Serafin. Das Kalte Feuer

Merle-Zyklus 4

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Erscheinungstermin 26.02.2020 | Archivierungsdatum 26.04.2020

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Zum Inhalt

Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch statt Kostbarkeiten findet Serafin auf dem Grund des Canal Grande zwei fremde Mädchen, leblos am Fuß eines goldenen Spiegels. Mächtige Gegner machen Jagd auf die beiden. Die Gilde der Glasbrenner, die Kartographen der Spiegelwelt und eine legendäre Katzengöttin – sie alle sehen in den Mädchen Junipa und Merle den Schlüssel zu Venedigs uraltem Zauber.

„Serafin – Das kalte Feuer“ ist ein brandneues Buch aus dem Merle-Zyklus!

Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737356787
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 384

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch statt Kostbarkeiten findet Serafin auf dem Grund des Canal Grande zwei fremde Mädchen, leblos am Fuß eines goldenen Spiegels. Mächtige Gegner machen Jagd auf die beiden. Die Gilde der Glasbrenner, die Kartographen der Spiegelwelt und eine legendäre Katzengöttin – sie alle sehen in den Mädchen Junipa und Merle den Schlüssel zu Venedigs uraltem Zauber.

Serafin ist der 4. Teil des Merle Zyklus. Es ist allerdings möglich ihn der vorangegangenen Trilogie vorzuziehen, verständlich ist dann trotzdem alles. Allerdings spoilert man sich etwas auf vorhergehende Ereignisse.

Das Cover gefällt mir gut. Zu sehen sind Serafin, die geflügelte Katze Cagliostra und vermutlich Merle. Die drei befinden sich auf einem Dach, mitten in Venedig. Im Hintergund steht groß und gleißend hell die Sonne. Merle, Cagliostra und Serafin sind eindeutig in Kampfposition, hier wird schon Spannung versprochen. Die hellen Farben passen sehr gut und sowohl Titel, als auch Untertitel und Name des Autors stechen toll heraus. Ich freue mich schon wenn ich das Cover in Echt betrachten kann, denn sicherlich wirkt es da noch viel besser.

Ohne den Klappentext zu lesen habe ich mich dafür entschieden dieses Buch zu lesen. Denn die Merle Trilogie habe ich vor rund 15 Jahren fast verschlungen und sie hat mich wirklich begeistert. Es stand also fest dass ich Serafin lesen muss! Tatsächlich bin ich nach 15 Jahren genauso begeistert wie früher. Zwischendurch habe ich um die 1000 Bücher gelesen und kenne daher einiges aus der Fantasywelt. Doch wenig beeindruckt mich so wie Kai Meyers Merle Zyklus in dem ich mich sofort wieder heimisch fühlte. Nach ein paar Seiten war ich wieder in der Story abgetaucht und konnte kaum aufhören zu lesen. Natürlich sind mir viele Dinge aus den vorherigen Büchern entfallen, aber das stört überhaupt nicht! Denn man könnte Serafin ohne Probleme einzeln lesen. Durchblick ist garantiert! Trotzdem war es natürlich schön alte Bekannte wieder zu treffen.
Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und als es einmal los gegangen ist, ist man kaum zum Luftholen gekommen. Im positiven Sinne! Wir stolpern mit den Figuren von einem fantastischen Abenteuer ins nächste. Dabei hat man alles so bildlich vor Augen als säße man im Kino. Kai Meyer hat so tolle Figuren, Begebenheiten und Eindrücke erschaffen dass ich glaube auch bei einem Reread noch neues entdecken würde! Der Schluss war für mich bittersüß, aber sehr passend. Für mich spiegelt er ein bisschen die Maske mit dem weinenden und lachenden Auge wider. Denn es ist nicht perfekt, aber stimmiger könnte es nicht sein.

Die Figuren habe ich schnell ins Herz geschlossen. Allen voran Cagliostra in die ich mich wirklich verliebt habe - und das obwohl ich kein Fan von Katzen bin. Diese Katze ist aber anders und das im guten Sinne. Ohne sie wäre das Buch nur halb so gut gewesen.
Die vielen weiteren Figuren überzeugen durch ihren Facettenreichtum. Jeder hat etwas besonderes an sich und diese Vielfalt finde ich toll!

Von mit gibts viereinhalb Sterne mit einer eindeutigen Leseempfehlung an alle die gern Fantasy lesen und von einem Buch regelrecht bezaubert werden möchten!

