. Als Nachlasspflegerin kümmert sich Jana Welzer um das, was von einem Leben übrig bleibt, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit detektivischem Spürsinn arbeitet sie sich in ihre Fälle ein. Das gefällt nicht jedem, hat Jana aber schon mehrfach auf die richtige Spur gebracht. Auch ihr neuer Fall hat es in sich: Ein psychisch kranker Mann hat sich das Leben genommen. Doch warum ist der Tote in keinem Melderegister zu finden und lebte unter falscher Identität? Und warum liegen große Summen Bargeld in seiner Wohnung? Jana Welzer wittert ein Verbrechen und beginnt zu recherchieren.

Der spektakuläre Auftakt einer neuen Darmstadt-Krimireihe von SPIEGEL-Bestsellerautor Michael Kibler!

»Spannende Unterhaltung garantiert!« Darmstädter Echo

Der Tod ist ihr Beruf. Als Nachlasspflegerin kümmert sich Jana Welzer um das, was von einem Leben übrig bleibt, wenn es keine Angehörigen gibt. Hartnäckig und mit detektivischem Spürsinn arbeitet sie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783492996969
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 368

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Michael Kibler war mir bisher als Autor unbekannt. Warum eigentlich? Das frage ich mich nach der Lektüre von „Fremder Tod“
Jana Welzer kümmert sich als Nachlasspflegerin darum, Erben von Verstorbenen zu finden. In manchen Fällen ist das gar nicht so einfach. So auch in dem Fall des Mannes, der sich vom Balkon gestürzt hat. Seine Wohnung gleicht einer Messie-Bude, doch Jana kommt das komisch vor. Mit Hilfe ihres Bekannten Ben gräbt sie tiefer und stößt auf so manche Ungereimtheit.
Mit Nachlasspflegerin Jana ist ihm eine sehr sympathische Protagonistin gelungen. Auch Ben mochte ich gleich. Das Buch ist der Einstieg in eine neue Serie und mir hat sehr gut gefallen, dass man bei der Neugründung der Geschäftsbeziehung von Jana und Ben dabei sein durfte. So wächst man quasi mit in das Buch hinein.
Der Einstieg ins Buch gelingt schnell und problemlos. Die Spannung steigert sich schnell und vor allem Ben mit seinem guten Riecher trägt viel zur Lösung der Rätsel bei. Ben ist zwar krank, aber der Autor betont das nicht in jedem Absatz, was ich ihm auch sehr zugutehalte.
Kiblers Schreibstil ist flott und eingängig, das Buch liest sich sehr zügig. Auch die Einschübe von Caesar haben mir sehr gut gefallen und erst am Ende versteht man, was es damit auf sich hat.
Ein ganz winziges Manko gab es für mich durch das doppelte Quid pro quo. Zwar sehr interessant zu lesen, aber halt in einem Buch gleich zweimal gebracht.
Fazit: ich werde beim nächsten Fall von Jana und Ben auf jeden Fall wieder mit dabei sein.

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