Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter (1)
von Andreas Suchanek
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Erscheinungstermin 16.10.2019 | Archivierungsdatum 27.03.2021
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Zum Inhalt
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!
Band 1: Schicksalswächter
Band 2: Schicksalskämpfer
Mehr unter: www.12Häuser.de
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser...
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Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse.
Große Newsletter-Aktion.
Der Autor ist aktuell nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2019 (Shortlist)
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Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783959916912 |
PREIS | 14,90 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Ich habe schon andere Bücher des Autors gelesen (die mir sehr gefallen haben). Nun war ich umso gespannter war ich auf das neue Buch und wurde nicht enttäuscht! Eine echt tolle, flüssig zu lesende Geschichte! Dankeschön!
"Schicksalswächter" by Andreas Suchanek [4/5]
Vielen Dank an den Drachenmond Verlag, den Autor und an NetGalley für das Rezensionsexemplar
Ich habe schon andere Bücher vom Drachenmond Verlag gelesen und eine Sache, die nicht nur dieses Buch betrifft, sind die schönen Cover, die von diesem Verlag immer für seine Bücher in Auftrag gegeben werden. Das war auch eines der Elemente, das mein Interesse an diesem Buch entfacht hat. Das Cover ist wirklich extrem schön (und passt auch noch gut zum Inhalt des Buchs).
12 Häuser, 12 Talente
Nach ihrer Ausbildung werden die Magiewirker in dieser Welt einem von 12 Häusern zugeordnet, die mit unterschiedlichen Talenten verbunden sind (es gibt zum Beispiel ein Haus, in dem die Magiewirker lernen, durch die Schatten zu wandeln). Der Hauptcharakter Nicholas Ashton hat gewisse Vorstellungen, wo er sich selbst sehen würde bzw. in welches Haus er gerne käme. Am Ende kommt es anders und er landet, wie es der Klappentext bereits verrät, bei den Schicksalswächtern, während seine beiden Freunde in Häusern landen, die in seinen Augen sehr gut zu ihnen passen.
Von da an beginnt das Abenteuer für Nic und er muss herausfinden, welche Auswirkungen die Geheimnisse seines Hauses und dessen Feinde auf das Gefüge des Schicksals haben.
Dabei stellt sich Nic manchmal besser und manchmal schlechter an. Dies ist auch mein größter Kritikpunkt - Nic handelt manchmal wirklich nicht seinem Alter entsprechend. Das hat mich an einigen Stellen immer mal wieder geärgert. Er benimmt sich häufiger wie ein Teenager mitten in der Pubertät, als wie ein junger Erwachsener. Das ist jetzt wahrscheinlich für Leser, die sich eher im Bereich der Jugendbücher bewegen, nicht so schlimm - wahrscheinlich würde dies eher dafür sorgen, dass dieses Buch eine gute Übergangslektüre für Leute darstellt, die vielleicht sanft vom Jugenbuch zur Fantasy für Erwachsene geführt werden wollen. Ich bin in diesem Fall aber leider nicht die Zielgruppe für diese Art von Hauptcharakter (und manchmal haben mich auch seine naiven Entscheidungen geärgert - er misstraut einigen Leuten sofort und andere kennt er für wenige Minuten und schon sieht er keinen Grund ihnen zu misstrauen).
Die Nebencharaktere und Antagonisten haben mir alle deutlich besser gefallen. Vor allem das bisschen, was man von Nics Hausoberstem sieht, hat mir extrem gut gefallen.
Außerdem bietet dieses Buch ein hohes Maß an Repräsentation, wenn es um Homosexualität geht, ohne dass es dabei als etwas Besonderes hervorgehoben wird. Stattdessen ist der Umgang mit diesem Thema sehr natürlich und wirkt nicht viel anders als jener mit der heterosexuellen "Liebesgeschichte" innerhalb dieses Buches (ich bin, als jemand der in Fantasy Romanen nur selten gerne ausführliche Beziehungsplots hat, allerdings sehr froh, dass keine der Beziehungen in den Mittelpunkt des Romans gerückt wird).
Geheimnisse der Vergangenheit und der Gegenwart
Aber unabhängig was ich nun von dem Hauptcharakter persönlich halte (ein Aspekt der durchaus subjektiv ist): der Plot ist wirklich packend und auch interessant erzählt. Mich hat nicht nur das Magiesystem interessiert, sondern auch die Elemente, wo im Buch über die Vergangenheit der Welt (die übrigens unsere ist + Magie, was dieses Buch in gewisser Weise Teil des Urban Fantasy Genres machen könnte, es aber nicht wirklich die klassische Struktur von Urban Fantasy Romanen, wie die von Aaronovitchs, Jackas oder Butchers, hat) gesprochen wird. Man merkt, dass der Autor an einer magischen Mythologie gearbeitet hat und diese mit Vorkomnissen, die wir aus der Geschichte kennen, verwoben hat. Dabei steht auch immer mal wieder zur Debatte, wie viel von dem, was ein Großteil der Magier als Geschichte ansieht, tatsächlich der Wahrheit entspricht.
Gehemnisse ziehen sich strukturell durch den gesamten Roman. Ob es nun Dinge sind, die Charaktere einander aktiv verschweigen, oder ob es nun Dinge sind, die einfach nicht bekannt sind. Und eben diese Geheimnisse tragen auch die Handlung. Der Autor gibt siche Mühe, die Twists anzudeuten, aber den Leser doch noch zu überraschen (wie gut das gelingt mag davon abhängen, wie gut das eigene Gespür für solcherlei Dinge angeht - mich haben einige Twists nicht wirklich überrascht, was es aber nicht wirklich weniger spannend gemacht hat).
Magie zum Kämpfen und Plotgeschwindigkeit
Mir haben auch die Beschreibungen von Kämpfen in diesem Buch gut gefallen, Suchanek hat ein gutes Gefühl dafür bewiesen, wie lange ein Kampf in einem Roman bei seinem Stil seien sollte, ohne dass der Leser das Gefühl hat, dass er zu wenige oder zu viele Seiten einnimmt. Grundsätzlich gefällt mir das Magiesystem aber wie bereits erwähnt gut. Es besteht aus einer Mischung aus festen Zaubersprüchen und Talenten, die beide häufig im Buch genutzt werden.
Allerdings passieren die meisten Ereignisse gefühlt in einer relativ kurzen Zeit für die Menge an Dingen die geschehen. Das ist nicht unbedingt ein Problem, sorgt aber dafür, dass manche Entwicklungen in den Beziehungen der Charaktere zum Teil etwas schnell wirken.
Alles in allem hat mir das Buch ziemlich gut gefallen. Der Klappentext hat mich angesprochen und ich bin auf alle Fälle interessiert daran, wie es weitergeht.
Das 13. Haus
Klappentext:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
Rezension:
Matt hat seine schulische Ausbildung beendet. Wie alle Magier muss er sich nun der magischen Zeremonie stellen, in der er entsprechend seiner Gaben einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt wird. Keines dieser Häuser erkennt ihn allerdings als ihm zugehörig. Daraufhin wird die Prüfung für das mystische 13. Haus, das viele für eine Legende halten, wiederholt. Zu aller Überraschung erkennt das Haus der Schicksalswächter Matt als ihm zugehörig an. Schnell stellt sich heraus, dass nicht nur das Haus an sich geheimnisvoll ist. Matt stößt auf Vorgänge, die die Sicherheit der magischen Gemeinschaft bedrohen. Zum Glück kann er sich auf seine beiden Freunde, die anderen Häusern zugeteilt wurden, verlassen.
Nach der Krimireihe „Ein MORDs-Team“, der SciFi-Reihe „Heliosphere 2265“ und der Urban-Fantasy-Reihe „Das Erbe der Macht“ bringt Andreas Suchanek mit seiner 4. parallel laufenden Reihe „Die 12 Häuser der Magie“ eine weitere Urban-Fantasy-Reihe an den Start. Speziell bei den beiden Urban-Fantasy-Themen stellt sich natürlich die Frage, ob diese sich deutlich genug voneinander abheben. Zumindest für diesen Auftaktband kann man attestieren, dass ausreichend Unterschiede vorhanden sind, um sich nicht zu überschneiden oder eine Verwechslungsgefahr heraufzubeschwören. Trotzdem bleibt der Autor seinem Grundmuster treu, eine Gruppe junger Protagonisten ins Rennen zu schicken. Im Gegensatz zu „Das Erbe der Macht“ und „Ein MORDs-Team“ („Heliosphere 2265“ kenne ich persönlich nicht), wo die verschiedenen Gruppenmitglieder weitgehend gleichwertige Protagonisten sind, scheint Matt hier allerdings als der alleinige Protagonist zu dienen. Seine Freunde Nick und Jane stellen zumindest bisher eher seine Sidekicks dar. Die Freunde kommen in diesem Band dabei in die Situation, dass sie fälschlicherweise für die Hauptfeinde der magischen Ordnung gehalten und entsprechend verfolgt werden. Ob diese Situation die Grundstruktur der gesamten Reihe bilden oder ihre Unschuld relativ schnell erkannt wird, ist bisher natürlich nicht abzusehen. Allerdings erreicht die neue Reihe (noch) nicht den Suchtfaktor, den der Leser bei „Das Erbe der Macht“ oder „Ein MORDs-Team“ gewohnt ist. Ob das an der anderen Handlungsstruktur oder nur daran, dass einem die neuen Helden noch nicht so vertraut sind, liegt, kann ich noch nicht beurteilen.
Über den Stil des Autors muss man wohl nicht viele Worte verlieren. Wie von den anderen Reihen gewohnt, schafft er es auch hier wieder, die Spannung schnell aufzubauen und dann ständig hochzuhalten. Die sich unterscheidende Handlungsstruktur bedingt allerdings, dass der Erzählfokus hier nicht zwischen verschiedenen Charakteren wechselt, sondern (fast) ständig beim alleinigen Protagonisten Matt verbleibt. In den weiteren Bänden muss sich zeigen, ob diese Geschichte das Potenzial bietet, die Leser so sehr in ihren Bann zu ziehen, wie es bei anderen Reihen des Autors der Fall ist.
Fazit:
Der Staatsfeind Nummer 1 der magischen Welt stellt sich in dieser neuen Urban-Fantasy-Reihe seinem Abenteuer.
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Als mir das Buch 'Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter' vorgeschlagen wurde, war ich sehr gespannt darauf. Zu Beginn beim lesen kam mir dann der Gedanke, wieder so ein Abklatsch des Zauberlehrlings mit Brille und Narbe, aber dann verläuft die Handlung so anders und in einer sehr dichten, intensiven Abfolge, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte.
Nic und seine Freunde erleben als Zauberlehrlinge, wie kann es anders sein, den Kampf Gut gegen Böse. Nur das hier die Handlung vielschichtiger ist und die Ereignisse sich schnell weiter entwickeln, ohne gleich alles zu verraten. Die Geschichte entwickelt einen ganz eigenen Reiz., der mich gespannt auf die nächsten Bände der Trilogie warten lässt.
Die 12 Häuser der Magie – Schicksalswächter ist der erste Band einer Trilogie von Andreas Suchanek. Das Buch ist erschienen im Drachenmond-Verlag und umfasst 350 Seiten.
Cover:
Es zeigt einen in einen Ring eingefasst Anima(der Anima ist ein Stein, mit dem Magie gebündelt und gewirkt werden kann) in einer wunderschönen Fassung.
Inhalt:
Hauptprotagonist ist Nicholas kurz Nic und seine beiden Freunde Matt und Jane.
Nach Abschluss an der magischen Akademie kommen alle Absolventen in eines der 12 Häuser der Magie, in dem sie ihre 4 Pflichtjahre absolvieren müssen und ihr Talent entfalten lernen. Erst mit dem 21. Lebensjahr und somit nach Abschluss der Akademie zeigt sich erst das Talent eines jeden Magiers.
Bei der Auswahl kommt Matt in das Haus der Pflanzensprecher und Jane zu den Schattenläufern. Nic kommt in keines der 12 Häuser und damit in das 13. Haus, welches als Mythos angesehen wurde. Das 13. Haus ist das Haus der Schicksalswächter. Nic ist nicht begeistert.
Zwischen den Häusern besteht keine Verbindung und Freundschaften sollen angeblich nicht weiter existieren – nicht so bei Jane, Matt und Nic.
Kaum dass Nic in seinem neuen Haus angekommen ist und seine ersten Lektionen gelernt hat wird er auch schon zu seinem ersten unerwarteten und gefährlichen Auftrag abkommandiert. Nur mit der Hilfe seiner Freunde kann er überleben.
Ab da kommt es Schlag auf Schlag zu spannenden und gefährlichen Einsätzen.
Fazit:
Ein tolles Buch, spannend und unerwartete Wendungen: eine Prise Harry Potter eine bisschen Traumwelt von Silber und ein bisschen unsichtbaren Begleiter wie in Rubinrot.
Wer Magie mag sollte dieses Buch definitiv lesen und er wird es lieben. Ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht.
‘Schicksalswächter‘ ist der Auftaktband der neuen Reihe des Autors Andreas Suchanek. Er bildet somit den ersten Teil der Trilogie ‘Die 12 Häuser der Magie‘. Das Cover ist wunderschön und zugleich auch geheimnisvoll gestaltet, es gefällt mir sehr gut und ich finde es gelungen! Außerdem passt es ausgezeichnet zum Genre Fantasy.
Dieser Band umfasst einen Prolog, siebenunddreißig Kapitel sowie einen Epilog. Die Kapitel teilen sich auf insgesamt drei Abschnitte auf, diese Gliederung gefällt mir gut und finde ich passend. Zusätzlich hat jedes Kapitel einen Titel, das finde ich toll denn so wird immer wieder mein persönliches Kopfkino angeregt und ich überlege mir bereits immer zu Beginn eines jeden Kapitels was darin passieren könnte.
Den Einstieg in den Prolog fand ich heftig aber zugleich auch äußerst interessant. In den drei Abschnitten wird es immer spannender und es geht hoch her! Der Epilog klärt zwar den Prolog auf, wirft gleichzeitig aber auch viele neue Fragen auf! Es gibt somit bestimmt genug Stoff für die anderen zwei Teile! Am Ende gibt es sozusagen ein Glossar,in diesem werden die Häuser und Zauber nochmal zusammengefasst und kurz vorgestellt bzw. erklärt, das fand ich gut.
