The Helsinki School

The Nature of Being, Vol. 6

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Erscheinungstermin 13.11.2019 | Archivierungsdatum 30.03.2020

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Zum Inhalt

The Nature of Being ist der sechste Band aus der Buchreihe der Helsinki School. Er konzentriert sich auf eine Zusammenführung der verschiedenen Ansätze, mit denen die Vertreter der Schule an der konzeptionellen Sichtbarmachung von Natur arbeiten. Dabei ist es das ausgesprochene Ziel, sich nicht auf die rein physische Repräsentation von Tieren, Pflanzen und Landschaften zu beschränken. Natur soll in einer anderen Einheit und mit einem neuen Maß von Zeit zum Ausdruck gebracht werden. Tag, Monat und Jahreszeit werden zu Kristallisationspunkten der Zeit. In den Fotogra¥en re¢ektiert sich so ein nordisches Gespür für emotionale Emp¥ndungen von Einsamkeit, Eifersucht oder Begehren. Die Werke geben einen fotogra ¥schen Einblick in die komplexen Gefühlshorizonte, die unseren individuellen Blick auf die Natur prägen. Sie zeigen nicht Landschaft an sich, sondern stets die Welt, in der wir leben. ​Unter dem Namen HELSINKI SCHOOL firmiert seit den 1990er- Jahren eine Gruppe von Fotokünstlern, die an der Aalto University, School of Art, Design and Architecture studiert, gelehrt oder dort ihren Abschluss gemacht haben. Sie eint ein durchgehend konzeptioneller Ansatz.

DIE FOTOGRAFEN Elina Brotherus, Joakim Eskildsen, Tiina Itkonen, Ulla Jokisalo, Petri Juntunen, Sanna Kannisto, Sandra Kantanen, Ville Kumpulainen, Janne Lehtinen, Ville Lekkeri, Riita Päiväläinen, Santeri Tuori u. a.

The Nature of Being ist der sechste Band aus der Buchreihe der Helsinki School. Er konzentriert sich auf eine Zusammenführung der verschiedenen Ansätze, mit denen die Vertreter der Schule an der...


Eine Anmerkung des Verlags

Texte von Grey Crawford, Antje-Britt Mählmann, Timothy Persons, Marja Sakari

Texte von Grey Crawford, Antje-Britt Mählmann, Timothy Persons, Marja Sakari


Marketing-Plan

AUSSTELLUNG: Kunsthalle St. Annen, Lübeck26.1.–26.4.2020

AUSSTELLUNG: Kunsthalle St. Annen, Lübeck26.1.–26.4.2020


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783775746991
PREIS 62,00 $ (USD)
SEITEN 264

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Für mich ist The Helsinki School eines der Erste der Art, die ich selbst angesehen habe.
Ich habe schon öfters Bildbände in den Händen gehalten, aber doch hat mich kaum eines so fasziniert wie es dieses getan hat.

Das Cover finde ich schon wunderschön und es ist auch der Grund, wieso ich es überhaupt genauer betrachten wollte.
Die Farbgebung ist einfach fesselnd.

Ich liebe die Natur sowieso sehr und so hat mich das Buch noch mehr gereizt. Die Bilder darinnnen sind wunderbar gewählt und haben in ihrer Komposition ihren ganz eigenen Reiz.
Die Mischung der Fotografen scheint gut gewählt zu sein und ich möchte alle Fotografien sehr. Es zieht einen einfach in eine ganz andere Welt und lässt einen eintauchen in eben diese.

Ich bin dankbar, dass ich hineintauchen konnte und vergebe deswegen 5 Sterne.

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Dieses Buch zeigt ein umfangreiches Programm und gibt gleich einem ganzen Schwung junger, zumeist finnischer Foto-Künstler der Helsinki School Raum.
Die einzelnen Künstler werden kurz vorgestellt. Die Texte sind in englischer Sprache. Dann gibt es jeweils ein paar zumeist ausdrucksstarke und ungewöhnliche Fotos zu sehen. Da ist schon verblüffendes dabei.

Als Beispiel möchte ich Ulla Jokisalos Menschen mit Tiermasken nennen. Oder die Menschen in Bäumen von Ville Lenkkeri und Elina Brotheres.
Oft haben die Menschen in den Fotos starre Gesichtszüge und doch kann man die Emotionen dahinter erahnen, z.B. bei Aino Kannisto oder bei den Kindern auf den Fotos von Nelli Palomäki.
Dieses fehlende Minenspiel verleiht dennoch Ausdruck.
Bei dem Dänen Joakim Eskildsen spielt die Natur eine Rolle, genauso bei Jari Silomäki. Riitta Päiväläinen verwandelt die Bäume für ihre Fotos.
Tiina Itkonen zeigt Fotos aus Grönlands verschneiter Umgebung.
Bei Susanne Majuri ist Wasser das prägende Element. Sanna Kannisto stellt Vögel in den Vordergrund. Bei Niko Luoma wird es abstrakt.
Auch die anderen Künstler vermögen mit ihren Fotos zu faszinieren.

Obwohl die Fotos teilweise stark unterschiedlich sind, ergibt sich im Ganzen gesehen doch ein Zusammenhang: den Ansatz zeitgenössisches auf eine neue Art zu zeigen.

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