The Spider and the Tapestries
von Louise Bourgeois
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Erscheinungstermin 07.04.2015 | Archivierungsdatum 13.01.2020
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Zum Inhalt
Louise Bourgeois (1911–2010) hat sich im Laufe ihres künstlerischen Schaffens mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken auseinandergesetzt, um ihren Emotionen unmittelbaren Ausdruck zu verleihen. Mit ihren Tapisserien verfolgte sie einen Akt der Wiedergutmachung – im wörtlichen wie auch übertragenen Sinne. Sie nähte Stofffetzen zusammen und ließ neue skulpturale Formen entstehen. Die Praktiken des Webens, Nähens sowie Ausbesserns wurzeln tief in der Kindheit Bourgeois', deren Mutter sich auf die Restaurierung alter Wandteppiche verstand. Nirgendwo sonst setzte sich die Künstlerin mit der komplexen Beziehung zwischen Mutter und Kind so intensiv auseinander wie in ihren Tapisserien. Die Neuauflage der begehrten Galerieausgabe von Hauser & Wirth versammelt neben zahlreichen Archivaufnahmen und Faksimiles aus dem Familienbesitz auch exklusive Auszüge aus den psychoanalytischen Schriften der Künstlerin.
Louise Bourgeois (1911–2010) hat sich im Laufe ihres künstlerischen Schaffens mit den unterschiedlichsten Materialien und Techniken auseinandergesetzt, um ihren Emotionen unmittelbaren Ausdruck zu...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783775739979 |
PREIS | 28,00 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ein außergewöhnliches Buch einer ausdrucksvolle Künstlerin.
Ihre Stoffskulpturen vermögen zu verblüffen. Es gibt Türme, Köpfe, ein weiteres häufiges Motiv sind große Spinnen. Das könnte gruselig sein, ist es aber nicht, denn die Spinnen wirken positiv und schützend. Siehe zum Beispiel Lady in Waiting.
Auch Garn findet da Einsatz als Spinnweben
Erwähnenswert auch „When I was young“. Viele weitere Werke sind leider ohne Titel.
Louise Bourgeois ist eine 1911 in Paris geborene Künstlerin, die in ihrer Jugend familiäre Probleme erlebte, zum Beispiel Ablehnung durch den Vater. Das hat anscheinend ihrem Werk eine psychologische Note verleiht. Ich denke aber, dass das dieses Buch nicht überbestimmt.
Manches wirkt leicht surrealistisch und es gibt auch bedrohliches wie Passage dangeroux.
Es ist ein schönes Buch, bei dem man aus dem Bestaunen nicht herauskommt.