Fazit: Ich habe offiziell eine neue Lieblingsreihe! ‘Schicksalswächter‘ von Andreas Suchanek zeichnet sich wie immer durch einen angenehmen Schreibstil aus, die Geschichte liest sich flüssig wodurch man schnell und leicht vorankommt. Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir sehr gut und passt ausgezeichnet zur Geschichte und den Figuren. Ich liebe diese Reihe (ebenso wie die andere Reihe ‘Das Erbe der Macht‘)!
Ich werde die Trilogie auf jeden Fall im Auge behalten und alle anderen Teile lesen!
„Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ von Andreas Suchanek erscheint am 16.10.2019
im Drachenmondverlag.
Das Cover ist ein Eyecatcher und besticht mit seiner Farbbrillanz.
Nicolas und seine Freunde Jane und Matt haben ihre Magierausbildung gerade beendet, nun werden sie mit Hilfe eines Orakels, einem der 12 magischen Häuser, zugeordnet. Diese magischen Häuser besitzen verschiedene Talente. Niclolas kurz Nico landet im Haus der Schicksalswächter, womit keiner gerechnet hat vor allem er nicht. Sein erster Einsatz endet in einer Katastrophe und seine Freunde müssen ihm zu Hilfe eilen, danach überschlagen sich die Ereignisse.......
„Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist der erste Teil einer Trilogie. Andreas Suchanek hat es geschafft sehr schnell in seiner Geschichte Spannung aufzubauen, die er gleichbleibend hoch hält. Verschnaufpausen gönnt der Autor dem Leser keine, denn wenn man denkt die Geschichte würde in seichtere Gewässer segeln, zieht Andrea Suchanek das Tempo wieder an. Der Plot ist hervorragend ausgearbeitet, sehr geschickt und detailliert hat er die Beschreibung der einzelnen Häuser, deren magische Fähigkeiten in das Geschehen verwoben. Die Geschichte ist mit Geheimnissen gespickt und wartet mit einigen Überraschungen auf.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, treffen durch ihre Jugendlichkeit die ein oder andere falsche Entscheidung, doch die wirkt authentisch.
Einige der Charaktere sind sehr hinterlistig, das zu durchblicken hat der Autor geschickt verschleiert.
Der Schreibstil von Andrea Suchanek ist sehr leicht verständlich und zieht den Leser sofort in seinen Bann, er versteht es den Leser emotional mitzureißen.
Fazit: „Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist eine magische und faszinierende Fantasygeschichte, ein gelungener Auftakt zu seiner Trilogie. Voller Neugier warte ich nun auf Teil 2 und gebe meine absolute Leseempfehlung. Ich kann sie allen Urban – Fantasy – Fans ans Herz legen.
Inhalt:
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist spannend und einnehmend, schnell und flüssig zu lesen.
Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Die Geschichte wird sehr temporeich erzählt, manchmal ging es mir etwas zu schnell. Spannend und fesselnd, magisch und abenteuerlich, überraschend und unvorhersehbar, voller Geheimnisse aus Gegenwart und Vergangenheit. Dazu tolle Charaktere. Eine gelungene Mischung, die neugierig auf die Fortsetzung macht.
Fazit:
Ein gelungener Reihenauftakt.
Ein Wundervoller Auftakt der 12 Häuser der Magie Trilogie.
Ich muss gestehen, dass dies mein erstes Buch von Herr Suchanek ist und er hat mich damit in seinen Bann gezogen
Erstmal ist das Cover ein absoluter Traum!
Die Protagonisten sind wundervoll ausgearbeitet und ich habe sie alle lieb gewonnen im Laufe der Geschichte.
Toller Spannungsbogen, der aufrecht erhalten wird, und einiges an Charme durch den Sarkasmus der Figuren, der immer mal durchscheint.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr erfrischend. Habe mich auch zwischendrin öfter mal beim schmunzeln erwischt, was selten vorkommt.
Und natürlich gibt es hier einen Cliffhanger...nun kann ich den 2. Band kaum erwarten. Aber die gibt es auch zu jedem Kapitelende und somit unter anderem ein absoluter Pageturner
Als großer Fan des Autors musste ich natürlich auch dieses Buch lesen - inzwischen steht es auch als Buch in meiner Sammlung ♥ und ich bin begeistert. Ein frischer Stil, Humor und Spannung. So gefällt mir das. :D Und das Cover ist auch mehr als gelunden. ♥ Ich bin ein bisschen verliebt.
Ich kenne die Bücher von Andreas Suchanek und war auch gespannt auf sein neustes Werk. Ich wurde nicht enttäuscht. Er hat wieder eine tolle Geschichte geschaffen mit Spannung von Anfang bis Ende. Es gibt viele unerwartete Wendungen und die Story ist richtig mitreißend.
Voller Geheimnisse und ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Meine Meinung:
Ein Buch auf das ich mich schon sehr gefreut habe. Ich liebe bekanntlich das Genre Fantasy und wenn da noch Magie ins Spiel kommt bin ich Feuer und Flamme. Da führt kein Weg vorbei und ich muss das entsprechende Buch einfach lesen.
Bei Schicksalswächter habe ich nicht lange überlegt und habe es auch recht schnell gelesen.
Die Story:
Um gleich vorne weg zu sagen, es handelt sich bei den folgenden Beschreibungen nicht um Spoiler. Alle Informationen werden bereits auf den ersten Seiten des Buches erklärt.
Eine Welt voller Magie. Überall auf der Welt ist die Magie vorhanden. Man kann sie aus der Umwelt ziehen und durch einen “Anima”, einen Stein den man in der Regel in der Form eines Schmuckstückes bei sich trägt, Magie wirken lassen. Dabei muss ein jeder Magier bestimmte Handbewegungen und Worte formulieren. Und natürlich ist die Macht der Magie auch begrenzt. Wer zu viel Magie aus einem Ort schöpft erzeugt eine sogenannte “tote Zone”, in der ist das Wirken von Magie nicht mehr möglich ist.
Das Besondere bei dem Buch sind jedoch die 12 Häuser der Magie. Nach dem 21. Geburtstag manifestiert sich ein besonderes Talent in einem jeden Magier. Je nach Talent wird er im Rahmen eines Rituals einem dieser Häuser zugeteilt. Es gibt zum Beispiel Heiler, Pflanzensprecher, Schattnläufer, Leibwandler, Wächter und Nichtsschaffer, nur um ein paar zu nennen. Und doch gibt es noch ein ganz spezielles Haus: Die Schicksalswächter.
Mir gefallen diese grundlegenden Ideen sehr gut und machen die Geschichte zu etwas besonderem.
Fast ein jedes Haus wird konkret thematisiert und man erhält als Leser einen kleinen Einblick in dessen Fähigkeiten, was mir ebenfalls gut gefällt.
Die Story selbst ist spannend, viele mysteriöse Herausforderungen erwarten Nicholas und oftmals sah man nicht voraus was als nächstes passieren würde.
Das Buch endet mit einem fiesen Chliffhanger und ich würde am liebsten sofort weiter lesen.
Die Charaktere:
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht des Protagonisten Nicholas.
Nicholas feiert zu Beginn der Geschichte seinen 21. Geburtstag. Einen Tag später ändert sich sein Leben grundlegend. Aber damit kommt er raltiv gut zurecht.
Wie ist Nicholas so? Treu, eigensinnig, neugierig und witzig. Und er ist ein absoluter Kaffeejunkie, der am Morgen ohne seinen Kaffee nicht zu ertragen ist. Letzteres habe ich beim Lesen gefeiert, da es für wirklich lustige Szenen sorgt. Ein bisschen kann ich das sogar nachempfinden, da ich selbst ein Kafeeliebhaber bin.
Neben Nicholas gibt es noch weitere Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen. Da wären zum Beispiel die engsten Freunde von ihm: Janet, kurz Jane und Matthew, kurz Matt. Beide Charaktere mochte ich auf Anhieb, wobei ich Jane um einen ticken cooler fand als Matt. Sie ist einfach schlagfertig, stur und hat dennoch ihr Herz auf den richtigen Fleck.
Der Schreibstil:
Der Schreibstil von Andreas Suchanek ist angenehm zu lesen. Bisher hatte ich noch kein Buch von ihm gelesen, aber das wird sich in Zukunft ändern, da mir seine Art Geschichten zu erzählen sehr gut gefällt. Er schreibt durchaus spannend mit Kämpfen, Intrigen und Machtspielen. Und dennoch lockert Andreas Suchanek die Stimmung mit einem Witz oder einer lustigen Szene auf, so dass man als Leser einfach auch mal die Möglichkeit hat durchzuatmen.
Mein Fazit:
Ein schöner Einstieg in die Reihe.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Grundidee ist sehr interessant und vor allem die 12 unterschiedlichen Häuser der Magie haben mich überzeugen können. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe des öfteren mit ihnen mit fiebern können.
Auf die Fortsetzung der Reihe bin ich schon sehr gespannt und werde sie auf jeden Fall lesen.
Das Buch lässt sich mit einem Satz einfach beschreiben.
Sie ist eine Spannende, fesselnde, magische und düsterer Einstieg in die neue Fantasy-Reihe von Andreas Suchanek.
Es ist der Start einer Triologie voller Geheimnisse, unerwarteter Wendungen und Spannung. Wer schonmal was von Andreas Suchanek gelesen hat der weiß auch, dass einem Cliffhänger erwarten, sei es am Kapitelende oder am Buchende. Und genau das machen die Geschichte von ihm zu etwas besonderem .
Cover:
Das Cover ist ein Traum! Es ist offensichtlich das hier Herr Kopainski seine können unter beweis gestellt hat.
Ich würde das Buch im Laden auf jeden Fall in die Hand nehmen und vermutlich auch allein aufgrund des Covers kaufen ... Okay natürlich auch weil Andreas Suchanek drauf steht. Bin ein großer Fan seiner Geschichte und lasse mich immer wieder gern in seine Welten hin einziehen.
Meinung:
Nach diesem Buch wundere ich mich wirklich. warum ich nicht schon viel früher ein Buch von Andreas Suchanek gelesen habe. Mit „Die 12 Häuser der Magie“ konnte mich der Autor richtig überraschen.
In der Geschichte geht es um die 12 Häuser der Magie und die Magier, welche durch ein Orakel ihrem jeweiligen Haus zugeteilt werden. Dies passiert nach Vollendung des 21. Lebensjahres, denn erst dann zeigt sich das Talent des Magiers. Nicholas erwischt hierbei ein ganz besonderes Haus. Von seinem ruhigen Leben ist danach nichts mehr übrig. Oft sehnt er sich in die Zeit der Akademie, vor all dem, zurück, denn plötzlich sieht er sich höheren Mächten ausgeliefert und steht Geheimnissen gegenüber, die ihn zu übermannen drohen, und die es zu klären gilt. Ob er das überleben wird?
Allein die Wahl der Häuser durch das Orakel hauchte mir einen kleinen „Harry Potter Moment“ ein, auch wenn es dort dann ganz anders ablief, und es doch eine andere Richtung einschlug, und zwar in seine ganz eigene. Diese ist bei mir super angekommen.
Die verschiedenen Häuser und ihre Talente fand ich ebenfalls richtig klasse. Auch das starke Band der Freundschaft, welches nun nach der Häuser- Bestimmung einer harten Probe unterzogen wird, fand ich überzeugend.
Langweile oder langwierige Spannungspausen kamen keine auf. Ganz im Gegenteil die Handlungstränge reihen sich dicht an dicht. Der Autor baute durchgehend Spannungshöhepunkte ein und regte bei den Lesern den Detektivsinn an. Es gilt herauszufinden wohin das alles Nic führt und wer seine Gegenspieler sind.
Der Leser wird durch die Erzählperspektive durch die Geschichte geführt.
Der Hauptcharakter ist in meinen Augen Nic, auch wenn seine Freunde Matt und Jane ebenfalls eine große Rolle in der Geschichte einnehmen.
Nic vermittelt im ersten Moment, das er nicht besonders ist. Aber er gewinnt innerhalb der Geschichte an Selbstvertrauen und Stärke, selbst als andere dies versuchen zu zerstören. Auch sein Charakter selbst wurde mir nach und nach im Verlauf der Geschichte ans Herz gelegt. Ja, er gewann an Farbe im Verlauf.
Für Matt hingegen war ich direkt Feuer und Flamme. Er ist ruhig, besonnen und hat immer ein offenes Ohr für Nic, egal, wie es ihm selbst geht.
Jane, ist eine Kämpfernatur, robust und stur. Sie ist wahrscheinlich nicht so schnell klein zu bekommen.
Alles in allem gab es also eine bunte Mischung aus Charakteren, die mir zusagte. Ich bin neugierig ob wir mehr davon im nächsten Band zu sehen bekommen!
Mein Liebling aber ist in dieser Geschichte bisher „Nox“. Wer das ist, verrate ich nicht aber seit er dem Handlungsgeschehen begetreten ist wurde es sooo herrlich amüsant. Ich habe durch ihn oft auflachen müssen, und so aber auch mehr Wärme für den Charakter Nic entwickelt.
Der Schreibstil ist angenehm, packend und führt das Geschehen lebhaft vor Augen. Eine unvorstellbare, durchdachte, magische Weltansicht wird uns vermittelt sowie die auszuführenden Zauber, Talente usw. Durch den fortlaufenden Handlungsstrang lernt man sie langsam kennen und wird damit nicht überrannt. Ich rate euch also einfach alles auf euch innerhalb der Handlung wirken zu lassen und nicht direkt alles auf einmal ganz genau wissen zu wollen. Die Zauber lernt ihr in der Geschichte eigt. so super, weil sie immer mal wieder vorkommen und alles andere auch. Am Ende des Buches gibt es außerdem ein Glossar welches noch einmal ausführlich auf die 12 Häuser, ihre Talente und die magischen Zauber eingeht.
Fazit:
Fantasy sollte immer auch ein Quäntchen Humor beinhalten. Zumindest empfinde ich es so, solange er angebracht ist. Gerade diese Bücher sind kleine Glanzstücke für mich. Ich liebte den humorvollen und sarkastischen Schlagabtausch der innerhalb der Geschichte trotz der rasanten Handlung seinen Platz fand. Dieses Buch ist sicher ganz weit oben bei meinen Jahreshighlights dieses Jahr. Durch die Struktur der 12 Häuser, den verschiedenen Zaubern, sowie der aufbauenden Geschichte sicher keine leichte Lektüre für zwischendurch, aber für mich genau richtig. Eines meiner unbedingt zu empfehlen Lesehighlights dieses Jahr!
Ich habe von dem Autor bereits das Erbe der Macht gelesen und war von daher nicht überrascht, dass es einfach großartig ist!
