Was wir voneinander wissen

Roman

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Erscheinungstermin 07.05.2020 | Archivierungsdatum 03.08.2020

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Zum Inhalt

Ein philosophischer Roman über die Frage, wie man Erkenntnisse gewinnt und die richtigen Entscheidungen trifft.

Eine junge Frau steht vor einer lebensverändernden Entscheidung und stellt sich deshalb die Frage, wie man eigentlich Erkenntnisse gewinnt. Sie überdenkt ihre eigene Situation und die ihrer Mutter und Großmutter, betrachtet aber auch die Erfolge berühmter Wissenschaftler, um so zu verstehen, was das Leben eigentlich ausmacht und wie man voneinander lernen kann. Will ich ein Kind? Will ich es jetzt? Was gibt dem Leben Bedeutung? Die Ich-Erzählerin versucht, im Leben ihrer verstorbenen Mutter und ihrer Großmutter, die Psychoanalytikerin war, Antworten auf diese essenziellen Fragen zu finden. Auf der Suche nach einem Muster, das sich auf ihr eigenes Leben übertragen lässt, nimmt sie Wendepunkte im Leben wichtiger Persönlichkeiten der Medizingeschichte in den Blick: Röntgen und seine Entdeckung der X-Strahlen, Sigmund und Anna Freud und ihre Entwicklung der Psychoanalyse sowie John Hunter, der die Anatomie erforschte. Wie fällt man rationale Entscheidungen, wenn man die emotionalen Konsequenzen nicht absehen kann? Kann man aus der Geschichte und den Errungenschaften anderer lernen und für das eigene Leben Schlüsse ziehen? Die Autorin, für ihre Erzählungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, erkundet in ihrem ersten Roman auf höchstem Niveau die Angst, folgenreiche Fehler zu machen.

Ein philosophischer Roman über die Frage, wie man Erkenntnisse gewinnt und die richtigen Entscheidungen trifft.

Eine junge Frau steht vor einer lebensverändernden Entscheidung und stellt sich deshalb...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783462051728
PREIS 18,69 € (EUR)
SEITEN 224

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zu Beginn habe ich mit Greengrass' Buch ein wenig gefremdelt: Es werden einerseits große philosophische, urmenschliche Themen angerissen, komplexe Beziehungsfragen aufgeworfen - und diese andererseits zunächst mit einer fast unpassend wirkenden Sachlichkeit und Zurückhaltung an Emotion erzählt, die richtig wehtut. Doch im Laufe des immer tiefer schürfenden Textes wird deutlich, dass die scheinbare Kälte, mit der die Ich-Erzählerin anfangs ihr Verhältnis zur sterbenden Mutter schildert - und ebenso die immer wieder zwischengeschalteten sachlichen Berichte aus dem Arbeitsleben Röntgens, des Erfinders der X-Strahlen - nur der Schutzschild einer durch den Tod der Mutter zutiefst erschütterten und verunsicherten jungen Frau ist, die mit großer Nuanciertheit und frei von abschließenden Urteilen einer existenziellen Verunsicherung auf den Grund geht, die mit den immer von Verlust, von Missverständnis, von Eigenliebe bedrohten zwischenmenschlichen Beziehungen einhergeht. Die Ich-Erzählerin ist bisweilen gelähmt von einer tief sitzenden Angst, der emotionalen Verantwortung nicht gewachsen zu sein, die mit dem Eingehen von Beziehungen verbunden ist, und die sich in ihrer lang hinausgezögerten Entscheidung, Mutter zu werden ebenso manifestiert wie in der holprigen, von ungeschickten Gesten und Missverständnissen geprägten Anfangsphase ihrer Beziehung zu ihrem späteren Mann Johannes. Die Erzählerin versucht, sich über ihre Gefühle, ihre Ängste, ihre Bedürfnisse klar zu werden, indem sie zugleich in zwei Richtungen forscht: Sie erzählt ihre eigene Geschichte, die Geschichte ihrer Familie, wobei sie in vielen kleinen, nur scheinbar unbedeutenden Szenen die komplexen Beziehungsstrukturen auslotet, die sie mit ihrer Mutter und Großmutter sowie mit ihrer eigenen Tochter verbinden. Und sie überblendet diese Familiengeschichte mit sorgsam ausgewähltem historischen Material - der Erfindung der Röntgenstrahlen, dem Verhältnis von Sigmund Freud zu seiner Tochter Anna, den anatomischen Studien an Toten und Schwangeren des chirurgischen Pioniers John Hunter; denn alle historischen Figuren nehmen auf ihre Weise Schmerz auf sich, um sich unter die Oberfläche zu begeben - genau das ist auch die Vorgehensweise der Ich-Erzählerin in ihrem mutigen Text, der Verletzlichkeit und Mehrdeutigkeit zulässt und gerade dadurch zu tieferen Erkenntnissen vordringt.

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Eine namenlose Icherzählerin und ihr Mann haben sich zu einem zweiten Kind entschlossen, zu einem Zeitpunkt als ihre kleine Tochter selbstständiger wirkt und darum speziell ihrer Mutter fremder geworden ist. In Einschüben befasst sich die Schwangere – stilistisch brillant – mit Konrad Röntgens Forschungstätigkeit und der Rolle seiner Frau dabei, mit Sigmund Freuds Psychoanalyse von Kindern und mit den Anatomen William und John Hunter, deren Arbeit wichtige Erkenntnisse über Schwangerschaft und Geburt beitrug. Das Motiv, warum die Gedanken der werdenden Mutter um genau diese naturwissenschaftlichen Themen kreisen, blieb mir jedoch fremd. Sie scheint sich in Sachthemen zu flüchten, um sich nicht mit naheliegenden Fragen ihrer zweiten Schwangerschaft auseinandersetzen zu müssen. So reflektiert sie zu Beginn des Romans weder Vereinbarkeit von Beruf und Familie (hat sie überhaupt einen Beruf?), noch wie sie ihr Leben mit demnächst zwei Kindern organisieren wird.

In weiteren Rückblenden wird deutlich, dass die junge Frau die emotional verwaiste Tochter einer distanzierten Mutter gewesen ist. Das Verhältnis der beiden kehrte sich um, als die Tochter ins Elternhaus zurückzog, um ihre plötzlich pflegebedürftig gewordene Mutter zu versorgen. Solange sie sich nicht mit ihrer Mutter versöhnt hat, wird es ihr schwerfallen, sich mit ihrer eigenen Mutterrolle auseinanderzusetzen. Bereits die Großmutter mütterlicherseits (Spitzname Dr. K.) hatte das Verhältnis von Müttern und Töchtern in dieser Familie entscheidend geprägt, als sie die Mutter der Erzählerin als Modell-Probandin für ihre Karriere als Psychoanalytikerin benutzte. Erst ihre Schwiegermutter in ihrer Rolle als Großmutter wird der Erzählerin deutlich gemacht haben, dass die kühle Atmosphäre ihrer eigenen vaterlosen Familie nicht dem entspricht, was andere Menschen mit Familie bezeichnen. Das Gleichsetzen von Handeln und Lieben durch ihre Mutter kann man ebenso ungewöhnlich finden wie die Erinnerung der Schwangeren daran, dass sie als Kind lange Wissen und Wahrheit gleichsetzte. Psychoanalyse sieht sie heute als „Entpacken“ des menschlichen Verstandes bei Kindern jedoch ebenso als Verletzung von deren Privatsphäre. Die Auseinandersetzung mit Freud hat ihr sicherlich dabei geholfen, „Dr. K.“ zu verstehen und wie deren stets geschäftsmäßiges Verhalten wiederum die Mutter prägte. Schließlich kommen ganz persönliche erniedrigende und traumatisierende Erfahrungen der Erzählerin während Schwangerschaft und Geburt zur Sprache. Die Kombination aus Pflichtbewusstsein, Erschöpfung und ihr Grübeln, als Gebärende evtl. etwas falsch gemacht zu haben, lassen zudem eine postpartale Depression befürchten.

Der Erzählton klingt - gerade in den historischen Einschüben - ungewöhnlich sachlich, so dass ich mir die Erzählerin gut als Historikerin oder Medizinhistorikerin vorstellen könnte. Sie formuliert brillant und in Bandwurmsätzen, scheint Sinneseindrücke aus ihrer Umgebung sensibel wahrzunehmen und zu beschreiben. Angekündigt wird Jessie Greengrass‘ Erstling als Auseinandersetzung mit Wissenschaft und welche Rolle darin zufällig getroffene Entscheidungen spielen können. Ich habe den stilistisch eindrucksvollen Roman eher als Lehrstück gesehen, dass jemand kaum Mutter oder Vater werden kann, ohne zuvor selbst bemuttert und bevatert worden zu sein.

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anspruchsvoll geschrieben, schöne und klare sprache. regt zum nachdenken an und lässt gleichzeitig london und umgebung vor dem inneren auge erscheinen. gefällt mir sehr, vor allem die anmut und eleganz der gedanken, dabei gleichzeitig so simpel formuliert und existenziell gefragt!

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Die Ich-Erzählerin quält sich mit ihrer Entscheidung, ihr Kind auszutragen. Und als sie sich dann für die Tochter entschieden hat, ihre Zweifel, ihre Gedanken während der Schwangerschaft.
Das ist der Rahmen.
Das ist der rote Faden des Buches.
Sie blickt zurück in ihre eigene Kindheit. Ihr Mutter war emotional distanziert, ihre Großmutter war Psychoanalytikerin und sah in ihr das zu erforschende Objekt. Männliche Bezugspersonen gab es keine.
Innerhalb dieser Geschichte sind eigene Geschichten in sich wiederholenden Fragmenten eingebettet: Sigmund Freud, seine Psychoanalyse und seine Beziehung zu seiner Tochter Anna und ihre Bedeutung für seine Arbeit.
Röntgen, der etwas publiziert hat, was bereits entdeckt wurde und er so die Anerkennung erhielt - und wie seine Frau auf seine Arbeit reagiert. Ihr wurde durch die Röntgenaufnahme ihre eigene Sterblichkeit bewußt.
Die Gebrüder Hunter und die Anfänge der wissenschaftlichen Pathologie, indem sie sachliche Zeichnungen von geöffneten Leichnamen anfertigten. Hier im Speziellen von Föten.
Das Buch hat eine gewisse Melancholie, die eigene Sterblichkeit wird einem nahegebracht, wie sie einem eben das Fortschreiten des Lebens schmerzhaft spüren lässt.
Der Tiefgang so mancher Gedanken hat mich beeindruckt und das Buch hat mich eintauchen lassen...
Es ist ein ganz anderes Buch und in seinem Stil besonders und doch leicht zu lesen.

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Ein sehr ergreifendes Buch. In dem die Autorin uns mitnimmt in ihre Gefühlswelt. Die Passagen, in denen sie über Röntgen, Freud und Hunter berichtet, lassen ein wenig aufatmen.
Das Buch fasziniert, man ist gefesselt und wird gleichzeitig auch auf eigene Ängste zurückgeworfen.

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Sehr philosophisches Buch, eher anstrengend zu lesen. Musste die Sätze zum Teil mehrmals lesen, um zu verstehen, was sie bedeuten. Ruhige und feine Geschichte, aber eher für anspruchsvolle Leser.

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Eine intensive Beschäftigung mit tiefgründigen Fragen und die Angst vor Fehlentscheidungen.

Orientierung an Anderen und Anderem, um zu sich selbst zu finden.

Poetisch, philosophisch, psychologisch, wissenschaftlich, brisant und kurzweilig.

Ausgehend von der Frage, ob sie, schließlich zum zweiten Mal schwanger, noch ein zweites Kind haben möchte, beschäftigt sich eine Frau, die namenlose Ich-Erzählerin, mit dem Leben ihrer Mutter und ihrer Großmutter.

So wie ein ins Wasser geworfener Stein konzentrische Kreise verursacht, kommt die Autorin von der zentralen Fragestellung hin zu anderen Menschen und anderen Themen.

Sie überdenkt einschneidende Entscheidungen und ihre eigene Rollle. Sie reflektiert ihre Beziehungen zu wichtigen Bezugspersonen und ihren Umgang mit Schicksalsschlägen.

Es ist originell (aber nachvollziehbar), dass sie mit ihren Überlegungen bei der großen Verbundenheit und innigen Beziehung des Psychoanalytikers Sigmund Freud und seiner Tochter Anna, ebenfalls Psychoanalytikerin, ankommt und es ist interessant, dass ihre Gedanken zum ersten Kaiserschnitt wandern, wobei Mutter und Kind wegen mangelnder Hygiene keine Chance hatten, zu überleben.

Sie streut immer wieder biographische Details berühmter Wissenschaftler wie Wilhelm Conrad Röntgen und John Hunter ein.

Warum zieht sie all diese Berühmtheiten zu Rate?
Auf den ersten Blick erscheint es willkürlich.
Aber inzwischen glaube ich, dass sie sich genau mit diesen Persönlichkeiten beschäftigt, weil sie sich alle in irgendeiner Weise mit den Themen Schwangerschaft, Geburt, Kinder, Durchblick, Weitblick, Blick ins Innere und Erkenntnis auseinandergesetzt haben.

Immerhin sucht die ich Erzählerin ja auch nach einer Erkenntnis. Sie sucht Antworten auf existentielle Fragen und letztlich, meine ich, den Sinn des Lebens.

