Diese ganze Scheiße mit der Zeit
Meine Entdeckung des Jetzt
von Hubertus Meyer-Burckhardt
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Erscheinungstermin 05.11.2019 | Archivierungsdatum 10.03.2020
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Zum Inhalt
Alles zu schnell, alles zu viel – jeden Tag hetzen wir durch unser Leben. Nie genug Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens und immer darauf erpicht, so viel Zeit wie möglich einzusparen. Aber was machen wir mit der gewonnen Zeit? Wieso ist „schnell“ sexy und „langsam“ so erotisch wie Fußpilz? Ständig sind wir unzufrieden mit der Zeit, meist vergeht sie zu schnell, dann langweilen wir uns wieder und die Zeit gibt uns das Gefühl stehen zu bleiben. Aber wie verhält es sich mit der Einstellung zur Zeit, wenn man plötzlich merkt, dass sie auch bald ablaufen könnte?
Wir müssen lernen, die Zeit zu lebenDurch einen deutlichen Wink des Schicksals verändert Hubertus Meyer-Burckhardt seine Einstellung zur Zeit gravierend. Er lässt ein Leben Revue passieren und stellt fest, dass er schon immer ein besonderes, fast erotisches Verhältnis zu Zeit hatte und sie schon immer eine dominierende Rolle in seinem Leben spielte. Die ihm verbleibende Zeit, möchte er nun so gewinnbringend wie möglich nutzen. Er nimmt Sie deshalb mit auf seine ganz persönliche Zeit-Reise, dort lernen Sie eine andere Geschwindigkeit kennen: langsamer!
Ildikó von Kürthy:
"Hinter dem deutlichen Titel, dem brachialen Stoßseufzer über diese ganze Scheiße mit der Zeit, verbirgt sich ein feinsinniges und warmherziges Buch über die Abschiede, Einsichten und Zukunftspläne eines Mannes, der das Leben liebt, auch dann, ja besonders dann, wenn es in die Jahre kommt. Hubertus Meyer-Burckhardt ist ein großer Lebens-Freund, sein kluger Text ist Spaziergang und Zeitreise, ein wunderbares Schlendern durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft."
Alles zu schnell, alles zu viel – jeden Tag hetzen wir durch unser Leben. Nie genug Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens und immer darauf...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783833872099 |
PREIS | 16,99 € (EUR) |
SEITEN | 192 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Hubertus Meyer-Burckhardt der im Angesicht seiner todernsten Diagnose
diesen Titel wählte. Er brauchte ganze zwei Jahre um sein Schicksal zu benennen.
spricht für seine Sprachlosigkeit. Die für ihn eine ganz neue Erfahrung ist. Der Rückblick auf sein Leben, aber auch auf Gesellschaftliches und Politisches unter dem Thema „Zeit“ war faszinierend. Das regt auch zum Selber denken an (kann in dieser Zeit ja nicht schaden!) und wird mich auch noch nach der Lektüre einige Zeit beschäftigen.
Ebenso sein Umgang mit seiner Krankheit, die Bedeutung für ihn, aber auch in der Relation zu anderen Menschen und ihren Schicksalen.
Sehr persönlich (ohne indiskret zu sein), geistreich und eloquent geschrieben – ich habe es heute fast in einem „Rutsch“ durchgelesen.
Kenne Hubertus Meyer-Burckhardt nur aus einer Talkshow. Nun durfte ich ihn
dank #nettgalley# als Schriftsteller kennenlernen. Und ich muss sagen, bin begeistert.
Mir stach als erstes dieser aussergewöhnliche Titel ins Auge. Wie kommt er denn darauf?
Aber schon am Anfang des Buches wird dies sehr klar. Er lässt uns an seinem Leben
teilhaben und lässt auch die Ängste nicht aus. Ich konnte mich besonders in dem
Kapitel über die Schulzeit wiederfinden. Mit den Lehrern steht und fällt das Lernen
der Schüler. Das war auch bei mir so.
Ja, das Leben ist endlich. Leider wird es erst im Momenten von Krankheit, egal
ob bei Anderen oder einem selbst, bewusst.
Kann dieses Buch jedem empfehlen der sich Gedanken um seine Endlichkeit macht.
Wie gewohnt von Hubertus Meyer-Burckhardt ein wunderbares Buch!
Sehr persönlich (ohne indiskret zu sein), geistreich und eloquent geschrieben – ich habe es heute fast in einem „Rutsch“ durchgelesen.
Der Rückblick auf sein Leben, aber auch auf Gesellschaftliches und Politisches unter dem Thema „Zeit“ war faszinierend. Das regt auch zum Selber denken an (kann in dieser Zeit ja nicht schaden!) und wird mich auch noch nach der Lektüre einige Zeit beschäftigen.
Ebenso sein Umgang mit seiner Krankheit, die Bedeutung für ihn, aber auch in der Relation zu anderen Menschen und ihren Schicksalen.
Ich habe mir einige gute Gedanken herausgeschrieben (auch ich habe ein „schwarzes Buch“ – nur ist meines momentan pink), z.B. „lieber allein als unter falschen Menschen“ – das übe ich seit einiger Zeit.
Danke für dieses wunderbare Buch!