Sommerzauber auf der kleinen Insel
Küsten-Liebesroman in Dänemark
von Barbara Erlenkamp
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Erscheinungstermin 29.04.2019 | Archivierungsdatum 07.06.2019
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Zum Inhalt
Britta hat ihr Leben im Griff. Sie arbeitet erfolgreich in der Tourismusbranche. Ihr neuestes Projekt: Sie soll zusammen mit einem Kollegen nach Dänemark auf die Insel Læsø fahren, um dort ein Feriendorf zu planen. Die Insel ist für Britta ein besonderes Ziel. Schließlich stammt ihr verstorbener Vater von dort, den sie nie kennengelernt hat.
Doch schon bald muss Britta feststellen, dass ihre Mutter sie die ganzen Jahre über belogen hat. Denn plötzlich ist die ordentliche und strukturierte Britta Teil einer liebenswert chaotischen dänischen Familie. Und damit nicht genug: Auch der sympathische Schreiner Jan Ole stellt Brittas bisheriges Leben ganz schön auf den Kopf.
Ein heiterer Urlaubsroman, der ans Herz geht. Der neue Roman der Erfolgsautorin von Das kleine Café an der Mühle.
Stimmen unserer Leserinnen und Leser:
»Das Buch ist für mich der perfekte Wohlfühlroman, um ihn entspannt im Urlaub zu lesen.« (ELCHI130, Lesejury)
»Tolle Figuren, eine spannende Geschichte, eine wunderbare Umgebung und dabei noch was fürs Herz - was möchte man als Leser mehr?« (LADYICETEA, Lesejury)
»Ein schöner Roman mit Urlaubsfeeling, geeignet für wunderbare Mußestunden.« (MARIELU, Lesejury)
»Das Buch macht beim Lesen Lust auf das Reisen und das Meer, eine echte Sommerlektüre.« (VANIHH, Lesejury)
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Britta hat ihr Leben im Griff. Sie arbeitet erfolgreich in der Tourismusbranche. Ihr neuestes Projekt: Sie soll zusammen mit einem Kollegen nach Dänemark auf die Insel Læsø fahren, um dort ein...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783732558926 |
PREIS | 8,99 $ (USD) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Familie ist die Heimat des Herzens
Britta Hoffmann lebt in Frankfurt und arbeitet für eine Consulting-Agentur. Ihr Vorgesetzter betraut seine fähigste Angestellte nicht zuletzt aufgrund ihrer perfekten Dänisch Kenntnisse mit einem Projekt auf der Insel Læsø. Für Recherchen vor Ort und ein Treffen mit den Zuständigen reist Britta mit ihrem Kollegen Daniel Bitterfeld nach Dänemark. Kurz nach ihrer steht Britta in der hübschen Dänin Ida Rasmussen plötzlich ihrem Ebenbild gegenüber. Ida weist nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Mimik und Gestik unglaubliche Ähnlichkeit mit der jungen Deutschen auf. Idas Vater Mads Rasmussen bringt schließlich Licht ins Dunkel – er erkennt in Britta sofort seine Jugendliebe Charlotte wieder und ist außer sich vor Freude über diese Tochter, von der er bislang nichts geahnt hatte. Auch Britta ist fassungslos. Sie kann die Beweggründe ihrer Mutter nicht nachvollziehen, die sie dreißig Jahre lang in dem Glauben ließ, ihr dänischer Vater sei bereits vor ihrer Geburt ums Leben gekommen. Britta wird von ihrer Schwester Ida und dem Rest der dänischen Verwandtschaft mit offenen Armen und großer Herzlichkeit aufgenommen. Doch ihre neu entdeckten Familienangehörigen ahnen nicht, dass sie jene Firma vertritt, welche die Idylle und die Ruhe auf der Insel durch ein groß angelegtes Ferienpark-Projekt zu zerstören droht.
Das malerische Coverfoto dieser Neuerscheinung aus der Feder des Ehepaares Christine und Andreas J. Schulte, die unter dem Pseudonym Barbara Erlenkamp schreiben, verspricht eine romantische Geschichte vor einer malerischen Kulisse. Der einnehmende und locker-leichte Schreibstil mit der kleinen Prise Humor hat mir ebenso gefallen wie die liebenswerten Charaktere dieses Buches. Die Protagonistin Britta wird als ehrgeizige Karrierefrau beschrieben, der durch ihre Kompetenz und ihren großen Einsatz für die Firma ein Platz in der Führungsetage winkt. Ihre unerfüllte Sehnsucht nach einem Vater und die Veränderung ihrer persönlichen Prioritäten während ihres Aufenthalts in Læsø wurden überzeugend dargestellt. Brittas dänische Verwandtschaft ist fröhlich, überschwänglich und absolut liebenswert. Besonders Oma Anne hat große Sympathiepunkte bei mir gesammelt. Die rüstige und vor Elan sprühende Seniorin mit ihrer herzlichen Art und dem unerschütterlichen Optimismus avancierte rasch zu meiner favorisierten Nebenfigur dieser Handlung. Daniel, der faule und intrigante Kollege Brittas sowie der windige Geschäftspartner Andy Wilson waren meine ganz persönlichen Antagonisten in diesem Buch, zu Brittas Mutter Charlotte Hoffmann und zum attraktiven Tischler Jan Ole Kramer fand ich hingegen keinen richtigen Zugang.