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Wenn monatlich Venedigs Kanäle austrocknen, wühlt Serafin nächtens im Schlamm, um Schätze zu finden. Das ist verboten und gefährlich, aber er braucht das Geld für seine kranke Mutter und für sich. Auf seiner Suche findet er zwei bewusstlose Mädchen und wird von seiner fliegenden Katze(!) überredet, wenigstens eine davon vor der Obrigkeit zu retten. Wen hat er sich damit eingefangen?
Eine abenteuerliche Geschichte nimmt hier ihren Anfang, die Gerettete möchte unbedingt ihre Freundin befreien. Sie bringt Serafin durch Spiegel sowohl vor dem nahenden Wasser als auch vor der Garde in Sicherheit, eine neue Welt offenbart sich. Das Spiegellabyrinth, die Freundin mit den Spiegelaugen, boshafte Glasmacher, vergessene Götter, heimtückische Kartographen, seltsame Doppelgänger, goldene Katzen und mehr verändern Serafins Leben. Zum Besseren?
Das wird in dieser Fantasygeschichte farbig beschrieben, viel passiert, unglaubliche Geschehnisse werden geschildert. Kai Meyer verwirrt seine Helden und lässt seine Leser über so manches im Unklaren. Nichtsdestotrotz ist das „Kalte Feuer“ unterhaltsam und lässt Gedankenspielereien zu.
Neuartiges aus dem Hause Sauerländer.

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Meinung
Es ist viele Jahre her, dass ich die Merle-Trilogie gelesen habe und vieles war mir auch nicht mehr geläufig. Da man diesen vierten Teil aber auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, habe ich mich direkt ins Lesevergnügen gestürzt. Und dass ich dieses Buch lesen muss, stand fest, seit ich von seiner Erscheinung erfahren habe. Denn diese Trilogie hat damals unter anderem dafür gesorgt, dass ich dem Fantasy-Genre verfallen bin.

Und dann war ich auch plötzlich schon wieder mitten in einem magischen Venedig.

Serafin ist Schlammsucher in seinem Venedig - er ist auf der Suche nach Kostbarkeiten, die im Schlamm der Kanäle auf ihn warten. Denn bei Neumond geht das Wasser in den inneren Kanälen wie durch Zauberei zurück. Bei einem dieser Ausflüge trifft er auf Merle und Juniper und das Abenteuer nimmt seinen Lauf...Und was für ein fantastisches Abentuer das wieder war, im gewohnt genialen Schreibstil von Kai Meyer treffen wir auf alte Bekannte und neue Verbündete und Widersacher, immer noch auf der Suche nach Merles Vater. Und dieser Schreibstil ist einfach wunderbar und unvergleichlich, er lässt einen die Gechichte hautnah miterleben und man stopert mit den Protagonisten von einem Abenteuer ins nächste. Man hat kaum Zeit zum Luftholen, da tritt auch schon die nächste Wendung ein.

Die Charaktere in "Serafin - Kaltes Feuer" haben mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Die beiden Freundinnen Merle und Juniper stellen sich allen Gefahren recht furchtlos, was auf ihre Erlebnisse in den letzten Jahren zurückzuführen ist. Serafin hat mir als Charakter auch sehr gut gefallen, seine geflügelte Katze Cagliostra und er sind ein unschlagbares Team und ohne diese Katze wäre das Buch nur halb so gut geworden. Sie ist einfach großartig erdacht. Auch alle weiteren Charaktere fand ich wirklich gut, zusammen mit der spannenden Handlung ergeben sie eine wahnsinnig facettenreiche Geschichte, die mich augenblicklich wieder in die Welt von Merle katapultiert hat.

Fazit
Es ist wie ein "nach Hause kommen", auch wenn ich mich beim Lesen wieder an viele Dinge aus den Vorgänger-Bänden des Merle-Zyklus erinnert habe, habe ich jetzt wieder den Drang, alle Bücher des Zyklus nochmals zu lesen. Kai Meyers unvergleichlicher Schreibstil, das magische Setting in Serafins Venedig und die wundervoll erdachten Charaktere machen dieses Buch zu einem großartigen Lesevergnügen. Nicht nur für Fans der Reihe um Merle.