Im Verlauf des Romans erfahren wir von erniedrigenden und traumatisierenden Erfahrungen und so einiges über ihre Biografie, die einerseits von zu großer Distanz und andererseits von zu großer Nähe geprägt ist, und das wiederum erklärt den Grund für ihre Auseinandersetzung mit der Mutterrolle im Speziellen und mit ihrer Sinnsuche im Allgemeinen.

Die Mutter der Erzählerin war kühl und distanziert und es ist davon auszugehen, dass sie ihrer Tochter, der namenlosen Ich-Erzählerin, nicht genug emotionale Zuwendung geben konnte.

Sie, also die gerade erwähnte Mutter, wurde von der eigenen Mutter, einer Psychoanalytikerin, in deren Ausbildung als Probandin, „missbraucht“.

Keine Wunder, dass sie auf die übergriffige und bedrohliche Nähe mit schützender emotionaler Distanziertheit reagierte, was ihrer eigenen Tochter, der Ich-Erzählerin, wiederum schadete und eine Art innerer Leere bescherte.

Die Autorin erzählt überwiegend in sachlich-nüchterner Sprache, benutzt brillante Formulierungen, wortgewaltige Metaphern und bildet zum Teil ellenlange Sätze.

Unterm Strich schreibt sie davon, dass man erst dann eine liebevolle und herzliche Mutter werden kann, wenn man selbst genügend Aufmerksamkeit und emotionale Zuwendung erhalten hat.

Ich empfehle das anspruchsvolle, sprachlich herausragende und gelungene Werk gerne weiter, möchte es jedoch ungern als typischen Roman bezeichnen.

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Eine große und bedeutende Frage, die sich Menschen stellen, ist, ob man ein Kind in diese Welt setzen möchte und darum geht es in diesem Roman zunächst. Eine Ich-Erzählerin beleuchtet ihr eigenes Leben und die ihrer weiblichen Vorfahren, jenes ihrer Mutter und das ihrer Großmutter, eine Psychoanalytikerin. Sie geht jedoch noch viel weiter auf der Suche nach Antworten darauf, wie es möglich ist rationale Entscheidungen zu treffen, wenn sich die emotionalen Folgen nicht einschätzen lassen. Ihre Suche führt sie nicht nur in ihre Familiengeschichte, sondern auch in die der Wissenschaft.

In diesem Roman wird das Philosophiestudium der englischen Autorin Jessie Greengrass sehr deutlich. Die Vermischung aus Familiengeschichte, philosophischen Fragen unter Bezugnahme wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Forschung und Geschichte der Medizin machten für mich den Reiz dieses Romans aus. Ich begegnete nicht nur einer interessanten Ich-Erzählerin, die sich die Frage stellt ob sie ein zweites Kind möchte und in einer Ehe lebt, in der ihrerseits Distanz und Nähe etwas problematisch sind ,sondern auch der Entdeckung der X-Strahlen und Wilhelm Röntgen, der Erforschung der Anatomie von John Hunter und Sigmund und Anna Freud bei der Entwicklung der Psychoanalyse. Die Ich-Erzählerin fand in der wissenschaftlichen Welt eine sichere Zuflucht, als ihre Mutter starb und dieser Einschnitt ihres Lebens viele Fragen aufwirft.
Diese junge Frau nimmt Leser*innen mit in ihre Gedanken, ihre Welt voller Sorgen und Ängste rund um ihre zweite Mutterschaft, ihren Wurzeln, ihrer Beziehung zu anderen und der Welt und Verarbeitung ihrer Biografie.

Den Schreibstil empfand ich als großartig, gewählte Metaphern sehr passend und teils originell, etwas düster und distanziert, sehr sachlich und doch poetisch. Eine tolle, neue und vielversprechenden Stimme.
Ein kurzweiliger philosophisch, poetischer Roman mit psychologischen und wissenschaftlichen Einschüben in brillanter, klarer, nüchterner Sprache rund um die großen Fragen ‘wer bin ich?’, ‘wohin gehe ich?’, ‘wie treffe ich die richtigen Entscheidungen?’ einer ruhigen Erzählerin.

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»Was wir voneinander wissen« war ganz anders als zuvor von mir erwartet. Philosophisch und sprachlich ist das Buch ein Hochgenuss, mir persönlich fehlten hin und wieder die typischen Merkmale eines Romans. Alles in allem ist es jedoch ein durchaus gelungenes Buch der etwas anderen Art, das zum Nachdenken anregt und am Ende noch einmal ungeahnte Emotionen freisetzt.

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