„Sommerzauber auf der kleinen Insel“ war mein erstes Buch von Barbara Erlenkamp und sowohl Klappentext, als auch Leseprobe haben nicht zu viel versprochen. Diese charmante und locker-leichte Sommerlektüre mit der überraschenden Familienzusammenführung und einer gefühlvollen Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen und mich ausgezeichnet unterhalten. Es ist ein Roman zum Träumen, der dazu anregt, die eigenen Prioritäten neu zu überdenken und sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen.
Ich kann diesen wunderschönen Wohlfühlroman jedem ans Herz legen, der sich gedanklich zu einer kleinen Auszeit auf die dänische Insel Læsø begeben und in die Geschichte der Familie Rasmussen eintauchen möchte.
Worum geht es:
Britta ist 30 und lebt seit der letzten Trennung für ihren Beruf. Ein neues Projekt bringt sie zusammen mit einem Kollegen auf eine dänische Insel. Dort soll ein Feriendorf geplant werden. Genau auf dieser Insel soll Brittas verstorben geglaubter Vater gelebt haben. Als Britta immer häufiger verwechselt wird, kommt es ihr schon seltsam vor, aber sie denkt sich nichts dabei, zumindest, bis sie auf ihre Halbschwester trifft. Kurz darauf lernt sie ihren Vater und weitere Verwandte kennen. Britta weiß nun, dass ihre Mutter sie bezüglich ihres Vaters belogen hat. Und dann ist da noch der dänische Tischler Jan Ole, zu dem sich Britta hingezogen fühlt.
Meine Meinung:
Das Buch ist in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, das gibt einen guten Blick auf die verschiedenen Figuren. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man kommt schnell in das Geschehen rein. Als Dänemark-Fan freue ich mich auch, dass endlich mal eine Geschichte in Dänemark spielt. Britta ist eine liebenswerte Protagonistin, die sich nach einer enttäuschten Liebe auf ihren Job konzentriert, sie geht regelrecht in ihrer Arbeit auf und lebt fast nur dafür. Ihre beste Freundin arbeitet in der selben Firma, so kann sie Privates mit Beruflichem unter einen Hut bekommen.
Schlimm fand ich den Moment, dass sie nach 30 Jahren feststellen musste, dass ihr Vater noch lebt. Da fehlt mir auch das Verständnis für die Lüge ihrer Mutter. Ihre dänische Familie macht einen netten Eindruck, sie haben Britta mit offenen Armen empfangen. Wobei ich sagen muss, dass ich es komisch finde, dass ihre Schwester sie sofort mit zu ihrem gemeinsamen Vater genommen hat und dieser sofort wusste, dass Britta seine Tochter ist. Das ging mir etwas zu schnell. Dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten, es ist kurzweilig und eine schöne Sommergeschichte.
Jan Ole finde ich ein bisschen komisch. Erst war er Feuer und Flamme für Britta, als sie dann bei ihm war, verhielt er sich ziemlich mies, um am Ende wieder so zu sein wie am Anfang. Das Ende war wenig überraschend, aber in dem Genre erwarte ich als Leser auch, dass alles gut wird. Das Cover finde ich wunderschön, es passt perfekt zu der Geschichte.
Mein Fazit: ›Sommerzauber auf der kleinen Insel‹ ist eine kurzweilige Sommergeschichte, der ich 4,5 Sterne gebe.
