Kalte Schuld
Ein Kurz-Thriller mit Mara-Billinsky
von Leo Born
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Erscheinungstermin 30.08.2019 | Archivierungsdatum 03.11.2019
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Zum Inhalt
Kurz und hochspannend - der neue Thriller mit Mara Billinsky!
Auf einem alten Fabrikgelände in Frankfurt werden in einer Stahltonne Teile einer Frauenleiche entdeckt. Alles deutet daraufhin, dass hier ein Mörder seine Trophäen "haltbar" gemacht hat, um sich auch Jahre nach der Tat an ihnen zu ergötzen. Hauptkommissar Klimmt befürchtet, es mit einem Serientäter zu tun zu haben. Mara Billinsky hingegen ist überzeugt, dass es sich hier um eine Einzeltat handelt. Doch wer hat recht? Maras Ermittlungen führen sie schließlich zu einem geheimen Liebhaber der Toten, aber die Kommissarin ist sich sicher, dass sie den wahren Täter noch nicht gefunden hat ...
"... jeder Thrillerfan sollte dieses Buch lesen" (Dakotamoon, Lesejury über "Blinde Rache")
"Wow. Einfach nur wow." (_Moni_loves_, Lesejury über "Blinde Rache")
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Kurz und hochspannend - der neue Thriller mit Mara Billinsky!
Auf einem alten Fabrikgelände in Frankfurt werden in einer Stahltonne Teile einer Frauenleiche entdeckt. Alles deutet daraufhin, dass...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783732576517 |
PREIS | 3,99 $ (USD) |
SEITEN | 130 |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
In einer Stahltonne auf einem alten Fabrikgelände werden Teile einer Frauenleiche entdeckt. Der Täter scheint seine Trophäen konserviert zu haben, um sie sich immer wieder anschauen zu können. Hauptkommissar Klimmt ist der Überzeugung so eine Tat kann nur ein Serientäter verübt haben, während Mara Billinsky von einer Einzeltat ausgeht. Die Recherchen führen zu einem geheimen Liebhaber, aber Mara ist nicht davon überzeugt den wahren Täter schon gefunden zu haben.
Der Kurzthriller „Kalte Schuld“ gehört zu der Mara-Billinsky-Reihe aus der Feder von Leo Born.
Auch in diesem Thriller bekommt es die „Krähe“ Mara Billinsky wieder mit einem ungewöhnlichen und grausamen Mord zu tun. Ihre Ermittlungen gestalten sich nicht einfach, denn die Ermordung liegt schon einige Jahre zurück und so ist die Suche nach Spuren und hinweisen mehr als schwierig. Aber Mara beißt sich wie immer in ihren Fällen fest und gibt einfach nicht auf und kommt so einem geheimen Liebhaber auf die Spur und löst damit ungeahnte Ereignisse aus.
Auch dieser Teil ist wieder sehr spannend, und dadurch, dass es sich um einen Kurzthriller handelt sehr kompakt erzählt, was mir hier gut gefallen hat. Denn dadurch das sich die Ermittlungen nicht einfach gestalten haben und sie dabei schwer vorwärts kam, konnte sich durch die Kürze dabei kein Gefühl der Länge einstellen, was gerne passiert, wenn Ermittler so gar nicht vorankommen und sich im Kreis drehen.
Der Fall scheint wirklich verzwickt, aber Maras Sturheit den Fall unbedingt zu lösen macht einfach Spaß zu lesen zusätzlich wird die Geschichte mit spannenden und auch mal actionreichen Szenen gewürzt, die mir gut gefallen haben. Aber vor allem mit dem überraschenden und spannenden Ende konnte mich der Autor wirklich begeistern.
Mein Fazit:
Ein Kurzthriller, der mich mit seiner Spannung seinen actionreichen Szenen, aber vor allem mit dem Ende begeistern konnte.
Der Zufall bringt auf einem alten Fabrikgelände einen grausigen Fund zutage. In einer Stahltonne werden Teile eine Frauenleiche gefunden. Hat der Täter hier seine Trophäen deponiert? Es stellt sich heraus, dass die Tote seit vier Jahren verschwunden ist. Hauptkommissar Klimmt glaubt an einen Serientäter, aber Mara Billinsky ist anderer Meinung. Bei den Ermittlungen stößt man auf einen Liebhaber der Toten, aber die „Krähe“ ist überzeugt, dass er nicht der Täter ist.
Der Schreibstil ist packend und das Tempo hoch.
Auch wenn dieser Kurzkrimi spannend ist, so konnte er mich nicht so überzeugen wie die anderen Bände um Mara Billinsky. Sie ist schon rein äußerlich eine ungewöhnliche Person Erscheinung mit ihren Piercings, Tattoos und den schwarzen Klamotten, was für ihrem Spitznamen gesorgt hat. Sie ist beharrlich bei ihren Ermittlungen und lässt sich nicht entmutigen. Auch bei diesem Fall verfolgt sie die Spuren weiter und bringt die Sache zum Abschluss.
Ein spannender Kurzkrimi.
Sehr spannender Kurz-Thriller
Kalte Schuld ist wirklich ein spannender Kurz-Thriller von Leo Born.
Die Hauptkommissarin Mara Billinsky ermittelt in diesem Fall. Das richtige Buch für einen trüben Herbst- oder Wintertag. Es ist fesselnd geschrieben und hat mich neugierig gemacht auf die anderen Bücher mit der Protagonistin.
Für mich war es das erste Buch von Leo Born. Kalte Schuld ist eher eine Kurzgeschichte, die mir aber von Anfang an sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig, und die Spannung flacht auch im Laufe der Geschichte nicht ab sondern steigert sich immer weiter.
Als in mehren Tonnen die Teile einer Frauenleiche gefunden werden versucht Mara Billinsky sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Schnell lässt sich die Identität der Frau klären, und schnell merkt Mara auch das sie nicht sehr beliebt war.
Ihr Kollege und sie haben anfangs unterschiedliche Ermittlungsansätze, aber welche Theorie stimmt?
Die Ermittler kommen dem Täter gefährlich nahe, aber können sie auch die nächste Tat verhindern?
Ich fand das Buch sehr spannend und empfehle es daher sehr gerne weiter.
Kurz, blutig und sooo spannend!
Auch dieser Appetithappen war ein großes Lesevergnügen und verkürzt die Wartezeit auf Band 4 im Januar 2020!
Den Stil mag ich auch wieder sehr. Actionreich, was mir hier gut gefällt - oft bin ich kein Fan davon, aber in den Billinsky-Thrillern passt es.
Die Personen sind mit wenigen Worten klar beschrieben, authentisch und präsent.
Die Geschichte habe ich heute Abend in einem Rutsch durchgelesen!
Super!
Vor vier Jahren verschwand die hübsche Mittzwanzigerin Annalena spurlos, jetzt wurden ihre sterblichen Überreste in einer stillgelegten Fabrik am Rande von Frankfurt/Main gefunden. Der Mörder hat sie stückchenweise in große Behälter mit Formalin konserviert. Maras Vorgesetzter Klimmt, denkt sofort an die Tat eines Serienkillers, Mara selbst ist sich da nicht so sicher, denn die Tote hatte nicht wenige männliche Bekanntschaften, darunter auch aus dem zwielichtigem Milieu. Doch ist der Täter dort zu finden?
Leo Borns, neuer Fall für Mara ist kurz und knackig. Das hat mir sehr gut gefallen, denn der Fokus liegt diesmal eindeutig auf dem Fall und weniger auf dem Privatleben der Akteure. Diejenigen Leser, die die vorangegangenen Bücher kennen, sind mit Maras Erscheinungsbild und den Charakteren im Kommissariat bestens vertraut. Auf die oft unnötigen Wiederholungen von Maras Aussehen kann ich persönlich ganz gut verzichten. Für viele mag ihr Aussehen etwas gewöhnungsbedürftig sein. Ich finde ihn nicht außergewöhnlich, denn wer wie ich Ende der 80ziger auf Bands wie The Cure oder Sister of Mercy’s stand, hat keinerlei Berührungsängste mit der Gothicszene.