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Durch Spiegel und Geheimgänge

Klappentext:
Serafins Venedig ist voller Magie. In einer Neumondnacht begibt er sich mit seiner geflügelten Katze auf Beutezug. Wie jeden Monat ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden. Doch statt Kostbarkeiten findet Serafin auf dem Grund des Canal Grande zwei fremde Mädchen, leblos am Fuß eines goldenen Spiegels. Mächtige Gegner machen Jagd auf die beiden. Die Gilde der Glasbrenner, die Kartographen der Spiegelwelt und eine legendäre Katzengöttin – sie alle sehen in den Mädchen Junipa und Merle den Schlüssel zu Venedigs uraltem Zauber.
„Serafin – Das kalte Feuer“ ist ein brandneues Buch aus dem Merle-Zyklus!

Rezension:
Vollmond. Wie immer fallen an diesem Tag die Kanäle Venedigs trocken. Niemand weiß, wieso das so ist, aber es bietet die monatliche Gelegenheit, im Schlamm nach verlorenen und angeschwemmten Schätzen zu suchen. Doch das dürfen nur die offiziellen Schlammsammler. Alle anderen laufen Gefahr, bei ihrer illegalen Suche von den Wachen getötet zu werden. Trotzdem stellt sich Serafin jedes Mal der Gefahr, um vom Erlös des Gefundenen Arznei für seine Mutter kaufen zu können. Doch diesmal ist etwas anders. Aus dem Nichts fallen 2 Mädchen vor Serafins Füße. Sie stammen aus einer anderen Inkarnation der Stadt und behaupten sogar, diese beiden Venedigs wären längst nicht die einzigen.
Als ich Cover und Klappentext von Kai Meyers neuestem Fantasy-Abenteuer sah, weckte beides meine Neugier. Die „Merle“-Trilogie kannte und kenne ich nicht. Somit waren mir auch die Protagonisten neu. Die dort Titel-gebende Merle und ihre Freundin Junipa sind es nämlich, die das Leben des Protagonisten dieses Buches durcheinander bringen. Auch Serafin oder besser gesagt dessen Inkarnation aus einem anderen Venedig hat in der Trilogie wohl eine wichtige Rolle gespielt. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der diversen Venedigs sind es dann auch, auf denen die Handlung maßgeblich fußt. Gegner, die ihre Macht bedroht sehen, und eine echte Göttin a. D. runden das Charakterspektrum ab.
Auch ohne die „Merle“-Trilogie zu kennen, kann man der Handlung dieses Buches mühelos folgen. Was der Leser wissen muss, wird immer wieder in den Text eingestreut. Schließlich wusste ja auch der Protagonist bisher nichts von den anderen Venedigs und dem Vorleben seiner beiden neuen Bekannten. Es hat zumindest den Anschein, dass ein Teil der Rätsel, die sich dem Protagonisten-Trio stellen, schon aus der Trilogie ‚geerbt‘ wurden. Das Ende des Buches bietet dann zwar einen Abschluss, lässt aber dennoch die Tür für eine eventuelle weitere Fortsetzung weit geöffnet.
Der Autor erzählt seine Geschichte aus Sicht eines auktorialen Erzählers. Dem Stil ist seine Genre-Erfahrung anzumerken. Man findet sofort in die Handlung und kann dieser stets gut folgen. Negativ ist mir an diesem Buch nichts aufgefallen – was eigentlich relativ selten vorkommt. Meiner Meinung nach also ein empfehlenswertes Buch!

Fazit:
Ein Fantasy-Abenteuer mit jugendlichen Helden, gut gemixt mit dem mystischen Flair der Lagunenstadt.

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Ich bin schon seit Jahren ein Fan der Merle Reihe und habe die ersten Bände (1-3) verschlungen um die Abenteuer um Merle und Venedig zu erleben.
Ich war begeistert das die Reihe jetzt mit Band 4 Serafin – Das kalte Feuer weitergeführt wird.

Diesmal spielt Serafin die Hauptrolle, aber keine Angst Merle, Junipa und auch eine fliegende Katze Cagliostra werden wieder mit dabei sein.

Magisch, zauberhaft und Bildgewaltig werden wird auch im 4.Band der Reihe durch ein wieder ganz anderes Venedig geführt. Den in jeder Neumondnacht ist für eine Nacht das Wasser aus den Kanälen verschwunden – und es gibt einige Kostbarkeiten oder auch Abfall und anderes auf dem Grund der Kanäle zu finden. Und die Freunde haben mit neuen finsteren Mächten: den gefährlichen Kartographen aus der Spiegelwelt, der machtlüsternen Glasbrennergilde und Merles teuflischen Ebenbild zu kämpfen. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt

Für mich als Fan, wohl außerhalb der Zielgruppe (12 Jahre) liegend gab es keine halten, ich musste wissen wie die Geschichte weitergeht. Und wurde wie immer vom Autor nicht enttäuscht.
Für mich eine Lesehighlight und die vier Bände sollten in keiner Jugend Fantasy Bibliothek fehlen. Volle 5 Sterne und vielleicht geht es ja noch weiter ……

Durfte den Autor auch schon live erleben - immer wieder schön!