Inhalt:
Küstenzauber in Dänemark
Britta, 30, Single, hat ihr Leben im Griff. Sie arbeitet erfolgreich in der Tourismusbranche. Ihr neuestes Projekt: Sie soll zusammen mit einem Kollegen nach Dänemark auf die Insel Læsø fahren, um dort ein Feriendorf zu planen. Die Insel ist für Britta ein besonderes Ziel, stammt doch ihr bereits verstorbener Vater von dort, den sie nie kennengelernt hat. Doch sie muss feststellen, dass ihre Mutter sie die ganzen Jahre über belogen hat. Auf Læsø trifft Britta nämlich plötzlich ihre Halbschwester und andere Verwandte. Sehr bald stellt sich sogar heraus, dass auch ihr totgeglaubter Vater noch dort lebt. Auf einmal ist die ordentliche und strukturierte Britta Teil einer liebenswert chaotischen dänischen Familie. Und damit nicht genug: Auch der sympathische Schreiner Jan Ole stellt Brittas bisheriges Leben ganz schön auf den Kopf.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, ein schönes dänisches Flair, sommerliches Lesevergnügen, ein kurzweiliger und charmanter Roman. Manchmal hätte ich mir ein bisschen mehr Pep gewünscht, die Familienzusammenführung ging mir etwas schnell, aber ansonsten ist das Buch schön zu lesen.
Fazit:
Eine leichte Sommerlektüre. Leseempfehlung.
Ein idealer Auftrag für die Dänemark liebende Britta tut sich auf und sie wird auch samt einem nerdigen Assistenten auf eine mittelgroße, dänische Insel geschickt. Ausloten, was vor Ort möglich ist. Wie man es sich denken kann, kommt vieles anders als von Britta gedacht. Und statt in einem Larifari-Sommerroman ist man plötzlich mitten in einer sommerlich-leichten Familiengeschichte mit dänischem Flair. Der Liebesfloh springt dezent über und der Teil mit Brittas Arbeitsauftrag entwickelt sich auf eine spannend-leichte Art.
Insgesamt ist der Titel ein locker verfasster Roman mit einigem Tempo und gut gesetzten Spannungsbögen. Eindeutig ein Schmöker für Sonnennachmittage und faulenzen.
Britta geht es eigentlich gut in ihrem Leben, sie hat einen tollen Job mit Aufstiegsmöglichkeiten und eine schöne Wohnung. Gut, das mit dem Freund hat nicht so gut geklappt, aber eigentlich stört sie das im Moment nicht. Nur, dass ihr Vater bei einem Autounfall bereits vor ihrer Geburt gestorben ist, nagt hin und wieder an ihr.
Da bekommt sie von ihrer Agentur den Auftrag ein großes Projekt auf der Insel Læsø zu leiten. Als sie dort ankommt, verhalten sich manche der Anwohner seltsam vertraulich ihr gegenüber. Schnell stellt sich heraus, woran das liegt: Britta hat eine Doppelgängerin auf der Insel und diese ist ihre Schwester! Und auch ihr totgeglaubter Vater lebt auf der Insel. So bekommt Britta auf die Schnelle eine ganze Familie. Und als ob das noch nicht genug wäre gerät sie mit ihrem Job auf der Insel auch noch zwischen die Fronten. Wenigstens bei Jan Ole, einem Schreiner vor Ort findet Britta Ruhe.
Das Buch ist ein leichtes und gut zu lesendes Wohlfühlbuch, das Urlaubsstimmung verbreitet. Britta und ihre Familie sind toll beschrieben und auch die Insel ersteht vor dem inneren Auge. Das einzige was man an mäkeln könnte ist, dass manche Dinge einfach zu glatt laufen. Dabei gibt es viele Punkte, an denen sich noch mehr Konflikte hätten entzünden können.
Aber auch so war es ein tolles Buch, das mir einige vergnügte und entspannte Lesestunden beschert hat. Was will man mehr!
Hierfür also durchaus eine Leseempfehlung!
3.5
"Sommerzauber auf der kleinen Insel" ist eine wirklich schöne Geschichte, die mich vor allem mit ihrem Setting überzeugen konnte. Die Beschreibungen und die Atmosphäre auf der kleinen dänischen Insel war wirklich zauberhaft und hat absolut zum wohlfühlen eingeladen.
Auch die Geschichte selbst konnte mich sehr gut unterhalten, auch wenn mir manche Dinge ein wenig zu schnell und einfach gelöst worden sind. Dies war zum einen die Begegnung mit Brittas Familie. Die Auflösung kam sehr schnell und hat dadurch einiges an Spannung aus der Geschichte genommen, auch war mir alles zu undramatisch. Außerdem hat sich die Liebesgeschichte viel zu schnell entwickelt, ein Kribbeln und langsames Kennenlernen haben mir hier gefehlt.
Die Charaktere waren sympathisch, aber sind stellenweise doch ein wenig blass geblieben. Ich denke, dass ein paar mehr Seiten dem Buch gut getan hätten, um die Charaktere und auch die Handlung noch ein bisschen besser auszuarbeiten. Der Schreibstil war jedoch flüssig und angenehm zu lesen.
Eigentlich ist die 30jährige Britta wegen eines Bauprojektes auf die kleine dänische Insel Læsø gekommen. Allerdings wartet hier eine riesige Überraschung auf sie. