Solange wir lieben

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Erscheinungstermin 01.11.2019 | Archivierungsdatum 12.12.2019

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Zum Inhalt

Wahre Liebe überwindet alles.

Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen.

Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Ein bewegender Roman, der ans Herz geht, zu Tränen rührt und im Gedächtnis bleibt.

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Wahre Liebe überwindet alles.

Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783732567164
PREIS 5,99 $ (USD)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Cover vom „Solange wir lieben“ von Liv Thomas hat mich sofort angesprochen und emotional berührt. Auch die Inhaltsangabe versprach einen ansprechenden, nachdenklich Roman: Die Protagonistin Julia ist seit drei Jahren mit ihrem Freund Konstantin zusammen, der jedoch arbeitstechnisch meisten unterwegs ist. Die beiden führen eine Wochenendbeziehung, was Julia zwar nicht ganz so glücklich macht, aber auch sie ist mit ihrer eigenen Apotheke recht eingespannt. Dann erhält Julia plötzlich einen Brief von ihrem ersten Freund Tom, der ihr mitteilt, dass er ALS hat und sie gerne noch einmal sehen möchte.

Mich hat das Buch emotional leider nicht so angesprochen wie das Cover. Ich kann nicht mal genau sagen, wieso. Der Buch ist eins der leiseren Töne. Zwischendurch zog es sich für meine Begriffe etwas, aber die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und authentisch beschrieben. Toms Schicksal empfand ich als drückend, die Krankheit ist wirklich grausam. Trotzdem ist es der Autorin gut gelungen, Tom als einen positiven Charakter zu beschrieben. Die Botschaft des Buches „Genieße dein Leben in vollen Zügen“ ist unglaublich gut verbalisiert.

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Was ist wichtig im Leben? Und ist das, was wir als wichtig erachten wirklich wichtig? Kommt es darauf am Ende unseres Lebens wirklich an? Und warum stellen wir uns diese Fragen immer erst am Ende des Lebens? Oder bei Schicksalsschlägen?

Ein Buch, das bewegt und aufrüttelt, das einen zum Nachdenken anregt, ohne die Antworten vorzugeben, allerdings verschiedene Möglichkeiten aufzeigt. Ein Buch, das berührt, hoffnungsvoll und doch realistisch, deprimierend und doch optimistisch, traurig und doch wahr, schwermütig und doch leicht.

Eine klassisch erzählte Geschichte ohne Perspektivenwechsel, der auch nicht nötig ist, denn durch die Gespräche wird klar, was der andere denkt und fühlt. Eine Geschichte, bei der relativ klar ist, wie die Geschichte ausgeht und deren Ende doch überraschend kommt. Eine Liebesgeschichte, wenn auch anders als erwartet. Eine Geschichte darüber, das Leben zu lieben.

Julia hat sich in ihrem Leben eingerichtet. Sie leitet eine Apotheke, hat einen Freund und ist an sich zufrieden. Bis sie einen Brief von Tom erhält, ihrer ersten großen Liebe.

Tom ist schwerkrank und möchte sich gern von den Menschen verabschieden, die ihm wichtig waren. Was allerdings nur als einmaliges Treffen gedacht war, führt zu einer Freundschaft und einer überraschenden Reise nach Florenz. Aber auch dazu, dass Julia anfängt, ihr Leben zu hinterfragen. Und das führt oft zu unerwarteten Ergebnissen. Zu besseren? Oder schlechteren?

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Als Julia eines Tages einen Brief von Tom erhält, ihrer ersten grossen Liebe, ist sie zutiefst erschüttert: Er ist todkrank, leidet an ALS. Nun möchte er die Menschen noch einmal sehen, die ihm in seinem Leben wichtig waren. Julia ist seit drei Jahren mit Konstantin zusammen. Doch die beiden haben kaum noch Zeit füreinander. Beide sind beruflich sehr eingespannt und drohen sich darüber zu verlieren. Dabei lieben sie sich doch. Toms grösster Wunsch ist es noch einmal nach Italien zu kommen, wo er die schönsten Jahre seines Lebens verbracht hat, doch er glaubt nicht mehr daran, dass dieser auch erfüllt werden kann. Doch mit Julias Hilfe machen sich die Freunde auf den Weg nach Florenz. Man fängt beim Lesen an sein eigenes Leben zu überdenken. Überlegt ob man sein Leben so lebt, dass man später nichts bereut. Mich hat die Geschichte tief berührt und ich bin sehr froh sie gelesen zu haben. Einige Passagen hätte man etwas kürzer fassen können, da es sich teilweise etwas zog. Das hat die Autorin mit viel Gefühl wieder wett gemacht. Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der gern Geschichten mit Tiefe und Gefühl liest.

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Wow, das Cover sieht klasse aus! Und die Geschichte ist wahnsinnig traurig, aber auch gleichzeitig wunderschön.

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Was im Leben zählt…

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Wahre Liebe überwindet alles.

Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen.

Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Ein bewegender Roman, der ans Herz geht, zu Tränen rührt und im Gedächtnis bleibt.

Meinung:
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Julia geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Tom und Helke, aber auch Julias bester Freund Sebastian. Leider blieb Konstantin, ihr Freund, bis auf wenige, gefühlvolle Momente zwischen ihnen beiden eher blass.

Die Auswirkungen von Toms Krankheit werden authentisch dargestellt. Doch neben den ernsteren Themen kommt auch der Humor nicht zu kurz, vor allem auch dank Sebastian, Julias bestem Freund. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht und es ging mir teilweise zu schnell voran.

Ein berührender Roman, der aufzeigt, was wichtig im Leben ist und man begleitet die sympathische Protagonistin gerne auf ihrem Weg zur Selbsterkenntnis. Aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gibt es wunderbare 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die berührende Geschichten lieben und zeigen, was wichtig ist im Leben.

Fazit:
Eine berührende Geschichte, die zeigt, was wichtig im Leben ist. Sehr gerne begleitet man die sympathische Protagonistin auf ihrer Reise zur Selbsterkenntnis.

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Gefühlvolle, sentimentale Geschichte die einen dazu animiert über seine Lebensqualität nachzudenken.
Ein wunderschönes inspierendes Buchcover und ein interessanter Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht.
Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und habe Julia als starke Frau kennengelernt.
Auch Tom die Jugendliebe ist ein spannender Protagonist der es nicht leicht mit seiner Krankheit hat.
Die anderen Charakter sind passend zur Geschichte eingearbeitet.
Es wird aus der Ich Perspektive von Julia erzählt mit einem gut verständlichen Schreibstil der es schafft Gefühle zu wecken.
Die Reise macht Spass zu verfolgen und der Weg den Tom mit seiner Lebenseinstellung geht ist abwechslungsreich beschrieben.
Das Ende schafft es zu überraschen und ist gefühlvoll nachvollziehbar.

4 Sterne für dieses Buch von Liv Thomas

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Wahre Liebe überwindet alles.

Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen.

Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.

Die Krankheit, um die es in diesem Buch geht... sie wird wirklich passend in die Story eingebunden. Weder steht sie am Rande, noch dreht sich alles nur darum. Der Schreibstil ist fesselnd, und ich konnte mir beinahe jede Sekunde bildlich vorstellen was hier eigentlich vor sich geht. Eine tolle, berührende Geschichte.

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Kurzbeschreibung
Wahre Liebe überwindet alles.
Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar. Doch obwohl sie sich innig lieben, drohen sie sich zu verlieren. Als dann ein Brief ihrer ersten großen Liebe eintrifft, ist Julia zutiefst erschüttert: Tom ist todkrank und wird schon bald sterben. Ein letztes Mal möchte er die Menschen sehen, die ihm in seinem Leben wirklich wichtig waren. Das Wiedersehen berührt Julia in ihrem Innersten und macht sie zugleich tieftraurig. Sie möchte nicht, dass dies ein Abschied für immer war und beschließt, Tom seinen letzten Wunsch zu erfüllen: noch einmal nach Florenz zu reisen.
Gemeinsam mit Tom, seiner Schwester Helke und seiner Exfreundin Elsa begibt sie sich auf eine melancholische, aber auch heitere, letzte Reise. Und je näher sie Italien kommen, desto bewusster wird Julia, worauf es im Leben wirklich ankommt.
(Quelle: beHEARTBEAT)

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Liv Thomas noch vollkommen unbekannt. Nun stand mit „Solange wir lieben“ ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Laden auch direkt gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich gut gezeichnet. Ich konnte mir vor allem die Protagonisten sehr gut vorstellen und auch die Handlungen sind verständlich gehalten.
Als Leser trifft man hier zum einen auf Tom. Er gefiel mir mit am besten, denn er hat, trotz Erkrankung, den Lebensmut nicht verloren. Er kämpft jeden Tag, will solange es geht selbstständig bleiben. Das hat mich wirklich beeindruckt.
Auch Julia ist sehr gut gezeichnet. Sie wirkte auf mich sympathisch und sehr herzlich. Ihre Art hat etwas, das man einfach mögen muss.

Weiterhin trifft man als Leser noch auf andere Figuren, von denen allerdings nur Toms Schwester noch tiefer dargestellt wird. Die anderen bleiben dann leider alle doch ziemlich blass.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und locker zu lesen. Ich bin so flüssig und gut durch die Geschichte gekommen, konnte alles gut verstehen und problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Julia. Somit ist man ihr als Leser noch viel näher und lernt sie richtig gut kennen.
Die Handlung selbst hat mich wirklich gut für sich gewonnen. Es ist eine sehr schöne tiefgründige Liebesgeschichte, die einen ernsten Hintergrund hat. Es gibt aber ach Humor, sodass es nicht ganz so erdrückend auf mich wirkte.
Die Autorin greift hier eine Krankheit auf, die ich so bisher noch nicht in einer Geschichte gefunden habe, ALS. Es wird zwar mehr oder weniger nur angeschnitten, doch ich fand es trotzdem sehr gut.

Das Ende ist dann in meinen Augen doch gut gelungen. Es passt zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut und zufriedenstellend ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Solange wir lieben“ von Liv Thomas ein sehr guter Roman, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbar beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als schöne Liebesgeschichte mit einem ernsten Thema empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Zum Buch:
Julia und Konstantin sind seit drei Jahren ein Paar, sie lieben sich, machen aber kaum noch was gemeinsam. Beruflich sehr eingespannt bleibt kaum Zeit für Zweisamkeit.
Da bekommt Julia eine Brief von ihrem ehemaligen Freund Tom. Tom ist sehr krank, ALS, und Julia versucht gemeinsam mit seiner Schwester Tom ein paar wünsche zu erfüllen...

Meine Meinung:
Angezogen von dem absolut zauberhaften Cover und der vielversprechenden Kurzbeschreibung wollte ich das Buch so gerne lesen.
Der Schreibstil ist auch richtig gut zu lesen, es fließt. Ich hätte mir aber anhand des Themas etwas mehr Gefühl gewünscht, das kam nicht so richtig bei mir an.
Ich mag Bücher, die mich zu Tränen rühren können eigentlich total gerne, aber in diesem Fall war es fast zuviel des Guten, es war vollgepackt mit emotionalem Müll, der irgendwie zusammenhanglos abgeladen wurde.
Dennoch war es eine berührende Geschichte, mich konnte sie halt leider nicht wirklich erreichen.

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