Anjar 1939–2019

Rebuilding Musa Dagh in Lebanon

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Erscheinungstermin 23.12.2019 | Archivierungsdatum 03.03.2020

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Zum Inhalt

The small city of Anjar lies about sixty kilometers east of Beirut, in Lebanon. Its history borders on the miraculous. In 1939 a group of Armenians from the area Musa Dagh, who had survived the massacre and persecution perpetrated by the Young Turks, found each other. With support from the French colonial government, they managed to buy the land. Not only did the city planning that ensued foresee giving each family some land and a house, they also built three confessional schools in Anjar—apostolic, catholic, protestant. In celebration of the city’s eightieth anniversary, the architects Vartivar Jaklian and Hossep Baboyan discuss this utopia, which is devoted to social and individual life, in this illustrated volume containing historical sketches and current photographs, as well as companion texts. The film accompanying the book also features interviews with today’s residents of Anjar.

​VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.

VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.



VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.

The small city of Anjar lies about sixty kilometers east of Beirut, in Lebanon. Its history borders on the miraculous. In 1939 a group of Armenians from the area Musa Dagh, who had survived the...


Eine Anmerkung des Verlags

Texte von Hossep Baboyan, Vartivar Jaklian, Susan Pattie

Texte von Hossep Baboyan, Vartivar Jaklian, Susan Pattie


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783775746656
PREIS 60,00 $ (USD)
SEITEN 144

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dieses Buch zeigt viele Fotos von Anjar im Libanon, nahe Beirut, das Armenier aus Musa Dahg, die den Genozid überlebten, aufgebaut haben. In Anjar leben fast ausschließlich Armenier.

Der Text zum Buch ist auf englisch, leider ohne deutsche Übersetzung, aber doch ganz gut verständlich. Nach dem informativen Vorwort folgt eine Einleitung des Fotografen und schließlich die Fotodokumentation.

Ajar ist anders als Musa Dahg, es liegt in der Wüste. Aber die Armenier waren entschlossen hier einen neuen Ort für sich aufzubauen und gründeten Ajar 1939. Eine große Leistung!
Die Fotos zeigen Anjar 80 Jahre später. Sie sind in schwarzweiß gehalten und wenn man die Seiten durchblättert glaubt man fast, durch die Gegend zu laufen. Das fasziniert mich! Es sind Fotografien mit Niveau, die ein reales Bild zeigen. Man sieht Straßen, Häuser, Bäume, Berge im Hintergrund. Es ist eine karge Umgebung, die vielleicht gerade dadurch einen eigenständigen Reiz hat.
Kurz sieht man auch die antiken Überreste aus dem 8.Jahrhundert. Anja ist UNESCO Weltkulturerbe, aber dieses Buch stellt sie nicht in den Vordergrund.

Man muss für das Erscheinen des Buches dankbar sein, denn es ermöglicht einen, den Ort Ajar kennen zu lernen. Wahrscheinlich werden nicht viele diese Gegend besuchen können, da ist dieses Buch eine Möglichkeit.

Ein großartiges Buch!

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