Ungewöhnlich hingegen finde ich die Komplexität dieses Krimis, denn trotz seiner Kürze gibt es eine Fülle an Handlungssträngen, Verdächtigen und zwischendurch auch Ermittlungsstillstände. Gerade letzter finde ich realistisch umgesetzt.
Fazit: Wer die Reihe um Mara Billinsky kennt, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
Schnell zu lesender, spannender Kurzthriller
Der Kriminalfall ist spannend aufgebaut, durch Hinweise kommen Mara Billinksy und ihr Kollege Rosen der Lösung Schritt für Schritt näher. Durch Perspektivenwechsel von Mara zum Gangster, von dem nicht viel verraten wird, wird Spannung aufgebaut. Auch der Schreibstil trägt hierzu bei, denn man hört förmlich die Stille vor einem Zugriff und sieht Mara und ihre Kollegen in die Wohnung stürmen. Wie in einem Film läuft die Szene vor dem inneren Auge ab. Wie gewohnt ist Borns Schreibstil flüssig zu lesen und die Umgebung bildhaft dargestellt. Hohe Spannung wird aufrechterhalten, indem an geeeigneter Stelle ein Wechsel der Perspektive stattfindet.
Ziemlich zu Beginn kam es mal vor, dass ich die Fallentwicklung etwas langatmig fande, weil Mara und Rosen auf der Stelle traten, aber im nächsten Augenblick gab es eine neue vielversprechende Spur. Zu Beginn werden verschiedene, nicht immer erfolgsversprechende Hinweise zusammmengetragen, dann kommen die Ermittler dem Täter näher und das Tempo zieht an. Dadurch wirken die Fälle noch realistischer.
In diesem Kurzthriller liegt die komplette Aufmerksamkeit von Mara auf die Ergreifung des Täters, da hier keine privaten Probleme von ihr auftauchen, wodurch sich das Entwicklungstempo des Kriminalfalls erhöht.
Fazit:
Wie gewohnt eine sehr bildhaft und spannende Geschichte um einen Kriminalfall, der von Mara und ihren Kollegen gelöst wird.
„Kalte Schuld“ von Leo Born ist ein Kurzkrimi der in Frankfurt spielt und die Krähe, Mara Billinsky, wieder ihren Instinkten trauen kann.
In einer Tonne werden in Einzelteilen die Leichenstücken einer Frau gefunden. Die Augen sind unvergesslich und flehen Mara förmlich an das Verbrechen aufzuklären und zu rächen. Der Mord liegt vier Jahre zurück und Mara macht sich mit Kollege Rosen auf den Täter zu finden.
Viel zu bald hatte sich meine Verdacht, der sich in facto auf den Täter bezieht, bestätigt. Trotzdem ein sehr spannendes und lesenswertes Buch, dass mich immer mitgerissen hat. Gerne gebe ich für Mara, 4 Sterne.
spannend
Auf einem alten Fabrikgelände werden in Stahltonnen Teile einer Frauenleiche entdeckt. Der Mörder hat seine Trophäen konserviert um sie sich immer wieder ansehen zu können. Hauptkommissar Klimmt und Mara Bilinsky sind sich nicht einig, ob es sich um eine Einzeltat handelt oder ob hier ein Serientäter am Werk ist. Mara Bilinsky´s und Jan Rosen´s Ermittlungen führen sie am Ende zu einem geheimen Liebhaber. Aber ist auch er der Täter?
Das war das erste Buch mit Mara Bilinsky und Jan Rosen. Ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges nicht gewusst habe. Ich fand das Buch spannend und gut geschrieben. Ich musste einfach wissen, wer jetzt der Täter ist und ob er noch einmal morden wird. Das es „nur“ ein Kurzkrimi war, hat mich überhaupt nicht gestört. 4 von 5*.
Der Autor, Leo Born, hat einen interessanten, flüssigen und spannenden Schreibstil.
Seine Romane sind packend und actionsreich erzählt.
Mara Bilinski, die Protagonistin, ist eine eigenwillige Ermittlerin. Ihr äußeres ist wie die Ermittlungsergebnisse auch für ihre Mitmenschen eine Bereicherung, zum Teil auch belastend.
Mara hat es diesmal mit einem brutalen Mord zu tun, dieser schon einige Jahre zurückliegt. Die Ermittlungen sind nicht einfach, die Spurensuche und Hinweise sind beschwerlich aufgrund dieser vergangenen Jahre.
Der Leser wird auch gefordert mitzuermitteln, und sich nicht auf einen falschen Weg festlegen lassen.
Leo Born hat dieses mal ein Kurzroman geschrieben, dieser seinen anderen Büchern in nichts nachsteht. Es wird genauso ermittelt und gelöste wie man es gewohnt ist.
Um die Gedankengänge von Mara zu verstehen, sowie ihren Charakter nachvollziehen zu können kann ich nur Empfehlen die ersten beiden Bücher zu lesen; Blinde Rache; Lautlose Schreie, sowie das aktuelle Brennende Narben.
Im Januar 20 kommt der vierte Teil Blutige Gnade.
Ich hoffe auch darüber hinaus noch viel von ihm zu lesen.
Zum Inhalt (Klappentext):
Kurz und hochspannend - der neue Thriller mit Mara Billinsky!
Auf einem alten Fabrikgelände in Frankfurt werden in einer Stahltonne Teile einer Frauenleiche entdeckt. Alles deutet daraufhin, dass hier ein Mörder seine Trophäen "haltbar" gemacht hat, um sich auch Jahre nach der Tat an ihnen zu ergötzen. Hauptkommissar Klimmt befürchtet, es mit einem Serientäter zu tun zu haben. Mara Billinsky hingegen ist überzeugt, dass es sich hier um eine Einzeltat handelt. Doch wer hat recht? Maras Ermittlungen führen sie schließlich zu einem geheimen Liebhaber der Toten, aber die Kommissarin ist sich sicher, dass sie den wahren Täter noch nicht gefunden hat ...
Meine Meinung:
Kalte Schuld ist ein Kurz-Thriller zur Reihe um die Ermittlerin Mara Billinsky. Allerdings war es das erste Buch, dass ich von Leo Born gelesen habe. Auch ohen Vorwissen zur Reihe hatte ich keinerlei Probleme der Handlung zu folgen.
Leo Born hat einen sehr packenden udn mitreißen Schreibstil, so dass man die Spannung förmlich fühlen kann. So hat er es geschafft mich schon ab den ersten Seiten vollkommen in seiner Geschichte abtauchen zu lassen.
Mara Billinsky ist eine sehr eigenwillige Ermittlerin, die sozusagen keinen Standard erfüllt und gerne mal auf ihre Weise hinter ihre Informationen kommt. Dennoch war sie mir direkt sympatisch. Genauso wie ihr Kollege Jan Rosen. Er scheint das komplette Gegenteil von Mara zu sein, eher besonnen und zurück haltenden. Vielleicht ergänzen sie sich gerade deswegen so gut.
Das Tempo und die Spannung sind über die komplette Geschichte hinweg sehr hoch angesiedelt, was mir wirklich gut gefallen hat. Denn so wird man nur noch intensiver in das Buch hinein gezogen und kann es gar nicht mehr aus der Hand legen, da man unbedingt wissen muss, wie es weiter geht.
Born gelingt es immer wieder falsche Fährten zu legen, bis am Ende alle Fäden sinnvoll zusammen geführt und aufgelöst werden.
Fazit:
Sowohl Tempo als auch Spannung sind weit oben angesiedelt. Dazu kommt noch eine eigenwillige Ermittlerin, die man einfach gern haben muss!
Ein sehr spannendes Buch, das einen förmlich mitzieht. Man fiebert mit den Ermittlern mit und stellt zeitweise seine eigenen Ergebnisse auf. Die Beschreibungen der einzelnen Handlungsorte ist sehr detailiert und bildlich. man hat immer das Gefühl mitten im Geschehen zu seiin.
Auch die einzelnen Charaktere werden sehr gut beschrieben und man schließt sie ins Herz.
Die Auflösung des Falles ist sehr schlüssig und authentisch.
Wirklich ein tolles Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle.