Anjar 1939–2019
Rebuilding Musa Dagh in Lebanon
von Hrsg. Vartivar Jaklian
Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.
Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.
1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 23.12.2019 | Archivierungsdatum 03.03.2020
Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #Anjar19392019 #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps
Zum Inhalt
VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.
VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.
VARTIVAR JAKLIAN (*1976, Aleppo) und HOSSEP BABOYAN (*1976, Beirut) both have Armenian roots and come from Lebanon. They studied art and architecture in Beirut (Institut des Beaux-Arts) and in Venice (IUAV Università). They commute back and forth between these two metropolises. Jaklian is an architect and a photographer, and Baboyan is an architect and a filmmaker.
The small city of Anjar lies about sixty kilometers east of Beirut, in Lebanon. Its history borders on the miraculous. In 1939 a group of Armenians from the area Musa Dagh, who had survived the...
Eine Anmerkung des Verlags
Texte von Hossep Baboyan, Vartivar Jaklian, Susan Pattie
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783775746656 |
PREIS | 60,00 $ (USD) |
SEITEN | 144 |
Links
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Dieses Buch zeigt viele Fotos von Anjar im Libanon, nahe Beirut, das Armenier aus Musa Dahg, die den Genozid überlebten, aufgebaut haben. In Anjar leben fast ausschließlich Armenier.
Der Text zum Buch ist auf englisch, leider ohne deutsche Übersetzung, aber doch ganz gut verständlich. Nach dem informativen Vorwort folgt eine Einleitung des Fotografen und schließlich die Fotodokumentation.
Ajar ist anders als Musa Dahg, es liegt in der Wüste. Aber die Armenier waren entschlossen hier einen neuen Ort für sich aufzubauen und gründeten Ajar 1939. Eine große Leistung!
Die Fotos zeigen Anjar 80 Jahre später. Sie sind in schwarzweiß gehalten und wenn man die Seiten durchblättert glaubt man fast, durch die Gegend zu laufen. Das fasziniert mich! Es sind Fotografien mit Niveau, die ein reales Bild zeigen. Man sieht Straßen, Häuser, Bäume, Berge im Hintergrund. Es ist eine karge Umgebung, die vielleicht gerade dadurch einen eigenständigen Reiz hat.
Kurz sieht man auch die antiken Überreste aus dem 8.Jahrhundert. Anja ist UNESCO Weltkulturerbe, aber dieses Buch stellt sie nicht in den Vordergrund.
Man muss für das Erscheinen des Buches dankbar sein, denn es ermöglicht einen, den Ort Ajar kennen zu lernen. Wahrscheinlich werden nicht viele diese Gegend besuchen können, da ist dieses Buch eine Möglichkeit.
Ein großartiges Buch!