Tod in der Provence
von Pierre Lagrange
Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.
Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.
1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 24.05.2017 | Archivierungsdatum 23.11.2020
Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #TodinderProvence #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
Ein mörderischer Sommer in der Provence Erster Band der Reihe um den sympathischen Commissaire Albin Leclerc Carpentras, ein malerischer Ort in der Provence. Das Hamburger Ehepaar Hanna und...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783596032549 |
PREIS | 10,27 € (EUR) |
SEITEN | 448 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Herzlichen Dank für die zur Verfügungstellung des ersten Teils!!!
Mir hat dieser sehr sehr gefallen und ich verfolge alle Teile mit Freude
ich mag den Schreibstil u nd die Geschichten und Fälle
Hanna und ihr Mann Niklas erben in der Provence in Carpentras ein Chateaux. Das gibt den beiden die Möglichkeit nach einer sehr stressigen Zeit in HAmburg eine Auszeit zu nehmen und evtl. ihren Traum eines kleinen Hotels wahr zu machen.
Doch als sie in die Provence kommen, läuft alles erst einmal nicht ganz so rund, wie insbesondere Hanna es sich wünscht.
Zusätzlich ereignen sich in unmittelbarer Umgebung mehrere Frauenmorde, die eines gemeinsam haben: alle Opfer haben rote Haare, genau wie auch Hanna.
Albin Leclerc ist pensionierter Polizist mit Mops und ebenfalls wohnhaft in Carpentras. Die Morde an den Rothaarigen erinnern ihn an diverse Vermisstenfälle, die er nicht aufklären konnte. Und deswegen beginnt er sehr zum Verdruss seiner ehemaligen Kollegen.
Pierre Lagrange gelingt ein wahrhaft schwieriger Spagat: Einerseits das beschauliche Leben in der Provence, dessen Beschreibungen sehr anschaulich sind, so dass man sich sofort dorthin wünscht. Und dann wieder die Beschreibungen der Morde und die Spannung, wie alles zusammenhängt. Das wirkt manchmal wie eine kalte Dusche, da holt einen das Leben wieder ein. Der Showdown am Ende könnte kaum dramatischer gestaltet werden.
Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Die Mischung aus wunderschöner Landschaft und guten Leben sowie die Hochspannung waren gut aufeinander abgestimmt.
Von daher bin ich bereits jetzt gespannt auf den nächsten Fall von Albin und seinem Mops Tyson.
Tod in der Provence ist der erste Band mit dem pensioniertem Kommissar Albin Leclerc. Pierre Lagrange schafft er als einer der wenigen Autoren, das Umfeld genauso Interessant zu beschreiben wie den eigentlichen Mord.
August in der Provence Hanna und Niklas haben ein verfallenes Chateau geerbt. Mit ihrer Tochter wollen sie dort die Ferien verbringen und die Erbschaft regeln. Die heile Welt bekommt rissen als im der Nähe eine Frauenleiche gefunden wird. Die Umstände rufen sofort Leclerc auf den Plan. Als aktiver Polizist konnte er einen Serienmörder nicht fassen. Dieser hat es auf rothaarige junge Frauen abgesehen. Es gab keine Leichen und keine Spuren. Nun endlich gibt es eine Leiche der die Füße fehlen. Ist es der Serienmörder? Aber warum gibt es jetzt eine Leiche?
Leclerc läuft zu Höchstform auf. Ich kann das Buch nur empfehlen und warte schon auf den nächsten Band.
Albin Leclerc ist ein erfahrener Polizist, doch nun ist er im Ruhestand und die Arbeit fehlt ihm. In der Nähe des Chateaus von Hanna und Niklas wird eine rothaarige Tote gefunden. Der Leiche fehlen die Füße. Es soll schon weitere tote rothaarige Frauen in der Gegend gegeben haben. Da Albin nicht weit entfernt lebt, nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Das gefällt seinen ehemaligen Kollegen natürlich überhaupt nicht.
Obwohl dies der erste Band der Reihe ist, habe ich zuvor schon zwei andere Bücher mit Ex-Commissaire Albin Leclerc und seinem Mops Tyson gelesen, die mir gut gefallen hatten. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und humorvoll. Auch das Leben in der Provence ist gut dargestellt und die Örtlichkeiten sind schön bildhaft beschrieben.
Die Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben. Albins Ruhestand gestaltet sich eher als Unruhestand. Er kann’s nicht lassen, denn das ist eine interessante Unterbrechung des alltäglichen langweiligen Lebens. Leclerc ist ein sympathischer, aber auch ein wenig kauziger Typ, der ziemlich stur sein kann. Tyson ist ein Abschiedsgeschenk seiner Kollegen. Sie hofften wohl, dass Albin damit beschäftigt wäre. Er war wohl nicht besonders erbaut von diesem Geschenk, aber dann haben sich wirklich tolle gedankliche Dialoge zwischen den beiden ergeben.
Der Fall ist spannend und gut konstruiert. Auch wenn es einige Wendungen gibt, die eine auf eine falsche Spur locken sollen, so hatte ich doch schnell den richtigen Riecher. Trotzdem hat mir dieser Provence-Krimi sehr gut gefallen.
Schöner Teil aus der Reihe :) Der Autor hat sich gut in die Reihe Die Reihe steht bei uns in der buchhandlung
Mir hat der Auftakt zu einer neuen Krimireihe sehr gut gefallen. Jedoch fehlt dann und wann auch etwas Spannung, so dass der Krimi etwas ins Stocken gerät und einem Roman aus der Provence gleichkommt.
Ich werde auf jeden Fall den Nachfolgeband lesen, da es mich brennend interessiert, wie Albin und Tyson weiter zusammen ermitteln.