Nicholas Ashton wird einem der Häuser der Magie zugeteilt, er hat schon Wünsche, was er werden soll - und Schicksalswächter war es nicht. Doch damit wird er in ein Haus voller Geheimnisse gesteckt und stolpert von einer Katatsrophe in die nächste. Abenteuer voller Magie, Witz und unerwarteter Wendungen erwarten ihn, doch er hat seine alten und neuen Freunde, die ihm beistehen.
Andreas Suchanek hat einen tollen Schreibstil und einen wunderbaren Humor, ich habe Tränen gelacht beim Lesen! Absolute Leseempfehlung!
Andreas Suchanek – Die 12 Häuser der Magie, Schicksalswächter
Die Akademie ist beendet und die Magier werden auf die zwölf Häuser verteilt, um ihren Pflichtdienst zu erfüllen. Die Freunde Nicholas, Jane und Matt schwören sich, dass sie auch nach der Akademie in Verbindung bleiben und sind schon gespannt auf welche Häuser sie gemäß ihren Talenten, die am 21. Geburtstag erwachen, verteilt werden.
Doch schon beim Ritual gibt es kleinere Schwierigkeiten, während Jane bei den Schattenspringern und Matt bei den Pflanzensprechern unterkommen, lehnen alle zwölf Häuser Nic ab. Ein Fehler oder hat Nicholas gar kein Talent? Doch plötzlich taucht ein weiteres Haus auf, die Schicksalswächter, um Nic zu sich zu nehmen. Er erfährt von den besonderen Talenten und das die Mythen größtenteils der Wahrheit entsprechen. Der einst besiegte Dämen hat überall seine Helfer, die alles dafür tun, um ihm ein zweites Regnum zu bescheren.
Mit „Die 12 Häuser der Magie“ hat Andreas Suchanek eine weitere Fantasy-Reihe neben „Das Erbe der Macht“ auf den Weg gebracht und dementsprechend war meine Neugier sehr groß.
Wie gewohnt ist der Erzählstil locker und modern, die Atmosphäre ist trotz der sympathischen Charaktere und den teils humorvollen, verbalem Schlagabtausch eher düster, fast schon erdrückend.
Der Autor kann wieder mit der Ausarbeitung seiner Charaktere punkten, die mir schnell ans Herz gewachsen sind.
Nicholas ist gerade 21 geworden, ist sympathisch, wenn auch ein wenig chaotisch, hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Er ist ein wenig mit der Situation im Haus der Schicksalswächter überfordert und nach seinem ersten Auftrag bekommt er Nox, ein Art Wasserspeier, an die Seite gestellt, der ihm eine „Hilfe“ sein soll. Der kleine Wasserspeier denkt aber überhaupt nicht daran, ihm zu helfen. Jeder Magier hat einen Stein, ein sogenanntes Anima, mit dem er Magie wirken kann. Leider „verschwindet“ dieser Ring im Verlauf der Story immer mal wieder, was dazu führt, das Nic ohne Magie auskommen muss, was ich persönlich eine sehr gelungene Tatsache finde. Zwar fand ich die eine oder andere Szene etwas übertrieben, aber alles wirkte grundsätzlich stimmig, weshalb ich auch nichts zu meckern habe.
Jane erinnert mich ein wenig an Jen aus „Der Erbe der Macht“, eine starke Frauenfigur, die sich von den Männern nicht unterbuttern lässt, die tough und klug ist. Sie und Matt sind stets an Nics Seite, wenn es hart auf hart kommt und das gefiel mir sehr gut, denn bereits auf den ersten Seite mochte ich sie gerne.
Matt ist der harte Brocken mit dem weichen Herzen. Eine tolle Person, zuerst habe ich gedacht, was für eine langweilige Gabe, aber die hat es sehr schnell in sich.
Ich empfand die Story als ausgewogen, zum einen wird Nicholas in Kämpfe verwickelt, die er für sein Haus führen muss, um bestimmte Personen zu retten, er muss an seinem Talent arbeiten und die besondere Magie der Schicksalswächter erlernen, findet dabei neue Freunde und auch Feinde, andererseits wird der Twist in Nics eigener Familie ebenfalls mit einbezogen, um zu unterstreichen, dass der Rat und die Häuser nicht immer im Einklang handeln und es die eine oder andere politische Machenschaft aufzudecken gibt. Dabei finde ich auch gut, dass mit den Emotionen des Lesers gespielt wird. Man kann mit sämlichen Chrakteren mitleiden, mithoffen und mitbangen und obwohl es eine Fantasygeschichte ist, habe ich mich gefühlt, als stände ich direkt neben Nic.
Die Schauplätze sind ebenfalls anschaulich beschrieben, sodass ich gerade den Kampf in der Höhle und die Welt unter Wasser faszinierend finde.
Wirklich zu meckern habe ich nichts, klar könnte man sagen, dass einige Begebenheiten zu vorhersagbar waren, oder das sich die Geschichte in den Charakteren etwas denen der „Erbe der Macht“-Personen ähnelt, aber ich persönlich finde die bunte Mischung der Figuren super und die Geschichte konnte mich unterhalten, war kurzweilig, spannend und fesselnd.
Das Cover gefällt mir besonders gut, der Ring mit dem blauen Anima, passt natürlich in die Geschichte, ist aber auch so ein sehr schöner Eyecatcher.
Fazit: Spannender, fesselnder, magischer und düsterer Einstieg in die neue Fantasy-Reihe von Andreas Suchanek. Absolut zu empfehlen. 5 Sterne.
Als erstes kam mir in den Sinn: Wow dass ist ja sogar besser als Harry Potter ( und die Reihe hab ich wirklich geliebt). Hier wurde eine wirklich spannende, magische Welt geschaffen in der schreckliche Gefahren lauern. Kaum kam Nic von der Akademie und wurde in eines der Häuser gewählt, ging es auch schon ohne Verschnaufpause los und er stand zahlreichen Gefahren und einer bösen Verschwörung gegenüber. Band 1 geht relativ nahtlos in Band 2 über, sodass man mit dem nächsten Teil der Geschichte nicht zu lange warten solte. Der Schreibstil ist wirklich spannend und abwechslungsreich, es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf!
Vielen Dank an Netgalley und Andreas Suchanek für das kostenlose Rezensionsexemplar im Austausch gegen meine ehrliche Meinung zum Buch!
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich nie ein Fan von Fantasieromanen war und erst durch das Lesen von US-Jugendbüchern aus dem Genre Fantasie die Liebe zu diesem Genre entdeckt habe. In der deutschen Sprache liegen eine Vorzüge eher im Bereich Krimi und Thriller. Da ich einige richtig gute englische Fantasieromane gelesen hatte, habe ich mich entschieden, auch mal einem Fantasieroman in deutscher Sprache eine Chance zu geben. Was soll ich sagen?! Andreas Suchanek's 12 Häuser der Magie war die perfekte Wahl! Die Charaktere, die Handlung, die Spannung, der ganze Aufbau der Fantasiewelt, in der die Handlung spielt--alles hat gestimmt! Andreas Suchanek hat es geschafft, dass ich dieses Buch verschlungen habe. Das Einzige, was mir nicht gefallen hat, war der Cliffhänger am Ende ;-) Deshalb musste ich natürlich sofort das zweite Buch in der Serie erhaschen. Fantastische Series und ganz bestimmt nicht die letzte Serie, die ich von diesem Autor gelesen habe!
“Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter” hat mich echt überrascht. Ich finde, dass das Buch viel zu wenig Aufmerksamkeit hier auf Bookstagram bekommt. Andreas Suchanek ist für mich als Autor vollkommen neu gewesen und daher wusste ich nicht genau auf was ich mich einlasse. Ich kann euch allerdings sagen, dass ihr hier genau richtig seid, wenn ihr einen fesselnden Urban Fantasy Roman sucht, der aber gleichzeitig auch ohne viel Drama und eine große Liebesgeschichte auskommt. Der Schreibstil von Andreas Suchanek hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch sehr flüssig und schnell lesen, da der Schreibstil sehr angenehm war und der Autor es geschafft hat eine Atmosphäre zu entwickeln, die glaubwürdig war und mir realistisch vorkam. Die Storyline hat mich fesseln können. Die Idee hinter dem Buch fand ich sehr interessant und hat echt einige Überraschungen bereitgehalten. Ich habe es selten, dass ich ab der ersten Seite in der Geschichte drin bin, da ich mich oft erst an die neue Umgebung gewöhnen muss, aber Andreas Suchanek hat es auch durch die vielen Erklärungen geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Idee der unterschiedlichen magischen Häuser war mal etwas ganz neues. Auch dass man 3 Jahre verpflichtend seine Grundausbildung in diesen Häusern absolvieren muss, danach allerdings auch wieder austreten kann ohne große Folgen fand ich sehr interessant und das hat das ganze nicht so düster gemacht. Die Unterschiedlichen Häuser waren wirklich sehr vielfältig und ich denke, dass jeder sein passendes Haus finden kann. Großartig fand ich auch, dass der Protagonist Nicholas und seine beiden besten Freunde nicht wie manchmal üblich in einem gemeinsamen Haus landen, sondern in drei unterschiedlichen. Ich finde das sehr realistisch, da nunmal auch die besten Freunde sich nicht immer zu 100% ähneln. Alle drei Charaktere waren sehr sympathisch und auch sehr authentisch. Nic als Protagonist stellt sich jeder Gefahr und würde für seine Freunde tun. Er ist ein herzensguter Mensch, der aber auch jede noch so schwierige Situation durch seinen humorvollen Charaktere aufheitern kann. Aber auch seine beiden besten Freunde Jane und Matt mochte ich sehr gerne. Die drei verbindet eine sehr starke Freundschaft, die man das ganze Buch über spürt. Auch wenn alle drei sehr unterschiedlich sind, passen sie super zusammen. Mein aller liebster Charakter war allerdings Nox, Nics unfreiwilliger Begleiter. Nox hat den besten Humor, den ich seit langen in einem Buch gelesen habe. Er ist so sarkastisch, dass ich jedes Mal lachen musste, wenn er mit Nic geredet hat.
Das Ende hat mich dann allerdings nochmal so richtig überrascht. Natürlich gibt es auch in diesem Buch einen Bösewicht, aber mit der Enthüllung wer es nun genau ist habe ich nicht gerechnet. Der Autor hat mich tatsächlich auf den Irrweg geführt und das passiert leider sehr selten. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil. Das Buch bekommt von mir verdiente 5 von 5 Sternen.
Ich habe schon andere Bücher des Autors gelesen und war deswegen umsogespannter auf dieses Buch. Auch dieses Buch konnte mich wieder überzeugen und ich kann diesem Buch nur eine klare Lesempfehlung geben.
Nicholas Ashton und seine Freunde Jane und Matt nähern sich ihrem Abschluss an der magischen Akademie. Nachdem die Abschlussprüfungen schon geschrieben worden und sie ihren letzten gemeinsamen Übungskampf ausgefochten haben, steht ihnen nur noch die feierliche Zeremonie bevor, in der ihr magisches Talent enthüllt wird. Sobald das Ritual der Zeremonie vollzogen wurde, werden sie für vier Jahre gegenüber einem der 12 Häuser verpflichtet, wie z.B. gegenüber dem 1. Haus, das Haus der Heiler oder gegenüber dem 6. Haus, dem Haus der Tierflüsterer. Zwar freut sich Nic schon herauszufinden, welches magische Talent er besitzt, wenn diese Enthüllung auch damit einhergeht, dass er seine Freunde für vier Jahre nicht mehr sehen kann, aber ab dem Zeitpunkt der Enthüllung, verändert sich das Leben von Nic schlagartig. Über allem stehen die damaligen Geschehnisse, als ein Magier seine Kraft missbrauchte, um ein Dämon zu werden: dem ersten Regnum. Schon bald wird Nic in eine Verschwörung mit hineingezogen und ihm wird bewusst, dass die Gemeinschaft der Magier jahrelang belogen worden ist.
Am sympathischsten fand ich den Hauptcharakter des Buches Nicholas Ashton. Zwar ist er ein muffeliger Zeitgenosse, der Gespräche vor dem ersten Kaffee laut Genfer Konvention als Folter ansieht, aber dadurch, dass er auch so tollpatschig ist und sagt, was er denkt, führt dies zu zahlreichen lustigen Szenen, in denen ich viel schmunzeln musste. Ich konnte mich sehr gut mit dem Hauptcharakter identifizieren. Am besten haben mir die Szenen gefallen, in denen Nic Bekanntschaft mit seinem Familiaris Nocturnus Abelba Mitras, kurz Nox, macht. Die beiden schenken sich nichts und geben einfach das perfekte Team ab, wenn auch ungewollt. Aber auch unter der Lehrerschaft der magischen Akademie gibt es allerhand skurrile Charaktere, die einem zum Lachen bringen. Schon allein die Charaktere machen das Buch absolut lesenswert.
Ebenso empfand ich es als spannend herauszufinden, welche magischen Talente, die 12 Häuser innehaben und wie sich die Talente auswirken. Man lernt aber nicht nur das Talent von Nic nähern kennen, sondern Nic trifft auch auf Magier der anderen Häuser, die ihm ihre magischen Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Auch hat es mir das Magiesystem generell gut gefallen. Wenn Nic Magie wirkt, webt er ein Muster mit der Hand und entzieht der Umgebung dadurch Magie. Zudem hat jeder Zauber seinen eigenen persönlichen Namen, wie z.B. „Flammensenke“, „Nebel von Seth“ oder auch „Blackbeards Säbel“. Ich empfand die einzelnen Talente der Häuser gut ausbalanciert, wenn man auch noch nicht alle Häuser kennenlernt, aber da es schon einen zweiten Band gibt, bin ich sehr gespannt, ob dies sich dann mit dem zweiten Band ändert.
Ich hatte sehr viel Freude mit dem Buch und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Mischung aus magischer Verschwörung, ein Dämon, der im Hintergrund seine Fäden zieht und ein tollpatschiger, muffeliger Hauptcharakter, der irgendwie die Welt retten muss, haben in meinem Fall sehr gut funktioniert. Demnach kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine spannende Geschichte in einer magischen Welt sucht, die sich aber trotzdem nicht so ernst nimmt und eine gehörige Portion Humor enthält. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Band! 😊
Klappentext: „Das Schicksal kennt kein Erbarmen! Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen. Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft? Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!“
Mal wieder eine Reihe von Autor Andreas Suchanek, deren Auftakt mich restlos begeistern konnte! Der Schreibstil ist gewohnt angenehm und nach einem kurzen, spannenden und schon so einige Fragen aufwerfendem Prolog startet man direkt in das spektakuläre Abenteuer rund um Protagonist Nicholas, seine Freunde und das Schicksal. Zu Beginn habe ich mich noch ein wenig an den wohl bekanntesten Zauberlehrling der jüngeren Literatur erinnert gefühlt, dieser Eindruck hat jedoch auch schnell wieder nachgelassen. Wenn man schon Vieles aus dem Genre Fantasy gelesen hat, ist es schwierig nicht unwillkürlich nach Parallelen zu suchen, aber Nics Geschichte ist etwas ganz Eigenes und vor allem etwas Besonderes. Bestimmt hat es ähnliche Elemente schon einmal irgendwo gegeben, aber darüber habe ich mir sehr schnell gar keine Gedanken mehr gemacht, denn die hier geschaffene Welt war in sich so stimmig, wirkte trotz aller kuriosen Ideen so authentisch, dass ich gar nicht anders konnte, als vollkommen in die Geschichte einzutauchen. Nic war mir auf Anhieb sympathisch, er und die zahlreichen Nebenfiguren haben Charakter und Tiefe, die Handlung ist rasant, abwechslungsreich und spannend aufgebaut und der Humor der Erzählung hat mir sehr gefallen. Alles in allem habe ich kaum bemerkt, wie schnell ich durch die Geschichte geflogen bin, denn die Lektüre wurde für keine Sekunde langweilig. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie das Abenteuer im zweiten Band der Reihe weitergeht!
Fazit: ein großartiger Auftakt einer neuen Reihe - spannend, fantasievoll, lustig und absolut mitreißend!
"Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter" ist ein typischer Fantasy-Roman.
Jedoch hebt er sich von anderen Büchern durch einen faszinierenden und mitreißenden Schreibstil ab!
Wenn man einmal anfängt zu lesen, legt man dieses Buch erste weg, wenn die letzte Seite umgeschlagen wird.
Spannend bis zum Schluss. Fortsetzung folgt zum Glück.
Cover:
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch das Cover, welches mich auf Anhieb angesprochen hatte und somit meine Neugierde geweckt hat.
Ein Cover was nicht alltäglich ist, aber mit seiner Schönheit besticht und auch auf die Geschichte einstimmt, denn der Stein, hat eine wesentliche Bedeutung im Geschehen .
Zur Geschichte:
Die Geschichte spielt in der Magischen Welt. 3 Freunde die die Schulzeit nun beendet hatten und nun durch das Orakel eines der Häuser zugewiesen wurden. Eines wusste Nicholas Ashton genau, wo er keinesfalls hin wollte – in das 12 Haus, das Haus der Schicksalswächter, aber genau dort musste er hin, denn das Orakel hatte entschieden.
Schneller als ihm lieb war, wurde mit dem Schicksal konfrontiert, was immer mehr Fragen in ihm aufwarf und ihn an seine Grenzen brachten.
Meine Meinung zur Geschichte:
Ich fand sehr schnell in die Geschichte rein. Es passierte sehr viel und an Magie mangelte es keineswegs. Die Spannung stieg stetig und der Autor schaffte es mich mitfiebern zu lassen, mit zu grübeln, was in gewissen Situationen wohl dahinter steckt und die Frage, wer ist der Feind, wer der Spion … Es blieb ständig spannend, hatte keine längen und an Humor fehlte es auch keinesfalls. Es gab stellen, da musste ich so lachen. Andreas Suchanek schaffte es gerade durch den Wechsel, zwischen Geheimnissen, Spannung und Humor, eine tolle Geschichte zu kreieren, so dass man automatisch dazu verleitet wird, gleich weiter lesen zu wollen oder das Buch nur schwer fällig zur Seite zu legen.
Viele Fragen blieben offen so dass ich gleich zum 2. Teil greifen werde, denn ich möchte ja wissen, wie es weiter geht.
Also , bin dann mal am weiter lesen und ich empfehle die Geschichte gerne weiter.
Meine Meinung:
Das aufwendig gestaltete Cover hat mich sofort angesprochen und in seinen Bann gezogen, genauso wie der Klappentext. Der Klappentext verspricht eine spannende, actionreiche Fantasiegeschichte, genau nach meinem Geschmack.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Man wird gleich mitten ins Geschehen geworfen ohne lange Abschweifungen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch hält viele unerwartete Wendungen bereit. Es ist total spannend und Ereignisreich. Es werden Geheimnisse gelüftet, die absolut undurchschaubar sind. Auch der Nervenkitzel kommt hier nicht zu kurz. Die Geschichte ist absolut fesselnd.
Der Schreibstil des Autos hat mir gut gefallen. Es macht Spaß das von ihm Geschriebene zu lesen und voll und ganz in die Geschichte eintauchen zu können.
Eine absolute Empfehlung meinerseits, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war total begeistert!
Fazit:
Cover: 5/5
Einstieg: 5/5
Charaktere 5/5
Action: 5/5
Setting: 5/5
Story: 5/5
Ein geniales Buch, welches man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Spannend erzählt, gute Geschichte, interessante Charaktere. Wo ist der nächste Teil?
Nach der Schattenchronik endlich wieder ein neuer Roman von Suchanek. Ich war gespannt wie mir dieser Reihenauftakt gefallen wird.
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Inhalt:
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!
Schreibstil:
Der Schteibstil hat mich wieder sehr begeistert. In der gewohnten zügigen und intesiv-spannenden Erzählweise bringt und Suchanek eine neue faszinierende Fantasygeschichte an den Mann, welche den Leser ab Seite 1 fesselt.
Charaktere:
Die Facetten der Protagonisten sind wieder sehr unterschiedlich und harmonieren gut zusammen. Die Antagonisten sind wie von Suchanek gewohnt: böse, gemein und man ist froh wenn sie endlich weg wären. Aber was wäre ein guter Fantasyroman ohne einen guten Bösewicht?
Die Spannung kommt hier wieder nicht zu kurz. In der in diesem Band etwas leichteren Erzählweise bleibt der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten.
Ein sehr gut umgesetzter Reihenauftakt der Freude und Neugierde auf mehr macht!
Die 12 Häuser der Magie war für mich ein Buch, das ich unbedingt lesen musste. Nicht nur, dass mir der Klappentext sofort zugesagt hat, sondern auch weil ich wusste, dass die Ideen die Andreas Suchanek immer hat, ziemlich gut sind. Und das Buch hat mich nicht enttäuscht.
Die Protagonisten sind die Freunde Nic, Matt und Jane. Der Leser lernt die Jugendlichen am letzten Tag ihrer Zauberschule kennen und begleitet sie durch ihren Abschied voneinander. Nach der Schule werden sie in einer magischen Zeremonie einem von 12 Häusern zugeteilt, die jeweils ein Talent, also eine Fähigkeit, fördern. Diese Talente können durch Schattenlaufen oder Pflanzen kontrollieren sein. Diese Häuser sorgen für ein Gleichgewicht in der magischen Welt und jeder Zauberer ist einem von ihnen zugeteilt. Ein Jahr lang müssen die Freunde in dem Haus leben und ihr Talent trainieren, bis sie sich entscheiden, weiterhin dem Haus zu helfen oder doch einen anderen Weg einschlagen. Die Freunde habe Angst sich aus den Augen zu verlieren, weil die Häuser untereinander nicht oft kooperieren und ihre Ausbildung viel von ihnen abverlangt.
Nic, Jane und Matt werden in die Häuser eingeteilt und versuchen sich immer wieder zu kontaktieren, weil sie ihre Freundschaft nicht vergessen wollen. Doch Nic wird in das Haus der Schicksalswächter gewählt. Dieses Haus ist für das Schicksal der Menschen und Magier verantwortlich. Er sieht sogenannte Schicksalsfäden und deren Veränderungen. Er und sein Haus müssen immer wieder verhindern, wenn Magier das Schicksal einer Person oder Gruppe verändern wollen. Doch sie können es gleichzeitig auch manipulieren, weshalb sie so gefürchtet sind. Es sind immer nur eine Handvoll Magier, die in das Haus gewählt werden.
Nic ist am Anfang überhaupt nicht begeistert, weil er nicht gemieden werden will. Er versteht außerdem nicht genau, wieso er ausgewählt wurde. Denn er war sie sicher in ein anderes Haus zu kommen. Doch nach und nach findet er sich damit ab, der einzige Neuling zu sein und seine Ausbildung zu vertiefen. Doch relativ schnell kommt er einer Art Verschwörung auf die Spuren, die seine Freunde Matt und Jane miteinschließt, da er sie ausversehen mit reinzieht.
Zu Beginn werden dem Leser Bruchstücke der Geschichte hingeworfen. Es gibt innerhalb der Magier eine Splittergruppe, die versucht einen Dämon wieder zu beschwören. Dieser kann ein sogenanntes „Regnum“ erschaffen, was im Grunde nichts anderes ist, als die Herrschaft dieses Dämons über die Magier. Vor vielen Jahren war dies schon einmal so, doch die Häuser haben es geschafft, ihn zu bannen.
Die ganzen Bruchstücke verwickeln sich nach und nach zu einer unglaublich spannenden und rasanten Geschichte. Es passieren Dinge, die man nicht erwartet hätte. Mir gefällt bei Andreas Suchanek immer sehr gut, dass die Protagonisten nicht plötzlich alles können, sondern dass sie eine ganz normale Lernkurve haben und zwischendurch auch einfach mal auf die Fresse fliegen. Nic hat normale Probleme. Er zweifelt an sich, weil er einfach noch so wenig kann und bringt dadurch sich und seine Freunde in Gefahr. Doch sobald er mehr weiß, bekommt er auch direkt mehr Selbstbewusstsein. Dennoch ist ihm immer wieder bewusst, dass das, was er und seine Freunde aufdecken, einfach zu groß ist. Ich finde, dass deren Handeln immer sehr logisch ist und nachvollziehbar. Man merkt einfach, dass die Figuren an ihren Aufgaben wachsen.
Zwischendurch gab es auch ganz leichte Jonathan Stroud Vibes, als Nic einen Begleiter an die Seite gestellt bekommt, der mit viel Witz und Humor die ein oder andere intensive Situation aufheitert. Nur Nic kann ihn sehen und hören. Das machen dann seine Selbstgespräche wirklich sehr witzig.
Die Figuren ergänzen sich wunderbar. Es gab keine langweiligen Passagen oder unnütze Erwähnung. Gleichzeitig kommen auch immer mal wieder die typischen WTF-Momente, bei denen man sich als Leser einfach nur denkt: „Wie…wieso?“ und dann setzen sich plötzlich so viele Puzzleteile zusammen und man sitz nur noch mit offenem Mund vor dem Buch.
Die 12 Häuser der Magie, sind von Andreas Suchanek wahnsinnig gut umgesetzt wurden! Der Autor schreibt das ganze Buch über sehr Lebendig so das man jeden schritt der Charakter nachvollziehen kann. Nicholas und seine Freunde sind gut beschriebene Charaktere.
Dieses Buch ist eine gute Unterhaltung, da es auch Elemente aus der Realen Welt enthält. Eine gute Mischung aus Magie! 🌺
Mich hat die Story richtig gepackt und ich war sofort in der Geschichte drin.
Nic war ein richtig cooler Protagonist und ich hab seine Art einfach geliebt.
Aber auch den Rest der Gruppe, die im Laufe der Geschichte zusammenfindet, finde ich unglaublich cool.
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Andreas‘ Schreibstil hat mich auch von Anfang an mitgerissen und vor allem der Humor hat mir sehr gut gefallen, weswegen ich das Buch auch sehr schnell durchgelesen habe.
Die Idee mit den „12“ Häusern der Magie hat mich sofort angesprochen und wurde auch richtig gut umgesetzt.
Insgesamt ist die Handlung super gelungen und es wurde nie langweilig und einige Wendungen kamen sehr unerwartet!
Fazit: ein sehr spannender Auftakt und ich freue mich sehr auf die Folgebände!
Nic, Matt und Jane sind an der Akademie unzertrennlich, doch der schicksalhafte Tag, an dem ihr Talent zu Tage gefördert wird, rückt immer näher und damit auch die Zuordnung zu einem der 12 Häuser der Magie. Gerade als Nic anfängt, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, geschehen ungewöhnliche Dinge und er schlittert von einem Problem ins nächste. Und obwohl er seine Freunde nicht erreichen kann, finden sie immer wieder einen Weg ihn zu unterstützen. Aber gegen alte Kräfte benötigt er mehr als seine Freunde und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ein zweites Regnum (Herrschaft des Dämons, der die Magier vernichten will) muss verhindert werden!
Mich hat das Buch völlig in den Bann gezogen! Nics Art und (Selbst)Ironie haben mir genauso gut gefallen wie die Anspielungen auf Filme. Der Autor hat es geschafft, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich wissen wollte wie die Ereignisse zusammenhängen, wer der Verräter ist und wie Nic und seine Familie in das Bild passen. Sehr empfehlenswert!
1. Schicksalswächter
Spannung, Geheimnisse, unerwartete Wendungen:
Nic, ein typischer "Junge", ist sicher nicht der good guy aber er strengt sich an, um die Aufnahme ein eines der 12 magischen Häuser zu schaffen. Als er es schafft, wird seine erste Aufgabe der Schutz von Personen vor Dämonen und ihren Anhängern, was die natürlich nicht so toll finden. Witzig fad ich auch den Begleiter, den Nic bekommt :-).
Das dies nur der 1. Teil einer Trilogie ist, wird natürlich nicht alles aufgelöst. Ich freu mich schon auf Band 2.
Nun, aller Anfang ist schwer. So ging es mir auch mit Nic, dem Hauptcharakter des Buches. Sarkastisch und mit unflätigen Ausdrücken um sich werfend, vor allem im Beisein seiner Brüder, war er für mich nicht die allererste Wahl für das Hineinversenken in eine Person. Doch im Beisein seiner beiden Freunde Matt und Jane, mit denen er die magische Schulbank drückte und auf das Endziel hinarbeitete, die Aufnahme in eines der 12 magischen Häuser zu schaffen, war es ein wenig besser. Im Laufe der Zeit wurde es für mich dann immer angenehmer, Nics Abenteuer zu erleben.
Nach dem Eintritt in eines der Häuser beginnen sich die Ereignisse zu beschleunigen. Nic erhält die Aufgabe, Personen vor den Anhängern eines Dämons zu beschützen, die diesen erwecken wollen. Von da an wird er vom Helfer selbst zum Gejagten.