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Merle und das unbekannte Venedig

Der Autor nimmt mich mit in ein unbekanntes Venedig.Das gespiegelte Venedig.Durch diese Spiegelwelt reisen Merle und Junipa,das Mädchen mit den Spiegelaugen.
Junipa hat die Fähigkeit,mit Hilfe eines Zaubers durch Spiegel zu sehen und in andere Bereiche zu gelangen.
Die Beiden sind auf der Suche nach Merles Vater.
Es geht auf eine abenteuerliche Reise durch ein Spiegellabyrinth, und nicht immer ist die gespiegelte Person ihnen wohlgesonnen,auf die sie treffen.
Fantastische und dunkle Wesen sind auch hier zu finden.
Es entwickelt sich eine gefährliche Verfolgungsjagd durch das gespiegelte Venedig .
Durch den flüssigen und sehr detaillierten Schreibstil des Autors bin ich schnell in die Geschichte hineingekommen und begleite die Protagonisten auf ihre abenteuerliche Reise.
Die Spannung steigt stetig an und wird bis bis zum Ende gehalten.
Ich kann mir eine Fortsetzung dieser fantastischen Geschichte gut vorstellen oder auch als Abschluss der Reihe .
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Sehr gerne mehr von diesem Autor.

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Von diesem Autor habe ich bis lang noch Gar nichts gelesen und habe auch erst zu spät bemerkt, dass es entweder ein spin off der Merle Reihe sein soll oder der 4 band der Reihe. Daher muss ich mir jetzt erstmal die anderen bände Kaufen und dann auch lesen. Ich war wahrscheinlich von dem richtig coolen Cover angezogen wurden und wollte es einfach nur lesen. Der Schreibstil von Kai Meyers ist sehr angenehm leicht und locker man kommt recht schnell durch die Seiten was auch an der Spannung liegt die einen einfach an dieses Buch fesselt. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch sehr gut und schnell in den sympathischen Protagonisten hineinversetzen. Serafin ist ein gefährdeter Schlammsammler geworden um mit dem Geld der gefunden Sachen die Medizin für seine kranke Mutter zu bezahlen. Er hilft aber Menschen die in Not sind, ohne lange zu überlegen sofort. Merle und Junipa gelangen durch den Spiegel in seine Welt und langen im Schlamm des Canale Grande dort treffen sich auch Serafin und Junipa aufeinander und helfen sich dann gegenseitig. Was aber weiter passiert muss du als Leser selbst heraus finden. Das Buch ist von der ersten bis zur Letzten Seite einfach durchgängig spannend. Es lässt einen einfach nicht los und ja ich habe das Buch auch in einem Rutsch gelesen.

Fazit
Das hat mir sehr gefallen so wie unterhalten ich freue mich jetzt schon auf die anderen Bände der Reihe und auch andere Bücher des Autors. Von mir bekommt das Buch auf jeden fall volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.

