Chronomarker und Empeeloys – Band 1

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Erscheinungstermin 14.03.2019 | Archivierungsdatum 17.12.2019

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Zum Inhalt

„Es sind noch genau fünfzehn Tage bis zum 12. April – der Tag, sie wusste es irgendwie, an dem sie sterben würde. Ihr wurde immer banger, je mehr sie nachdachte. Bis eben gerade war sie unsicher gewesen, ob sie ihr die schwarze Kugel aus dem Hotelzimmer zeigen sollte. Aber jetzt, wo sie sich in die Enge gedrängt sah, kam es ihr so vor, als sei es die letzte Möglichkeit, wichtige Antworten für ihr Leben – oder Überleben – zu erhalten. Nur war sie sich nicht sicher, ob sie tatsächlich welche haben wollte.“ Die Soldatin Hannah weiß von klein auf, dass sie am 12. April 2013 sterben wird – sie hatte es sich wohl irgendwann eingeredet. Doch je näher dieser Tag rückt, desto mehr verwirrende Hinweise findet sie, die auf eine beängstigende, unerklärliche Gefahr deuten. Auf ihrer Suche nach Auswegen und Antworten trifft sie viele ungewöhnliche neue Freunde, die ihr zu helfen versuchen. Doch wird es reichen, um ihrem Schicksal zu entkommen?

„Es sind noch genau fünfzehn Tage bis zum 12. April – der Tag, sie wusste es irgendwie, an dem sie sterben würde. Ihr wurde immer banger, je mehr sie nachdachte. Bis eben gerade war sie unsicher...


Eine Anmerkung des Verlags

Maximilian Sobota, geboren 1986 in Hannover, studierte Erziehungswissenschaft an der Uni Hildesheim. Im Jahr 2012 veröffentlichte er sein erstes Buch, „Elena – die fünfzehn Inseln“. Im Jahr 2015 folgte „Lusifeaier“, ein Sci-Fi/Fantasy-Roman, der den Leser mit auf eine unbegreifbare Reise nimmt. Der Zweibänder „Chronomarker und Empeeloys“ nutzt einen ähnlichen, wenngleich auch wesentlich düstereren Ansatz.

Maximilian Sobota, geboren 1986 in Hannover, studierte Erziehungswissenschaft an der Uni Hildesheim. Im Jahr 2012 veröffentlichte er sein erstes Buch, „Elena – die fünfzehn Inseln“. Im Jahr 2015...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783956317125
PREIS 16,90 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Zum Inhalt

Hannah wird am 12. April 2013 sterben, das weiß Sie so sicher wie das Amen in der Kirche. Schon seit Kindertagen begegnen Ihr seltsame Bilder einer scheinbar anderen Welt. Sie versucht nicht an den bevorstehen Tag zu denken. Bei einem Besuch ihres Freundes auf Fehmarn spitzen sich die Ereignisse zu. In ihrem Hotelzimmer nimmt Sie wahr, dass jemand sie beobachten und wie aus dem nichts tauchen kleine schwarze Kügelchen auf. Martins neue Aushilfe Adeline kann dieses Phänomen erklären und Hannah wird immer verwirrter. Doch sie begibt sich mit Martin auf eine Reise in der Hoffnung Ihr Leben zu retten und die Prophezeiung aus Kindertagen aufzuklären und zu umgehen.

Meine Meinung

Chronomarker und Empeeloys Band 1 wurde von Maximilian Sobota geschrieben und erschien am 13.03.2019 mit 252 Seiten im Shaker Verlag. In erster Linie hat mich das tolle Cover in seinen Bann gezogen. Ein weißes Cover mit einer schwarzen Kugel darauf ist zu sehen. Um die schwarze Kugel wurde der Titel des Buches platziert. Unten rechts befindet sich der Name des Autors. Auch der Klappentext hat mich in seinen Bann gezogen, sodass klar ist, dass ich beide Bände lesen werde.

Band 1 ließt sich sehr flüssig und auch die Protagonisten sind gut dargestellt worden. Wobei mir Hannah mit Ihrer Art mehrfach deutlich auf die Nerven ging. Auch Adeline mit an sich ist eher ein nervenstrapazierender Mensch. Dennoch hat Sie viel wissen über die Firma Ihres Vater und meint es gut mit Hannah. Durch Adeline kann Hannah besser verstehen, was um Sie herum geschieht und was die Kindheitsträume zum Sterbedatum bedeuten könnten. Doch Hannah bekommt noch mehr Hilfe. Auch Martin ist mit von der Partie. Martin ist für mich am sympathischsten gewesen. Seine lockere Art und dennoch ein kleiner Freak.

Alles in allem ist die Geschichte rund um Hannah, die Chronomarker und die Empeeloys sehr gelungen. Dennoch kann ich keine vollen Punktzahl in der Bewertung geben, da mich die Geschichte einfach nicht so gefesselt hat wie ich es erwartet hätte.

Fazit

Grundsolider Fantasy - Science Fiction Roman. Spannend an vielen Stellen und doch nicht so fesselnd wie gedacht. Dennoch kann ich das Buch guten gewissens Empfehlen.

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