Die spannend geschilderten actionreiche Geschehnisse, folgen einem Pfad, der für mich als Leser nicht vorhersehbar ist. Erst am Ende des Buches werden mir die Zusammenhänge erklärt, so wie es oft in Kriminalromanen der Fall ist.
Ende des Buches heißt hier aber nicht Ende des Romans, denn es handelt sich um eine Trilogie. Für alle, die gerne zuerst das Ende lesen: Das lohnt sich hier noch nicht. Man verdirbt sich nur die Spannung am Roman.
Ein Highlight für mich ist der Begleiter, den Nic vom Rat der Magier aufgedrückt bekommen hat. Ich liebe die gemeinen Sprüche dieses Wesens. Und ich liebe auch die Art und Weise wie sich hier Magier mit ihren Zaubersprüchen bekämpfen. Aber ich hasse es, wenn dabei Gedärm oder Gehirnmasse durch die Gegend fliegt.
Ergebnis: Der Roman ist für alle geeignet, die actionreiche Fantasy mögen, bei denen hauptsächlich Magier involviert sind und ein Dämon im Hintergrund lauert. Ein abgehärtetes Gemüt ist dabei hilfreich.
Wow ich bin einfach überrascht, Positive überrascht.
Als ich das Cover sah und den Klappentext lass, war ich zwar noch nicht ganz davon überzeugt, das mich der Autor nochmals so mitnimmt, aber das es mich so um haut und regelrecht gefesselt hat, hab ich nicht erwartet. Ich habe schon einiges von dem Autor gelesen und war echt drauf gespannt. Ich kannte ja schon eine andere reihe von ihm, die ich total verfallen bin. Somit konnte ich mir nicht vorstellen das er mich wieder so mitnimmt. Aber er tat er. Den Humor aber auch die Gefahr war zum greifen nahe. Ich hatte das Gefühl das ich mit dabei bin und meinen Alltag konnte ich entfliehen.
Abermals war ich sofort in der Geschichte drin, abermals hing ich an jedem Wort.
Der Autor hat ein Talent, einen voll mit zuziehen. Ich bin regelrecht verfallen.
Das Cover gefällt mir sehr und passt sehr gut dazu.
Ich bin seit Erbe der Macht ein sehr großer Fan von Andreas und durfte ihn auch schon auf der Buchmesse treffen. Das Buch ist wunderbar. Ich hab an manchen Stellen fast auf dem Boden gelegen vor Lachen, Andreas hat einfach einen super Humor. Aber nie zu unpassend. Die Charaktere sind einfach cool und die Geschichte ist spannend und rasand, wie auch andere Bücher von ihm. Solltet ihr also noch nichts von ihm gelesen haben, holt das unbedingt nach. Ich bin schon so gespannt auf die Fortsetzung. Wie gut, dass ich sie schon hier hab! Fantasy und Abenteuer in einer tollen Mischung.
Andreas Schuchanek ist ja nun wirklich kein Unbekannter als Autor, dennoch ist es mein erstes Buch von ihm und schon nach der ersten Seite des Prologs bin ich Feuer und Flamme. Was in Anbetracht des Inhaltes des Prologs eine sehr interessante Wortwahl ist.
Auf jeden Fall: Der Schreibstil, die Charaktere und die Story überzeugen in Gänze, weshalb ich es nur empfehlen kann!
Ich meine, wenn man dieses Gefühl schon nach der ersten Seite hat und es sich bis zum Schluss hält, was soll man sonst, außer begeistert sein.
Der schreibstil ist es ungewöhnlich - an sich führt ein Erzähler durch die Geschichte, doch dann gibt es "Einwürfe" die eher in eine Ich-Perspektive passen. Diese stammen sozusagen von Nic, dem Protagonisten und man kann ihn noch besser greifen, hat ein umfassenderes Bild von ihm. Insgesamt ist es also eher locker und es ließ sich super lesen.
So kann man auch besser seine Entwicklung verfolgen. Allerdings steht er dadurch auch sehr im Vordergrund und ich hätte mir manchmal ein bisschen mehr von den anderen gewünscht. Dennoch ist es unglaublich gut, erfrischend und ich mochte es so wie es war.
Die Story ist unglaublich spannend, weshalb ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Konstrukt der Magie ist für mich mal wieder etwas Neues, konnte mich überzeugen und punktet auch dadurch, dass immer wieder Interessantes dazu kommt, was die abgesteckten Regeln der Magie betrifft.
Ebenso interessant ist die Organisation in den Häusern der Magie, bei denen man eine Mindestanzahl an Jahren nach der Grundausbildung verbringen muss. So auch die 3 Freunde in der Geschichte, die bereit für frischen Wind sind, da sie wirklich an ihrer Freundschaft festhalten und diese nicht durch die getrennten Häuser in die Brüche gehen lassen.
Alles ist faszinierend, aber vor allem geheimnisumwittert. Man weiß nicht immer so recht wer nun Gut und Böse ist, einige Enthüllungen treiben die Geschichte an und wenden immer wieder das Blatt.
Oh mein Gott! Wow! Ich will sofort wissen wie es weiter geht, das ist der einzige Kritikpunkt. Der ja aber eigentlich für den Autor spricht.
Nix und seine beiden Freunde Jane und Matt stehen vor der Wahl in welches der 12 Häuser sie kommen. Dies entscheidet as Orakel anhand ihrer Talente. Womit keiner gerechnet hat, dass Nic in das 13. Haus gewählt wird.somit gehört er zu den Schicksalswächtern, was er eigentlich nicht wollte.
Ich wollte nur mal kurz in das Buch rein lesen, weil ich wissen wollte um was es geht. Daraus wurde nichts. Denn ich habe es dann in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte es nicht mehr weg legen. Der Prolog fing schon so interessant an und mir stellten sich auch gleich ein paar Fragen, auf die ich dann auch die Antworten wollte. Also musste ich weiter lesen.
Der Autor hatte mich von Anfang an sofort in seinen Bann gezogen. Jede Sekunde die man liest ist interessant und spannend.
Die Geschichte nimmt nach und nach mehr Fahrt auf und es passiert so viel, dass man richtig reingezogen wird. Auch die Charaktere sind toll und wirken sehr authentisch. Ich mochte Nic mit seiner direkten Art sehr gerne. Er brachte mich doch öfter mal zum schmunzeln. Aber gegen Nox kommt keiner an. Ich liebe Nox einfach.
Es ist auch nicht nur lesen, sondern der Leser rätselt automatisch mit um hinter das Geheimnis der Geschichte zu kommen. Aber Pustekuchen, das schafft keiner. Der Autor hat gekonnt Wendungen eingearbeitet, die einen auf Irrwege führt.
Das Buch ist auf jeden Fall ein Highlight und ich kann es jedem nur empfehlen.
Absolut verdiente 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Der Link von Amazon folgt, sobald Amazon meine Rezension frei gibt😊
Ich hatte schon viel Gutes von Andreas Suchanek gehört, deshalb war ich schon sehr gespannt auf den Auftakt einer neuen Reihe und ich wurde nicht enttäuscht.
Magierlehrlinge in verschiedenen Häusern, das erinnert ein wenig an Harry Potter aber das war es auch schon.
"Die 12 Häuser der Magie" ist spannend, düster, facettenreich und unerwartet.
Es ist keineswegs ein reines Jugendbuch, auch die Protagonisten sind vom Alter her eher junge Erwachsene.
Ich bin schon sehr gespannt auf den Folgeband
Ein gelungener und spannender Auftakt!
Oft beinhalten die Bücher, die mich inhaltlich ansprechen, zusätzlich eine zentrale Liebesgeschichte und teils jüngere Protagonisten. Die letzteren Punkte nehme ich meist einfach in Kauf und hoffe immer wieder erneut, dass es nicht zu kitschig wird.
Umso erfreuter war ich, als ich beim Schicksalswächter Protagonisten nach ihrem Abschluss vorfand und keine zentrale Liebesgeschichte.
Ich kam sofort in die Geschichte rein und fand die Art und Weise der Magie interessant.
Zu Beginn lernen wir die Freunde Nic, Matt und Jane kennen, welche frisch ihren Abschluss machen und vor ihrer Zeremonie stehen, bei der sie in eines der 12 magischen Häuser.
Nach dem Abschluss der Schule wird jede/r MagierIn nämlich einem der Häuser zugeordnet, wodurch sich das jeweilige Talent herauskristallisiert. Im passenden Haus angekommen wird jeder in diesem ausgebildet und geht seiner Aufgabe in der magischen Welt nach.
Die Freunde schwören sich auch nach dem Abschluss noch befreundet und im Kontakt zu bleiben und ich hoffte sehr schnell, dass dem auch so sein wird.
Die Dynamik der kleinen Clique konnte mich sofort überzeugen. Ich mag sie alle drei durchweg gerne.
Wir folgen in der Geschichte Nic und erleben somit seinen Einstieg in sein neues Haus und generell seine Sicht der Dinge, sowie Gefühlswelt recht intensiv.
Nic ist ein sympathischer Charakter. Er ist ein wenig chaotisch und direkt. Der Schlagabtausch der verschiedenen Charaktere innerhalb der Geschichte haben mich sehr unterhalten.
Allen voran "Nox", auf den ich jedoch nicht weiter eingehen möchten. Nur so viel: Vor allem die Kombi Nic und Nox hat mir sehr gefallen.
Die weiteren Charaktere, denen Nic begegnet haben mir ebenfalls durchweg gefallen.
Die Handlung geht rasant voran und wir werden gemeinsam mit Nic mitten ins Geschehen geschmissen. Da er dem 13n Haus zugeordnet wird, weiß er, und auch wir, nichts über sein Talent, Haus oder seine Aufgabe.
Langeweile kommt also nicht auf. Zudem bleibt das Tempo glaubwürdig und nicht zu gewollt.
Außerdem hat die Geschichte auch düstere Elemente. So spritzt unter anderem Blut und es ist deutlich spürbar, dass wir hier eine böse Seite haben, von der wir als Leser aber selbst immer nur so viel wissen, wie Nic.
Wir erleben spannende Wendungen, Intrigen und Chaos.
Für mich war es die perfekte Mischung.
Wenn ich bei so einer Geschichte zwischendurch trotzdem noch herzlich lachen kann, hat jemand alles richtig gemacht. In diesem Fall Andreas Suchanek, von dem ich sicherlich in Zukunft mehr lesen werden.
Erstmal: Wow, was für ein Cover😍. In dieses habe ich mich sofort verliebt. Einfach wunderschön und passend zum Inhalt.
Und beim Inhalt kommt gleich das zweite Wow. Für mich war es einfach eine fantastisch-gute Geschichte um eine Welt der Magie, die aus den Fugen zu geraten scheint. Und das nicht zum ersten Mal. Ein wenig haucht es wie Harry Potter an, auch da ging die Zaubererwelt lange Zeit von falschen Tatsachen aus was Herrn Voldemort betrifft. Hier ist es ähnlich, und doch anders.
Nic, Jane und Matt erhalten nach ihrem 21. Geburtstag und dem erfolgreichen Abschluss der Akadamie ihr Talent, welches sie für die nächsten 4 Jahre in eines der 12 Häuser der Magie geleiten wird. Die drei Freunde, zu denen im Laufe der Zeit noch weitere neue Freunde stoßen werden, werden getrennt und doch schaffen sie es, in Verbindung zu bleiben. Die Freundschaft der drei ist ein wichter Baustein in der Geschichte und wird sehr gut dargestellt. Man spürt, dass sie füreinander durchs Feuer gehen würden.
Jeder der drei hat einen anderen Charakter und gerade deswegen ergänzen sie sich so gut. Das hat der Autor geschickt eingefädelt, finde ich. Denn diese Ergänzung, das Miteinander führt dazu, dass sie sich gegenseitig ein ums andere Mal den Arsch retten.
Die magische Welt wird detailreich beschrieben. Die Magie, die Verflechtungen, die Häuser, die Talente. Es hat einfach Spaß gemacht, durch diese Welt zu wandeln.
Und hier kommt auch die Action nicht zu knapp. Es kommt zu vielen Kämpfen und die Drei müssen erkennen, dass sie von mehr Lügen umgeben sind, als jemals geahnt und das diese Lügen ihnen das Leben kosten können. Wer ist Freund? Und wer ist Feind? Wem kann man trauen?
Einige Wendungen haben mich verblüfft und der Autor versteht es geschickt, den Leser in die Irre zu führen, mich zumindest. Und wodurch? Eigentlich durch ein sehr einfaches Mittel: Lege das Augenmerk nicht auf den eigentlichen Bösen, sondern rücke andere Charaktere in den Vordergrund.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig, detailreich, aber verliert sich nicht in Nebensächlichkeiten. Es wird schnell Spannung aufgebaut und gehalten. Am Ende konnte ich nur noch seufzen: Wann kommt Teil 2???
„Schicksalswächter“ ist der erste Band der Trilogie. Von Andreas Suchanek habe ich bereits „Die komplette Schattenchronik“ gelesen und auch hier konnte er mich mit seinem angenehmen Schreibstil überzeugen.
Der Einstieg in die Geschichte um Nicholas Ashton ist mir recht leicht gefallen und die Geschichte konnte mich schnell überzeugen und packen. Die Szenen sind sehr angenehm ausgearbeitet und ich konnte mich leicht hinein versetzen. Die Spannung baut sich gut auf und hält sich sehr gelungen. Mir hat die Atmosphäre sehr gut gefallen ebenso wie die Überraschungen die hier geboten werden.
Die Protagonisten, allen voran Nicholas Ashton haben mir sehr gut gefallen. Zusammen mit seinen neuen und alten Freunden agiert er sehr stimmig und nachvollziehbar. Insgesamt ist die Truppe sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet. Sehr dynamisch und glaubwürdig.
Ein sehr gelungener Auftakt in einer ansprechenden Verpackung mitsamt Klappentext. Mir hat die Geschichte viel Spass gemacht und ich habe sie sehr gerne gelesen. Nun bin ich allerdings auch sehr gespannt wie es weiter geht denn das Ende hatte es schon sehr in sich.
Fazit:
Ein sehr gelungener Auftakt mit tollen Protagonisten und einer interessanten und spannenden Geschichte. Ich bin sehr gespannt was mich in den folgenden beiden Bänden erwartet. Ich kann „Schicksalswächter“ absolut empfehlen.
Ich bin absolut hin und weg von dem Buch! Es ist unheimlich gut geschrieben und findet genau die richtige Balance aus Lustig und Fantasy-spannend. Die Charaktere werden gut eingeführt und ich als Leser wurde immer wieder in die Irre geführt, wen ich jetzt als Böse ansehe und wen nicht. Gerade der MEGA Twist am Ende, hat mir den Atem geraubt und ich muss unbedingt und schnell wissen, wie es weitergeht. Ich zittere hier schon förmlich, obwohl ich weiß, dass ich wohl noch einige Zeit lang warten muss. Hoffentlich kann ich mich dann noch an die Handlung erinnern! Das gesamte Buch ist einfach rundum gelungen und ich kann wirklich nur ein großes, großes Lob aussprechen. Klasse Handlung, tolle Charaktere, super Schreibstil (der mich etwas an Bartimäus erinnert) und eine super mysteriöse Story. Sollte in meinen Augen auch verfilmt werden.
Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, vielen Dank an den Autor und an Netgalley.
Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch das Cover, dieses ist nämlich ein echter Hingucker, aber auch der Klappentext hat mich sehr Neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist abwechslungsreich und lässt sich sehr angenehm lesen, das Buch ist außerdem logisch und schlüssig aufeinander aufgebaut. Es gibt einen klaren roten Faden.
Nun zum Inhalt, dieser ist sehr fesselnd und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Leser begeleitet die Protagonisten auf eine magische Reise, diese ist natürlich mit allerhand Komplikationen gespickt. Aber ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen.
Nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint, aber auch auf dem zweiten auch nicht. Es gibt zahlreiche unerwartete Wendungen und das Ende hat mich komplett von den Socken gehauen. Umso mehr bin ich auf den zweiten Band gespannt.
Dieses Buch zählt definitiv zu meinen Highlights 2019 und bekommt eine 5 Sterne Bewertung von mir.
Andreas Suchanek kannte ich bisher als Autor noch gar nicht.
Nun habe ich hier diesen Trilogie-Auftakt entdeckt und entsprechend war ich sehr neugierig darauf. Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Der Autor hat einen richtig tollen Schreibstil. Ich bin flüssig und richtig gut durch die Geschichte hindurch gekommen, war wirklich sehr angetan von dem, was ich hier gelesen habe.
Als Leser lernt man die Figuren sehr gut kennen. Sie wirkten auf mich glaubhaft und haben alle samt Ecken und Kanten. Ich vermute der Autor wird hier in den Folgeteilen noch einige parat halten.
Auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es kommt sehr schnell gut Spannung auf und je mehr man liest desto mehr ist man in der Geschichte drin. Es ist fantastisch und actionreich und das auch immer im Wechsel.
Am Ende bleibt man als Leser dann mit sehr vielen offenen Fragen zurück und darf echt gespannt sein, wie es im zweiten Teil dann weitergeht.
Absolut zu empfehlen!
Wundervolles Buch. Ein großartiger Autor, der eine wahnsinnig tolle Welt mit ihren Charakteen erschaffen hat. Es war mir eine Freude dieses Buch lesen zu dürfen und ich kann es nur jedem empfehlen, der auf gut ausgearbeitete Charaktere, spannende Geschichten mit unerwarteten Handlungen und einem eloquenten und witzigen Schreibstil steht
Eines vorweg, ich liebe das Cover!
Und wieder eine wunderbarte Geschichte aus der Feder von Andreas Suchanek.
Ein gelungener magischer Auftakt, voller toller Charakter und unerwarteter Wendungen.
Schicksalswächter ist derAuftakt zu einer neuen Trilogie "Die Magie der 12 Häuser".
Der Autor hat einen tollen und flüssigen Schreibstil wodurch man auch nach ein paar kleinen anfänglichen Schwierigkeiten, ziemlich schnell in der Geschichte um Nic und sein Schicksal eintauchen kann.
Ich habe etwas gebraucht um mit Nic warm zu werden, aber danach war ich Gefesselt von der Geschichte und musste unbedingt weiter lesen.
Die Charaktere sind toll beschrieben und gewinnen bei mir immer mehr an Sympathie.
Durch die durchgehende Spannung und den unerwarteten Ereignissen konnte ich immer wieder überrascht werden.
Der Auftakt ist super gelungen und ich freue mich aufheben Fall auf die kommenden Fortsetzungen.
Daten zum Buch:
Autor: Andreas Suchanek
Seitenzahl: 350
Verlag: Drachenmond Verlag
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2019
Worum geht es?
Nicholas Ashton ist Magier und träumt schon lange davon in eines der zwölf magischen Häuser aufgenommen zu werden. Als es dann soweit ist, kommt alles anders. Er wird in das geheime und sagenumwobene dreizehnte Haus der Schicksalswächter durch das Orakel gewählt. Nun beginnt ein leben voller Intrigen, Geheimnissen und Gefahren. Wird er sein Schicksal meistern und seine Aufgabe gut erledigen?
Meine Meinung:
Inhalt:
das Buch war vollgepackt mit Ereignissen. Nie wurde es langweilig und es passierte wirklich viel, fast schon zu viel. Aber nur fast. Es blieb die ganze Zeit wirklich spannend. Alles wurde verständlich erklärt und man blieb nicht mit offenen Fragen zu magischen Wesen oder Sprüchen zurück.
Protagonisten:
Nic und auch seine Freunde haben mir wirklich gut gefallen. Sie alle waren super sympathisch und haben dem Buch seinen eigenen Charakter verliehen.
Schreibstil:
Auch der Schreibstil war wirklich gut. Die Geschichte wurde flüssig und sehr verständlich erzählt.
Fazit:
Ein wirklich toller Auftakt zu einer Fantasyreihe mit viel Potenzial. Sehr empfehlenswert.
Meine Bewertung: 5 von 5 🌟
Ein toller Auftakt für eine neue Magieserie. Spannende Story und gut ausgearbeitetet Charaktere. Sehr spannend, Ich habe es verschlungen!
Nic und das Schicksal
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
meine Meinung:
Sind hier im ersten Teil der Trilogie rund um " Die 12 Häuser der Magie "
Nic, Jane und Matt sind junge Magiern die nach einer magischen Prüfung in verschiedenen Magier Häuser verteilt werden. Während Jane und Matt wissen
was ihnen in ihren Häusern erwartet, kommt Nic durch Umwege zu den Schicksalswächtern, das sogenannte 13. Haus, von deren Existenz nur Gerüchte kursierten.
Bei seiner ersten Mission wird Nic schon direkt auf eine harte Probe gestellt, und genau da passiert es, das Schicksal nimmt ab da seinen Lauf …
Die Geschichte ist wirklich sehr gut, habe aber auch nichts anderes von Andreas Suchanek erwartet. Alles ist super durchdacht, ob es nun die Dialoge, die Sets, oder aber den Protagonisten selbst.
Die einzelnen Charaktere wachsen einen recht schnell ans Herz, man fiebert, lacht, und rätselt mit, wenn es um die versteckten Hinweise geht.
An Kampfszenen wurde natürlich auch nicht gespart, obwohl man da eventuell ein wenig Druck raus nehmen könnte, das ist das einzige was ich zu meckern hätte.
Zum Ende möchte ich noch sagen, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, okay man will siegen, aber warum auf diese perfide Art und warum diese Verluste?
Also seit ihr nun neugierig? Kann ich absolut verstehen :) es ist wirklich etwas für Fantasyleser sowie Magie Begeisterte und natürlich Rätsellöser also kauft es auch, ob nun als Taschenbuch oder als E Book
Vergebe auf jeden Fall eine dicke Leseempfehlung!!!
mein Fazit:
Phantasievolle 5 Sterne
Genau diese Art von Büchern liebe ich. Selbst nach über 600 Seiten der Triologie möchte man, dass es nicht aufhört, man möchte weiter mit den Figuren reisen und sich von unerwarteten Wendungen überraschen lassen.
Meinung
Dies ist der erste Band von drei.
Das Cover ist so schön gestaltet und zeigt einen Anima. Diese haben ja in der Story eine große Bedeutung, daher passt es perfekt.
Ich muss sagen, ich hatte meine Probleme am Anfang. Ich bin nicht so reingekommen, aber habe mich schnell an den Schreibstil gewöhnt. Man wird halt erstmal mit Informationen gefüttert und das ging mir manchmal zu schnell. Als das Problem dann vorbei war, konnte ich mich richtig in die Geschichte vertiefen und die Spannung nahm immer mehr zu. Die Figuren sind sehr Orginell dargestellt und auch der Humor bleibt nicht auf der Strecke. Ich finde es auch gut, dass es hier Homosexuelle Charaktere gibt, denn es gibt immer noch zu wenig davon.
Die Geschichte endet mit einer sehr unerwarteten Wendung und man kann es eigentlich gar nicht glauben wie sich die Geschichte dreht. Mein innerer Detektiv wurde ganz schön an der Nase herumgeführt. Die Geschichte um die Magier ist ja noch nicht aus erzählt und ich freue mich schon auf Band 2.
Fazit
Tolles Buch mit unerwarteten Wendungen zum Schluss. Die Idee ist gut umgesetzt und es macht Spaß die Magier auf ihrer Reise zu begleiten.
Klare Leseempfehlung
Eine wirklich tolle Geschichte,die es von Anfang an schaffte mich mit ihrer Magie zu begeistern. Es gibt Geschichten,da weiss man einfach,dass sie einen packen und Geschichten,die einen überraschen. Diese Geschichte gehört zur zweiten Gattung. Denn überrascht wurde ich ohne Zweifel
Der Autor hat mich mit seinem Stil, gefangen und mitten in die Geschichte gezogen. Aber nicht nur das konnte mich überzeugen, sondern auch die Wahl der Protas. Ich habe mitgefiebert und mich in sie reinversetzt. Es machte wirklich Spass ihnen zu folgen,denn es war eine Geschichte zum geniessen.
Einerseits war es sehr Magisch und spannend , aber auch ein echtes Abenteuer, vor allem aber besass die Geschichte Humor, welcher mich teils echt zum Lachen brachte. Da es eine Trilogie ist, hab es natürlich einen Cliffhanger, der Lust auf Teil 2 machte.
Dies ist mein erstes Buch des Autors ,aber bestimmt nicht mein letztes, denn mir gefiel der flüssige Stil genauso, wie die perfekt eingebauten humorvollen Stellen, die genauso viel Gewicht hatten wie die Magie.
Ich kann diese Geschichte absolut empfehlen
Die 12 Häuser der Magie
Diese Geschichte ist wieder sehr fesselnd. Nach der Nebelsphäre war ich auf der Suche nach anderen Titeln von Andreas Suchanek.
Wer Bücher über Magie mag, sollte das hier unbedingt lesen. Es handelt um 12 Häuser die verschiedenen Richtungen von Magie ausbilden. Das Ritual zum 21. Geburtstag mit den Anima Steinen, war auch sehr detailliert beschrieben. Die Protagonisten haben sich alle in mein Herz geschlichen. Außerdem finde ich es klasse das es hier auch homosexuelle Magier gibt. Einfach ein sehr empfehlenswertes Buch.
Danke an Greenlight Press das ich dieses Buch erhalten habe. Nun hoffe ich den zweiten Teil bald lesen zu dürfen, denn ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Andreas Suchanek versteht sein Handwerk und beweist in diesem fantastischen Reihenauftakt einmal mehr sein Talent. Doch nicht nur sein facetten- und bildreicher Erzählstil fesselt, auch die Handlung und das Setting überzeugen.
Ich liebe magische Geschichten und diese hat mich absolut überzeugt. Ich will euch nicht zu viel verraten, denn dieses Buch solltet ihr euch definitiv selbst anschauen, aber der subtile Humor, die genialen Wendungen und Überraschungen, die Wow-Momente … Die Plot-Komposition ist extrem gut gelungen und fesselt einen von der ersten Seite. Man fiebert mit, rätselt und verzweifelt fast an den fiesen Cliffhangern … Dennoch, ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung, wobei ich tatsächlich überlege, mit der zu warten, bis der dritte Band in Sicht ist. Ein Fantasy-Schmankerl, das ihr unbedingt lesen solltet!
Das Cover ist so schön, einfach atemberaubend. Ich finde die Farben und auch den Stein in der Mitte so passend und perfekt. Dieses Buch ist ein wahres Schmuckstück.
Von Anfang an konnte mich diese spannende Geschichte fesseln, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Schnell nimmt die Geschichte an Fahrt auf und man stürzt gemeinsam mit Nic und seinen Freunden in ein Abenteuer, welches nicht nur unglaublich interessant und geheimnisvoll ist sondern auch sehr gefährlich und actionreich. Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit aufrecht erhalten und Nic stolpert von einer brenzligen Situation in die nächste.
Nic ist ein interessanter Charakter, auch wenn ich manchmal meine Probleme mit ihm hatte. Matt und Jane sind tolle Freunde und helfen Nic die Geheimnisse aufzudecken. Die drei geben ein fantastisches Team ab und retten sich gegenseitig immer wieder das Leben.
Besonders spannend finde ich die Welt der Magie. Die Magier besitzen nicht einfach Magie und können zaubern. Sie benötigen dafür einen Gegenstand und ziehen die Magie aus der Umgebung. Diesen Vorgang beschreibt Andreas Suchanek hervorragend und logisch, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.
Fazit
Diese überaus gelungene Geschichte kann ich nur empfehlen. Andreas Suchanek hat eine fantastische und spannende Welt der Magie erschaffen und schaffte es mich mit seinem Schreibstil zu überzeugen.
Wunderbar spannend, fesselnd und leider mit fiesem Ende.
Aber durch das fiese Ende sitzt man auf heissen Kohlen und will unbedingt weiterlesen.
Die Schicksalswächter ist wie alle Bücher von Andreas Suchanek einfach nur toll.
Ein Buch mit Magiern, Dämonen und normalen Menschen. Ich warte nun sehnsüchtig auf Teil 2 und hoffe es erscheint bald.
Das Cover ist mega schön. Es ist sooo magisch. Alles harmoniert sehr gut miteinander und wirkt sehr geheimnisvoll, weshalb schon damit viel Spannung aufkommt. Zudem passt auch das Zeichen in der Mitte sehr gut dazu. Mir gefällt es echt gut, es drückt Spannung aus und macht Lust das Buch zu lesen.
Auch der Klappentext war wirklich sehr spannend. Ich war schon sooo gespannt, wie es sein wird. Zur zeit liebe ich es Fantasy Bücher zu lesen, weil jedes Buch besonders ist und etwas einzigartiges an sich hat. Deshalb war ich auch wirklich sehr gespannt, wie es sein würde.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es war wirklich spannend. Es hat sich alles vor allem um das Schicksal, die Freundschaft und die Magie gedreht hat.
Die Charaktere sind sehr individuell und interessant gestaltet. Jeder hat etwas besonderes an sich und ist damit einzigartig. Sie waren alle so gut herausgearbeitet. Besonders Nic hat mir gut gefallen. Er ist ein junger Magier, der gerade seine Ausbildung absolviert. Er ist ein besonders humorvoller Charakter und äußert offen seine Meinung. Deshalb wirkt er manchmal auch etwas frech, was meiner Meinung nach das Buch immer wieder etwas aufgelockert hat. Ebenfalls kontert er gerne in den unmöglichsten Situationen, was mir immer wieder ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat. Ich habe ihn wirklich sehr lieb gewonnen und freue mich schon darauf mehr von ihm zu lesen. Aber Jane hat sich in mein Herz geschlichen. Sie macht ebenfalls gerade ihre Ausbildung. Nebenbei behält sie unter all den Jungs einen klaren Kopf und kann sich sehr gut durchsetzen, was zeigt, dass sie eine starke Persönlichkeit hat. Aber auch Matt habe ich sehr lieb gewonnen, der der beste Freund von Nic ist.
Auch der Schreibstil des Autors hat es mir angetan. Wodurch die Lesestunden noch angenehmer waren und es nie langweilig wurde. Man war mitten im Geschehen und nicht nur ein stiller Beobachter.
Alles in allem ist es also ein sehr gelungener Auftakt einer Trilogie.
Als das Orakel Nicholas Ashton nicht in eines der 12 Häuser der Magie sschickt sondern ins 13.Haus der Schicksalswächter brincht für ihn die Welt zusammen ,denn genau dorthin wollte er auf keinen Fall.Und noch bevor er zum Orakel musste passiert etwas ungewöhnliches denn sein Vater macht mit ihm etwas das er nicht ein zu ordnen weiss. Erst nach und nach erkennt er was mit ihm passiert ist doch das warum erschliesst sich ihm nur langsam.
Im Haus der Schicksalswächter hat er einen Feind ,der alles daran setzt ihn an seienr Bestimmung zu verhindern.Seine Freunde Jane und Matt versuchen ihm zu helfen so gut es geht und zusammen durchleben sie eine rasante Geschichte auf der Suche nach dem sagenumwobenen Egmont Chavale .
Nox wurde ihm vom Obersten der Schicksalswächter aufs Augegedrückt und auch wenn sich später zeigt das er nicht der ist für denman ihn hält ist Nox mein Liebling .Seine frechen Sprüche sind einfach nur sehr zutreffend und man kann sich das Grinsen meist kaum verkneifen.
Es geht rasant und spannend los und auch wenn sich manchmal Ähnlichkeiten zu Harry Potter und dem Erbe der Macht auftun hat die Story ihren eigenen Charm. Und fesselt einen bis zum Ende.Man will wissen wie es denn nun weiter geht mit den dreien.
Spannend und lustig
Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter (Die Magie der 12 Häuser) von Andreas Suchanek, erschienen im Drachenmondverlag am 16. Oktober 2019.
Nicholas Ashton und seine Freunde Matt und Jane habe das Alter erreicht indem ihre Talente erkannt werden und sie auf die entsprechenden Häuser verteilt werden. Nur ist das Talent von Nic nicht eins mit dem es sich so einfach leben lässt. Er ist ein Schicksalswächter und schnell ereignen sich Dinge in denen er als Anfänger losgeschickt wird, um einen Nichtmagier zu beschützen.
Auch mit dem ersten Band „Schicksalswächter“ seiner neuen Reihe „die 12 Häuser der Macht“ konnte mich Andreas Suchanek wieder überzeugen. Ich bin ein großer Fan von „Die Erben der Magie“ und so ist die neue Reihe zwar anders, aber der Schreibstil und das Tempo der Geschichte sind einfach vertraut. Der Autor entwickelt die Protagonisten erst im laufe der Geschichte und lässt dem Leser keine Zeit sich im Geringsten zu langweilen. Hinzu kommt, dass der Humor auch diesmal nicht zu kurz kommt. Ich wollte das Buch eigentlich bei einer sehr drögen Veranstaltung lesen. Konnte ich vergessen. Einfach zu witzig.
Die Flapsigkeit des Hauptcharakters Nic kennt man so schon aus der anderen Reihe, kommt hier aber sympathischer für mich rüber. Auch die Selbstverständlichkeit mit der Homosexuelle Beziehungen sich in der Geschichte einfinden ist bei dem Autor irgendwie schon etwas worauf man sich verlassen kann. Einige Aspekte der Geschichte sind aber völlig anders als in bisherigen Büchern, die ich gelesen habe und geben dem Autor neue Möglichkeiten an die Hand den Protagonisten so richtig den Tag zu versauen. Klare Leseempfehlung.
Schicksalswächter ist der Auftaktband der neuen Reihe Die 12 Häuser der Magie geschrieben vom Autor Andreas Suchanek. Hauptcharakter ist Nicolas Asthon, der nach Ablauf seiner Schulzeit einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt werden soll. Eigentlich weiß er genau was er will, dazu gehörrt garantiert nicht, als Schicksalswächter erkoren zu werden. Nun sieht er sich konfrontiert mit uralten Mächten und Geheimnissen, die er zusammen mit seinen Freunden Matt und Jane erkunden wird.
Der Auftakt der Trilogie ist spannend und stellt eine neue Welt vor, in der es um Magie und Talente geht die unterschiedlicher nicht sein könnten. Nicolas wird in eine Welt gestürzt die ihn überfordert und in der er sich vielen Gefahren ausgesetzt sieht. An seiner Seite seine guten Freunde aus Schulzeiten Matt und Jane. Die Charaktere werden nach und nach vorgestellt und bekommen im Laufe der Geschichte immer mehr Kontur. Erzählt wird aus der Perspektive von Nic und sein hineingleiten in eine für ihn unbekannte Welt wird spannend erzählt. Es ergeben sich immer wieder neue Situationen die schier ausweglos erscheinen. Gerade im dritten Abschnitt wird die Geschichte rasant erzählt und die Ereignisse überschlagen sich. An manchen Stelle hatte ich Mühe alles zu erfassen, so viele Wendungen und Informationen prasselten auf mich ein. Ein Verwirrspiel um Lüge und Wahrheit setzt ein. Der erste Band endet mich einen Cliffhanger der es in sich hat und lässt den zweiten Band mit Spannung erwarten. Im Anhang findet sich noch ein Verzeichnis der verschiedenen Häuser und eine Liste der unterschiedlichen Zauber die gewirkt werden können.
Spielball zwischen den magischen Fronten
Ich schlug das Buch auf - und die Welt verging. Erneut hat Autor Andreas Suchanek eine Welt erschaffen, in welche ich wie durch Magie hineingezogen wurde und alles um mich herum völlig vergaß. In dieser Urban Fantasy Trilogie muss Nicholas "Nic" Ashton, wie alle anderen Magier mit 21 auch, seinen vierjährigen Dienst in einem der 12 Häuser der Magie antreten. Natürlich hoffen er und seine Freunde Jane und Matt auf so coole Häuser wie die Schattenspringer, Heiler oder Pflanzensprecher. Doch Nic wird den Schicksalswächtern zugeteilt. Schicksalswächter - was machen die? Völlig unbekannt. Als Nic kurz nach seiner Zuteilung bereits auf seinen ersten magischen Einsatz geschickt wird, überschlagen sich die Ereignisse und Nic und seine Freunde geraten in ein gefährliches Abenteuer voller Intrigen und uralter magischer Geheimnisse...
Ich bin begeistert! Gleich zu Beginn lernt man Nic und seine Freunde kennen und ich hatte sofort das Gefühl, ein Teil dieser Clique zu sein. Es gibt magische Steine, welche die Energie verstärken, sowie viele weitere magische Details, welche es beim Lesen zu entdecken gilt. Schnell wird es spannend und der Autor ließ es sich nicht nehmen, Nic von einem gefährlichen Moment in den nächsten zu schicken. Schnell wird klar, dass im Hintergrund etwas ganz Großes am Laufen ist - und Nic zu einem Spielball mächtiger Gegner wurde.
Neben Spannung und Action lebt der Roman von frechen Sprüchen, welche einen daran erinnern, durchs Lachen auch mal wieder Luft zu holen (zu lange den Atem vor Spannung anzuhalten soll angeblich ungesund sein). Die ein oder Anspielung auf die Popkultur gilt es ebenfalls zu entdecken. Und das Beste: Neben raffiniert versteckten Details sind es die überraschenden Wendungen, welche das Buch zu einem Pageturner machen und sowohl Nic wie auch den Leser rätseln lassen, wem Nic überhaupt noch trauen kann.
Das Buch ist aus Nics Sicht geschrieben, so dass der Leser nicht mehr weiß als er und genauso im Dunkeln tappt wie Nic und seine Freunde. Wer auf spannende Urban Fantasy mit frechen Sprüchen und überraschenden Wendungen steht, ist hier goldrichtig!
Das Cover:
Sieht wunderschön aus, wenn man das Buch liest, bemerkt man auch den Bezug zur Handlung und kann sich voll und ganz seinen Vermutungen hingeben. Das Cover macht neugierig, ohne etwas zu verraten.
Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt noch recht ruhig, mit einigen Erklärungen und meine erste positive Überraschung war, dass die Protagonisten nicht super jung sind, sie haben schon ein bisschen was erlebt, sind nicht mehr so naiv und gutgläubig wie mit 16..
Aber zurück zum Setting: Der Abschluss in der Akademie steht an und die Prüfung in eines der 12 Häuser der Magie zugeordnet zu werden, die dem eignen Talent entsprechen.
Doch was ist, wenn alle 12 Häuser nicht deinem Talent entsprechen? Genau diesem Problem steht Nicholas gegenüber und gerät so ungewollt direkt in eine Welt voller Geheimnisse und Intrigen.
Der Schreibstil ist dabei wirklich schön zu lesen, in einfachen, zeitgemäßen Worten schafft der Autor eine Atmosphäre, die ich mir gut vorstellen konnte. Seine Charaktere waren glaubwürdig und vielfältig. Ich war sehr positiv überrascht, dass eben nicht die erste Liebe und das ganze Drama drumherum sich in den Mittelpunkt stellte, stattdessen waren die Liebschaften der Protagonisten eine nette kleine Nebengeschichte, die unaufgeregt und ohne viel Tamtam integriert wurde.
Die Geschichte an sich konnte mich voll in ihren Bann ziehen, sie konnte mich überraschen, schockieren und durch ihre vielen Wendungen und Intrigen immer wieder neu fesseln. Ich wusste nie genau was nun Wahrheit war und wem man trauen kann. Eine gelungener Spannungsbogen.
Mein Fazit:
Ich bin begeistert. Es fällt mir schwer alles in Worte zu fassen, ohne zu spoilern, aber für Fans von Urban Fantasy definitiv ein Lesespaß der besonderen Art. Charaktere und Spannung sind gelungen und ziehen einen immer wieder in die magische Welt der 12 Häuser ... und dem was sie verbergen
"Die 12 Häuser der Magie" von Andreas Suchanek punktet durch den gewohnt flüssigen und actionreichen Schreibstil des Autoren - hier jagt ein Ereignis das nächste, so dass ich als Leserin kaum zu Atem komme. Dazu kommen liebenswerte und menschliche Charaktere, die auch Schwächen und Fehler aufweisen und mir so sehr ans Herz wachsen. Abgerundet wird die Geschichte durch den Humor Suchaneks, der mich beim Lesen oftmals in leises Gekicher ausbrechen ließ. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen.
Cover
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Die Farben sind angenehm aber aufmerksamkeitserregend. Zudem passen sie gut zum Buchimhalt.
Klappentext
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert – und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!
Charaktere
Nic ist ein neugieriger junger Mann, der von eine gefährlichen Situation in die nächste zu stolpern scheint.
Jane erscheint ein bisschen rau, aber sie hat ein großes Herz. Zudem ist sie sehr intelligent.
Matt ist ein echt netter Mann. Ihn liegt viel an seiner Familie und an seinen Freunden.
Nics Dad scheint auch eine große Rolle zu spielen, allerdings ist noch nicht klar welche genau.
Zudem gibt es noch weitere wichtige Charaktere, allerdings wären es zu viele um sie aufzuzählen.
Gestaltung
Das Buch an sich ist super. Der Schreibstil ist angenehm. Man bekommt Stück für Stück neue Informationen, so dass man niemals überfordert ist. Dadurch lernt man die Welt und auch die Charaktere nach und nach kennen. Dies führte bei mir dazu, dass ich besser in die Geschichte abtauen konnte. Fragen wurden im Lauf der Geschichte geklärt und alles ist sinnvoll durchdacht.
Fazit
Ein super tolles und spannendes Buch, welches einen in eine völlig neue Welt bringt.
Eigentlich weiß Nicholas Ashton ganz genau was er will. Doch das, wofür er ausgewählt wird vom Orakel der zwölf Häuser, genau das möchte er eigentlich nicht werden: Schicksalswächter. Das sind besondere Magier. Mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas und einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern wird er konfrontiert. Dazu noch viele Fragen.
Was hat es mit Egmont Chavale auf sich, der verschwunden ist? Und ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau aus dem steinernen Sarg? Zusammen gehen die Freunde Nic, Matt und Jane den Geheimissen auf den Grund und geraten von einer Gefahr in die andere.
Meine Meinung
Wie bisher alle Bücher von Andreas Suchanek ließ sich auch dieses leicht und flüssig lesen. Auch hier ein angenehmer Schreibstil, der keinen Platz für irgendwelche Unklarheiten in Bezug auf Wort oder gar ganze Sätze ließ. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Jane und Matt, deren Häuser das Orakel relativ schnell gefunden hatte. Und dann in Nic, dem es immer unangenehmer wurde bis auch er einem Haus zugeordnet war. Nic tat mir leid, war er doch noch gar nicht richtig ausgebildet, gleich in einen Kampf geschickt worden. Einige Fragen werden am Ende auch beantwortet, doch nicht alle, denn es gibt ja auch eine Fortsetzung. Da sind Cliffhanger eigentlich zu erwarten. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Das Buch war gleich von Anfang an spannend, und der Autor versteht es, diese so zu steigern, dass man eben am liebsten mit dem Lesen nicht aufhören würde. Es hat mich richtig gepackt, gefesselt in seinen Bann gezogen und super gut unterhalten. Am Ende gab es auch noch eine Überraschung, denn diese Wendung hatte ich nicht erwartet. Weiter so, lieber Andreas Suchanek, ich möchte von Dir noch viele Bücher lesen. Danke für diesen wunderbaren Roman, der zwar als Jugendbuch (12 – 15 Jahre) ausgewiesen, für mich jedoch ein All-Age-Fantasy-Roman ist. Das kann jedes Alter lesen! Von mir dafür eine absolute Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Nicholas Ashton wird vom Orakel dazu auserwählt Schicksalswächter zu werden. Etwas, das er nie sein wollte. Doch gemeinsam mit seinen Freunden stellt er sich der Herausforderung und sieht sich bald schwierigen und unlösbaren, vor allem aber magischen Aufgaben gegenüber. Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Von der ersten Seite an ist es sehr spannend. Die Figuren wirken lebendig und stark. Durch den schönen Schreibstil ist man von Anfang an hautnah dabei. Die Beschreibungen sind sehr visuell, so dass man das Gefühl hat vor Ort zu sein. Ein wirklich spannendes und fantastisches Buch, das man gelesen haben muss.
Der Autor schreibt unglaublich toll. Auch dieses Buch beinhaltet wieder mal alles was man von ihm kennt. Humor, eine tolle Story und ausgereifte Charaktere. Bitte weiter so.
Es ist noch nicht so lange her, da habe ich Suchaneks DAS ERBE DER MACHT gelesen. Auch darin ging es um Magier. Mir hat die Reihe soweit ich sie gelesen habe (Noch kenne ich nicht alles, aber was nicht ist wird bestimmt irgendwann werden) und so war ich sehr auf Suchaneks nrfeuestes Werk gespannt.
Nun ja, am Anfang war ich etwas enttäuscht. Anfangs sah ich einige Parallelen zum Erbe aber bald durfte ich auf angenehme Weise feststellen, dass diese nur oberflächlich sind. SCHICKSALSWÄCHTER ist anders, weist interessante Charaktere auf und interessante Plotänderungen. Der Leser wird oft (auf angenehme und überraschende Weise) in die Irre geführt. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
(Ein bisschen erinnert mich das Buch, wie auch das ERBE an meine Rollenspielzeit ... bei beiden Reihen steht eine Gruppe im Vordergrund, keine Einzelperson ... auch wenn eine davon zwar der Hauptprotagonist ist, durch seine Freunde aber auch andere Sichtweisen dargestellt werden, es wird nie einseitig und etwas kann Andreas Suchanek, soweit ich das beurteilen kann: Spannend schreiben.
Nic Ashton ist ein junger Magier, der gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane eine Verschwörung aufdeckt. Mit weitreichenden Folgen für die gesamte Menschheit; Magier oder nicht.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, nicht nur für Jugendliche. Ich konnte es nicht aus der Hand legen und warte nun sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß genau zu welchen Haus er gehen will. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit ihm. Keins der 12 Häuser wählt ihn aus, da taucht ein 13 Haus auf und er wird zum Schicksalswächter. Er hat nicht viel Zeit sich an sein neues Leben zu gewöhnen. Denn er muss einem Geheimnis auf den Grund gehen und seine Freunde Matt und Jane helfen ihm dabei.
Allein wegen dem Cover hätte ich mir das Buch geholt. Aber die Geschichte hat mich gefesselt und nicht so schnell wieder aus dieser Welt voller Magie herausgelassen. Nic, Matt und Jane sind beste Freunde und gehen durch dick und dünn. In dieser Geschichte wird ihre Freundschaft ganz schön auf die Probe gestellt. Man merkt wie die Charaktere langsam Erwachsenen werden, anderseits bleibt ihnen auch nichts Anderes übrig. Denn man kann sagen sie werden ins Kalte Wasser geschmissen. Das heißt schwimme oder stirb. Spannung pur, Wendungen, Überraschungen, Geheimnisse gelüftet, dahinter verstecken sich einfach noch mehr. Man kommt kaum zum Atmen und bekommt einfach nicht genug. Dann das Ende... es gibt zwei… Ehrlich gesagt weiß ich nicht welches gemeiner ist. Jetzt muss ich auf Band 2 warten und es folgt darauf auch noch ein drittes. Ich habe keine Geduld, ich will jetzt weiterlesen und wissen was das alles zu bedeuten hat.
Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!
Der Schreibstil flüssig, gut und spannende zu lesen.
Zum Cover braucht man wohl nicht viel zu sagen oder? Außer wie schön es aussieht und das es das Herz mancher Coverliebhaber oder Coverbitch („bezeichnen sich einige Damen und auch Herren selbst“) wird wieder höher schlagen. Außen dunkel und in hell gehalten mit blauem Stein und in großer Schrift ist „Schicksals Wächter“ zu lesen. Passt genial zum Roman.
Der Klappentext macht gespannt auf einen Auftaktband zu einer neuen Urban Fantasy Reihe des Autors.
Fazit: Der Autor ist ja für mich jetzt keine unbekannter konnte er mich ja schon mit seine Science Fiction Reihe „Heliosphere“ überzeugen. Anderen Lesern und Bloggern (gemeint ist weiblich und männlich) ist er auch bekannt mit seinen Reihen „Ein Mords Team“ und „Das Erbe der Macht“.
Wie immer bleibt der Autor aber seinem Muster treu ein Gruppe meist junger Leute ins Geschehen zu schicken (siehe Erbe der Macht). Wobei Matt diesmal doch eine hervorgehoben Rolle zu spielen scheint (vielleicht nur im ersten Band?). Seine Lesezielgruppe liegt wohl bei den jüngeren Lesern. Obwohl auch Harry Potter entwickelte sich und auch viele Erwachsene fühlen sich davon angesprochen und haben die Romane gelesen. Auch diese Entwicklungen sind hier noch möglich und vielleicht auch erwünscht - es handelt sich um den Auftaktband.
Über den Schreibstil des Autors muss ich bei den Kennern der üblichen Reihen wohl keine großen Worte mehr verlieren oder? Es gelingt ihm wie immer schnell einen Spannungsbogen aufzubauen und den auch recht hoch zu halten. Allerdings, wie schon angemerkt, diesmal mit Fokus auf einen Protagonisten und einem durchgehenden Handlungsstrang.
Und da wären wir auch schon bei Matt der seine Schulzeit hinter sich gebracht hat und jetzt in einem magischen Ritual dem zugehörigen Haus anhand seiner Gaben zugeordnet wird. Und welche Überraschung er wird dem 13.Haus zugeordnet den Schicksalswächtern. Schnell stößt er auf Unstimmigkeiten und Intrigen die sein Haus betreffen. Mutig stellt er sich diesen mit seinen beiden Freunden die wohl einem anderen haus zugeordnet sind – ihm aber trotzdem helfen.
Ein interessantes und spannendes Lesepaket: mit einem ansprechendem Cover, neugierig machendem Klappentext und einem tollen Auftaktband. Bleiben wir gespannt wie es weiter gehen wird im nächsten Band. Gerne und verdient sind hier 5 Sterne.
Anmerkung: Amazon erfolgt immer erst Rezension ein Tag nach Erscheinungstermin sonst gibt es Probleme - aber wird auf jeden Fall gemacht!
„12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ erscheint am 16.10.2019 im Drachenmond Verlag und ist der erste Teil einer Trilogie von Andreas Suchanek.
Nicolas hat seine Magierausbildung abgeschlossen. Nun soll er, genau wie seine Freunde, in einer Zeremonie erfahren, was für ein Talent in ihm schlummert und in welchem der 12 magische Häuser er die nächsten 4 Pflichtjahre verbringen wird um zu lernen, wie er sein Talent anwenden kann. Doch das Orakel ordnet ihn nicht einem der 12 Häuser zu, sondern dem 13. Haus, dem Haus der Schicksalswächter, von dem jeder glaubte, es wäre ein Mythos.
Eigentlich dürfen die Wächter der Häuser untereinander keine Freundschaften pflegen, doch Nic, Jane und Matt stören sich nicht daran. Das ist auch gut so, denn gleich beim ersten Einsatz von Nic gibt es Komplikationen und ohne seine Freunde hätte sein Einsatz schnell ein böses Ende genommen.
Gemeinsam mit seinen Freunden muss Nic sich vielen Gefahren und uralten Kräften stellen. Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Das Cover ist, so wie man es vom Drachenmond Verlag gewohnt ist, wunderschön und ein richtiger Eyecatcher! Es zeigt den Anima von Nic, eingefasst in einem Ring.
Andreas Suchanek ist ja eigentlich bekannt für lange, lange Reihen. Zum Beispiel "Ein MORDs-Team" oder "Das Erbe der Macht". Damit konnte der Autor mich nicht so recht begeistern.
Doch nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich den zweiten Teil der Reihe kaum erwarten!
Nicolas ist der Hauptpropagonist und gerade 21 Jahre alt geworden. Zu seinen beiden Brüdern hat er kein besonders gutes Verhältnis. Sein Vater ist Ratsmitglied in der magische Welt und kaum anwesend. Nur seine Mutter gibt ihm das Gefühl wirklich zuhause zu sein. Seine Freunde sind für ihn ein Teil der Familie und ihm sehr wichtig.
Die Charaktere wirken alle sehr authentisch. Besonders hat mir gefallen, dass Andreas Suchanek es geschafft hat, Charaktere einzubauen, die ich am Anfang als sympathisch eingeschätzt habe und dann doch sehr intrigant wurden.
Bereits von der ersten Seite an, ist das Tempo sehr hoch. Der Autor lässt einem kaum Zeit für eine Atempause. Sein Schreibstil ist flüssig und fesselnd und passt perfekt zum Plot, der sehr gut ausgearbeitet ist.
Sehr gut fand ich auch, dass der Autor Handlungen im Plot verwoben hat mit Vorkommnisse, die es im wahren Leben gegeben hat.
》Erinnert ihr euch noch an den Kampf in Köln? Das Stadtarchiv? Da waren es angeblich die Bauarbeiten im Untergrund.《
Das Buch ist absolut zu empfehlen und hat mir eine lange Lesenacht beschert.
Von mir gibt es deshalb 5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟und eine Leseempfehlung!
Ich bedanke mich beim Drachenmond Verlag, den Autor und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
#Die12hÄuserDerMagie #NetGalleyDE
Nicholas Ashton hat gerade die Akademie abgeschlossen und wartet nun darauf, welches der 12 magischen Häuser ihn wohl auserwählt. Als er jedoch vom 13. Haus ausgesucht wird, welche für viele nur eine Legende ist, ahnt er nicht, was ihm bevorsteht. Als Schicksalswächter wird er mit vielem konfrontiert, dass in ihm Fragen aufwirft. Feindliche Magier, schwarzes Glas und eine uralte Macht bedrohen die magischen Häuser und insbesondere die Schicksalswächter. Nic kann nur mit Hilfe seiner Freunde Informationen sammeln, doch beginnt damit auch ein Kampf um Leben und Tod.
Der Klappentext hat mich schon in den Bann gezogen. Als ich dann anfing zu lesen, ist mir gleich die bild- und lebhafte Schreibweise aufgefallen Ich war sofort in der Geschichte drin.
Nic und seine Freunde Matt und Jane haben sich gleich in mein Herz geschlichen. Erfrischend fand ich dabei, dass die Protagonisten diesmal nicht 14 oder 16 waren, sondern eine Ecke älter. Mit 21 Jahren ist da schon etwas mehr Erfahrung vorhanden und somit kann auch der Spielraum mehr ausgereizt werden.
Auch die "Jugendsprache" ist mir gleich aufgefallen. So ist es "nice" zu lesen dass der Autor den Personen die Sprache in den Mund legt, die in dem Alter auch gesprochen wird.
Außerdem ist es Nics loses Mundwerk, welches besonders hervorsticht. Er ist schlagfertig, um keine Antwort verlegen, sagt, was er denkt. Dabei trifft er jedoch auf Gesprächspartner, die es ihm gleich tun. So ergibt sich meist ein amüsanter Schlagabtausch. Sehr oft musste ich deswegen schmunzeln.
Die Geschichte ist rasant und spannend. Es bleibt einem kaum Zeit zum Atmen. Durch die wechselnden Szenen zieht sich jedoch immer der rote Faden, der zu Anfang schon aufgebaut wird. Dies macht es einem leicht, am Ball zu bleiben.
Aber auch Jane und Matt, die besten Freunde von Nic, nehmen eine große Rolle in der Geschichte ein. Matt kann Pflanzen wachsen lassen und ist Nic damit eine große Hilfe. Jane dagegen kann durch Schatten springen. Eine nützliche Gabe, die Nick so manches Mal in letzter Sekunde hilfreich ist.
Und dann ist da noch Liz, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte spielt und auch Nic ein bisschen den Kopf verdreht. Eine taffe, junge Frau mit viel Mut und einem cleveren Köpfchen. Ich hoffe, noch mehr in den nächsten Bänden von ihr zu lesen.
Durch den flüssigen, jugendlichen Schreibstil, die tolle Geschichte und die sympathischen Figuren habe ich eine rasante Abenteuerfahrt erleben dürfen, die nicht nur Lust auf mehr macht, sondern auch dazu führt, sich selbst Gedanken darüber zu machen, in welchem der 12 (oder 13) Häuser man gerne aufgenommen werden würde. Ich hoffe, dass man den Folgebänden noch mehr über die einzelnen Häuser erfährt und einen weiteren Einblick in die magische Welt erhascht, die der Autor geschaffen hat.
Meggies Fussnote:
Ein magischer Auftakt.
Dieses Buch finde ich sehr gelungen, von der ersten Seite an taucht man in die Geschichte richtig ein. Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist angesprochen gestaltet sowohl von der Farbgebung als auch dem Motiv. Der Schreibstil ist wie ich finde ausgesprochen angenehm zu lesen. Das Buch ist sehr klar strukturiert wurden und die Handlung ist nachvollziehbar und sehr interessant. Die Charaktere sind sehr gut vorstellbar und wirken auf mich sehr authentisch und nachvollziebar. Der Autorin gelingt es somit sehr detailliert auf die Szenerie, Charaktere, Umgebung und Emotionen einzugehen und den Leser zu faszinieren. Auch Inhaltlich gesehen ist diese Geschichte faszinierend und stimmig zu gleich trotz einer eher ruhigen Erzählung hält die Spannung bis zum Schluss.
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