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Ich hab's fast in einem Zug durchgelesen, ist wieder sehr phantasievoll und spannend. Das ist sehr viel besser, als dieser Fantasy-Kram, wo eigentlich immer wieder dieselben ("Game of Thrones") Intrigen, blutigen Kämpfe und nackten Frauen sich abwechseln. Bei Meyers Kai ist wirklich eine neue phantastische Welt entstanden mit wirklich neuen Ideen. Deswegen liebe ich Kai Meyer nach wie vor sehr.
Allerdings habe ich bei "Merle Nr. 4" ein bisschen das Gefühl, dass unter Druck oder aus welchen Gründen auch immer, ein bisschen - wie soll ich sagen - schludriger geschrieben worden ist. In einigen (wenigen) Fällen haben sich Worthülsen, verbrauchte Redewendungen u.ä. eingeschlichen, manchmal habe ich das Gefühl, dass die Worte zu modern, also zu heutig sind; manchmal gibt es auch aus meiner Sicht sprachlich Falsches (z.B. auf S. 225: "mit erschlagender Offenheit"). Ich habe noch einmal punktuell in die ersten drei Bände reingelesen und solche Dinge nicht entdeckt.
Auf Seite 213 steht etwas, das ist wie Kartoffeln in einem Mittelalter-Roman: "Sie alle trugen grobe Kleidung aus Fell und Leder wie Goldgräber auf ihrem Treck durch die Wildnis." Wie sollen die Figuren der Merle-Zeit was von der Goldgräberzeit wissen? Da liegen Jahrhunderte dazwischen.
Was immer schwierig ist: Wie schafft es der Autor, ein neues Buch zu schreiben, das aber an die vorherigen anschließt und gleichzeitig einem Neu-Leser die Vorgeschichte mit zu liefern; wiederum: ohne denen, die die ersten Bände gelesen haben, zu viel noch einmal zu erzählen. Ich denke, das hat Kai Meyer in einer guten Balance hingekriegt. Man ist ja auch vergesslich, und die Trilogie "Die fließende Königin" ist ja schon vor ner Weile erschienen. Selbst die, die alles gelesen haben, brauchten jetzt vielleicht eine kleine Auffrischung der Vorgeschichte.
Was ich richtig schade finde, ist die Covergestaltung. Die ersten drei Merle-Bände hatten etwas. Da verband sich die "alte" Geschichte mit moderner Grafik. Jetzt ist es irgendwie altmodisch, eigentlich kitschig. Vielleicht wollte man sich den britischen Ausgaben von Harry Potter nähern, ich weiß nicht. Auch bei Potter fand ich die deutschen Cover sehr viel einprägsamer.
Fazit: Lesevergnügen auf jeden Fall, ein bisschen gestört, aber das Buch ist unbedingt empfehlenswert.

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Serafin von Kai Meyer

Was habe ich geflennt – über das Ende vom dritten Band der Merle-Trilogie. Damals sah ich es noch als richtiges Ende an – ein recht offenes, dramatisches Ende, das ich damals kaum verarbeiten konnte. Ich hatte sie alle so lieb gewonnen. Merle, Junipa – und Serafin. Das Ende des dritten Bandes hat mich gelehrt, dass ich nicht immer an Happy Ends glauben darf – und mich zu einem bekennenden Fangirl von Meyers Büchern gemacht – da man das Ende in den meisten Fällen nicht vorausahnen kann.

Und nun sind wir zurück, zurück in Merles Welten und zurück in einem Venedig, das nicht das ist, in das ich mich damals rettungslos verliebt hatte, aber nichts desto trotz seine eigene Magie verströmt. Ich gebe es gerne zu – ja, ich bin parteiisch was „Serafin“ betrifft. Wie sollte ich auch nicht? Diese Bücher waren mein Zugang zu Meyers Welt, von der ich auch Jahrzehnte später nicht mehr loskomme.

Serafins Venedig ist voller Magie, wie könnte es auch anders sein? Gemeinsam mit seiner fliegenden Katze Cagliostra sucht er in den Neumondnächten Venedigs Kanäle nach Schätzen ab. Doch er stößt auf zwei Mädchen – Merle und Junipa, die durch die Spiegel aus einem anderen Venedig in das seine gereist sind.

Mit diesem Buch halte ich den vierten Band der Merle-Reihe in der Hand. Ich empfehle dringend die ersten drei der Reihe zu lesen. Der vierte ist zwar ein paar Jahre nach den tragischen Ereignissen aus der ersten Trilogie angesiedelt, aber die Hintergrundinformationen und vor allen Dingen die tiefe Bindung zu den Figuren, die ich im ersten Teil aufgebaut habe, haben dieses Buch bereichert und zu einem bittersüßen Lesegenuss werden lassen. Ich spreche auch eine Spoilerwarnung aus für all jene, die die ersten drei Bände noch nicht gelesen haben.

Serafin! Ich hätte nicht daran geglaubt, seinen Namen noch einmal in Verbindung mit Merles Welt zu lesen – umso heftiger schlug mein Leserherz, als ich ihm durch Venedigs Straßen folgen konnte. Und Merle. Und Junipa. Und Cagliostra. Mit der goldenen Katze ist Meyer einmal mehr die Schöpfung eines Charakters richtig gut gelungen. Was musste ich über diese Katze im Verlaufe des Buches lachen. Freches, hochnäsiges geliebtes Ding <3 Serafins Passagen zelebrierte ich förmlich. Natürlich, es war ein anderer Serafin, mit anderer Vorgeschichte und anderem Background, aber immer noch ein Serafin! Genauso abenteuerlustig und genauso liebenswert.
Meyer hat seine Figuren klug aufgestellt – vergleichbar mit einem wohlüberlegten Schachbrett. Junipa und Merle sind schon einige Jahre in den Spiegeln unterwegs auf der Suche nach Merles Vater – folglich haben die beiden uns einiges an Erfahrung und Wissen voraus, an dem sie uns nur langsam teilhaben lassen – und ich war ungefähr so gierig auf diese Informationsschnipsel wie ein ausgehungerter Hund auf einen Knochen! Kai versteht es eben seine Leser zu fesseln und zu knebeln!
Sein Schreibstil ist (wie immer) auf einem hohen Niveau. Er versteht es trotz der Kürze des Buches (Buhu!!) die Szenen vor dem inneren Auge zum Leben zu erwecken und nach und nach eine Welt zu erschaffen, die fasziniert. Er verzichtet auf ausufernde Beschreibungen, sondern lässt uns Serafins Venedig durch Serafins, Merles und Junipas Augen sehen und lädt uns ein, die Welt selbst zu erkunden. Wundervoll!

Auch an Spannung geizt der Autor nicht. Mitnichten. Ich saß stundenlang gebannt in meinem Lesesessel und habe geflucht, wenn mein Reader nach Strom verlangt hat.

Meyer hat sich mit der Fortsetzung Zeit gelassen, wirklich, Kai – wie kannst du nur? Aber er hat einen tollen Roman geliefert, der meine Erwartungen nicht erfüllt, sondern neue Perspektiven für Merles Welt erschaffen hat. Und genau das sollte ein Roman können – den Leser, während er durch die Seiten reist, überraschen. Danke!

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Findet Merle ihren Vater?
Merle ist zurück. In ein anderes Venedig und lernt einen anderen Serafin kennen.
Jenseits der Spiegelwelt, wo noch niemand etwas von der fließenden Königin gehört hat. lernen Serafin und seine geflügelte Katze Cagliostra zwei Mädchen kennen. Es sind Merle und Junipa die auf der Suche nach Merles Vater sind. Durch einen Spiegel sind sie in diese Welt gekommen, eine Welt wo vieles so anders ist. Serafin ist anders. Sie bekommen es mit neuen finsteren Mächten zu tun und den gefährlichen Kartographen aus der Spiegelwelt. Auch mit Merles teuflischem Ebenbild und der Glasbrenneregilde, die hinter ihnen her ist. Denn die Geschichte von Merle war noch nicht zu Ende.

Meine Meinung
Es ist inzwischen schon sehr lange her, dass ich die Merle-Trilogie gelesen habe, doch interessierte mich dieses Buch sehr, und ich habe es nicht bereut, dass ich es gelesen habe. Kai Meyer hat es auch hier wieder geschafft so spannend und fesselnd zu erzählen, dass ich die ganze Zeit dabeiblieb. Das Buch ließ sich, dank dem angenehmen Schreibstil Kai Meyers, sehr leicht und flüssig lesen. Und auch Unklarheiten im Text gab es nicht. Ich war auch wieder schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Serafin, der zum gefährdeten Schlammsammler wurde um mit den gefundenen und verkauften Gegenständen seiner Mutter die heilende Medizin zu ermöglichen. Der aber auch einem Menschen, der in Not war, ohne lange zu überlegen half. In Merle, die mit Junipa durch den Spiegel gekommen und im Schlamm des Canale Grande gelandet war, Und genau dort trifft Serafin auf Junipa und sie helfen sich gegenseitig. Was die beiden, Cagliostra und etwas später auch noch Merle miteinander erleben, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich, wie bereits erwähnt, gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Gefallen hat es mir sehr gut und genauso gut unterhalten. Es ist ein Jugendbuch ab 12 Jahren, was ich auch sehr gerne lese. Von mir bekommt es eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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Was für eine Freude, dass Kai Meyer sich noch einmal zurück begibt in die Welt von Merle und Serafin. Was für ein Vergnügen, erneut in ein fremdes und doch so vertrautes Venedig einzutauchen, voller magischer Wesen und ungelöster Rätsel. Dieses Buch ist zwar der vierte Teil einer Reihe und erst mit den drei vorhergehenden Bänden ist das Leseerlebnis ein perfektes. Aber natürlich kann auch ein Quereinsteiger es gut lesen, denn es wird so einiges erklärt und wider aufgefrischt und die Geschichte ist als All-Age-Fantasy auch so gut lesbar, dass ich das Buch eigentlich für alle, die gutgemachte Fantasy lieben, nur empfehlen kann.

Hervorheben möchte ich aber schnell noch ein paar Dinge. Da ist einmal das sehr schöne Cover, in welches ich mich sofort verliebt habe. Ein bisschen erinnerte es mich irgendwie an Harry Potter. Auf jeden Fall ist die Stimmung gut getroffen und die Hauptdarsteller bekommen ein Gesicht.
Außerdem ist der Autor bemüht, seinen Charakteren Tiefgang und Facetten zu verleihen und das System dieser verschachtelten Welt, voller doppelter Böden, geheimer Türen und überraschend ähnlicher Zwillingsmenschen ist sehr ausgeklügelt und ungewöhnlich.
Und sehr unterhaltsam ist die Art, wie Kai Meyer erzählt. Er wechselt gekonnt zwischen Dramatik und Humor, zwischen Action und einfühlsamen Dialogen.

Ein Jugendbuch, wie jeder Erwachsene es gerne an seine Lieblingsmenschen verschenkt und vorher schnell nochmal selber liest.

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Endlich geht es weiter! Zurück in die fabelhafte Welt von Venedig und der Magie.
Wieder in Venedig, aber nicht in ihrem Heimatvenedig, stolpern Merle und Junipa von einem Unglück ins nächste und sind dabei auf der Suche nach dem geheimnisvollen Herz der Stadt.

Auf diese Fortsetzung habe nicht nur ich lange gewartet. Die Merle-Trilogie habe ich mehrfach gelesen, besonders den ersten Band „Die Fließende Königin“. Diese Reihe ist eine der wenigen, die mich auch nach Jahren noch begeistert und die ich immer wieder gerne lese. Die Rückkehr in die fantastische Welt Venedigs mit Junipa, Merle und Serafin ist mir erstaunlich leicht gelungen, obwohl Jahre zwischen meinem letzten Besuch in dieser magischen Welt und jetzt liegen. Kai Meyer erzählt im Wechsel zwischen Merle und Serafin. Ehrlich gesagt, kann ich zur Geschichte wenig schreiben, da ich nichts verraten und die Spannung verderben möchte. Merle habe ich wieder direkt ins Herz geschlossen, ihr Verlust ist immer noch spürbar. Doch man merkt, dass sie reifer ist und überlegter handelt, wenn auch nicht immer. Besonders hat mir die tiefe Freundschaft zwischen Merle und Junipa gefallen, das war regelrecht greifbar. Cagliostra ist auch ein erwähnenswerter Charakter mit ihrer spitzen Zunge, wie auch noch viele weitere, wobei der ein oder andere definitiv zu kurz kommt, da hätte Kai Meyer gerne noch mehr erzählen können. Wobei er da ja vielleicht Spielraum für weitere Bücher eingebaut hat. Mir hat in keinem Moment etwas gefehlt aus den Vorgeschichten, denn Kai Meyer schafft es gekonnt Erinnerungen zu wecken und mir lief die Geschichte wie ein Film vor dem inneren Auge ab. Durch die Informationen zu den Vorbänden wird es eine umfassende Geschichte, man vermisst nichts und die wundervollen Szenenbeschreibungen erledigen ihr übriges. Einzig im Mittelteil gab es ein paar Momente, die für mich eher nebensächlich waren.

Für mich eine wirklich tolle Fortsetzung. Kann ich allen Fans und Neueinsteigern empfehlen! Aber am besten mit Band 1 „Die Fließende Königin“ beginnen, sonst spoilert man sich.

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Serafin ist eine tolle Fortsetzung der Merle-Trilogie. Ich war sofort wieder in der Merle-Welt, auch wenn es schon fast 20 Jahre her ist, als ich die ersten Bände gelesen habe. Wirklich super gemacht.

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Es ist inzwischen schon sehr lange her, dass ich die Merle-Trilogie gelesen habe, doch interessierte mich dieses Buch sehr, und ich habe es nicht bereut, dass ich es gelesen habe. Kai Meyer hat es auch hier wieder geschafft so spannend und fesselnd zu erzählen, dass ich die ganze Zeit dabeiblieb. Das Buch ließ sich, dank dem angenehmen Schreibstil Kai Meyers, sehr leicht und flüssig lesen. Und auch Unklarheiten im Text gab es nicht. Ich war auch wieder schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Serafin, der zum gefährdeten Schlammsammler wurde um mit den gefundenen und verkauften Gegenständen seiner Mutter die heilende Medizin zu ermöglichen. Der aber auch einem Menschen, der in Not war, ohne lange zu überlegen half. In Merle, die mit Junipa durch den Spiegel gekommen und im Schlamm des Canale Grande gelandet war, Und genau dort trifft Serafin auf Junipa und sie helfen sich gegenseitig. Was die beiden, Cagliostra und etwas später auch noch Merle miteinander erleben, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich, wie bereits erwähnt, gefesselt und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Gefallen hat es mir sehr gut und genauso gut unterhalten. Es ist ein Jugendbuch ab 12 Jahren, was ich auch sehr gerne lese.

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Kai Meyer als Autor war mir bekannt, ich muss aber gestehen, die "Merle-Trilogie" kannte ich vorher nicht. Es hat aber nichts ausgemacht, ich hatte keinerlei Verständnisprobleme.
Vom Cover war ich total angetan und auch der Klappentext sprach mich auf Anhieb an. Daher was auch klar, das muss ich lesen.

Vom Schreibstil hier bin ich angetan. Es liest sich locker und flüssig, einfach richtig gut. Dazu kommt auch rasch Spannung auf, es ist abenteuerlich und eben wirklich gut.

Auch die Charaktere sind gelungen. Als Leser kann man sich gut in Serafin und auch Merle hineinversetzen. Sie sind vorstellbar und lebendig beschrieben. Man fiebert richtig mit ihnen mit.
Aber auch die Nebenfiguren sind dem Autor gelungen. Ich empfand die geschaffene Mischung als wirklich auch gelungen.

Insgesamt also ist dieser Roman hier wirklich gelungen. Ich vergebe gerne die volle Punktzahl!

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2 Jahre nach Ende der Ereignisse der Merle-Trilogie sind Merle und Junipa immer noch auf der Reise durch die Spiegel - ebenso auf der Suche wie auf der Flucht. Sie landen dabei in einem Venedig, einem von vielen, in dem sie kurze Zeit später auf einen Serafin treffen, der der dem anderen ähnlich und doch ganz anders ist.

Obwohl ich mir das Buch auf keinen Fall entgehen lassen konnte war ich erst einmal sehr skeptisch! Ich habe als Kind die Merle-Trilogie geliebt und sie im Vorfeld auch noch einmal gelesen. Was ich übrigens jedem raten würde, denn auch wenn dieser Band irgendwie für sich selbst steht, wird doch zwingendermaßen sehr oft auf die vorangegangenen Ereignisse verwiesen und man bekäme sicher das Gefühl, was verpasst zu haben. Weiterhin fehlt einem sonst sicher hin und wieder das Verständnis für Gefühle und Handeln von Merle und Junipa. Die Merle-Trilogie hat ein trauriges Ende, doch mir war gar nicht klar, dass sich scheinbar viele ein anderes gewünscht hatten - für mich war es immer passend, es musste einfach so ausgehen. Entsprechend hatte ich etwas Sorge, wir bekämen hier einen Abklatsch von Serafin, vielleicht den Versuch eines erzwungenen Happy Ends.
Zum Glück kann Kai Meyer es besser, ich hätte es wissen müssen. Bald wird klar, dass Serafin, dieser Serafin, ein eigenständiger Charakter ist, auch wenn er dem anderen ähnelt. Und Kai Meyer kann mit einer neuen Geschichte, die es in sich hat in einem verzauberten Venedig überzeugen!

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Einfach klasse, wie Kai Meyer nahtlos an der Merle Trilogie anknüpft.
Die Abenteuer von Junipa, Merle und DEM Serafin aus einem parallelen Venedig sind spannend und geben sogar einige Antworten aus den vorherigen Bänden.
Natürlich kann man das Buch, auch ohne die Trilogie zu kennen, lesen.,

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Eine gelungene Fortsetzung nach einer langen Pause. Ich konnte mich gleich wieder in die Welt einfühlen und habe es gerne gelesen. An manchen Stellen war es etwas langgezogen, was grundsätzlich aber zu keinem Abbruch des Erzählflusses geführt hat. Lesenswert, gerade wenn man die ersten 3 Bände schon kennt.

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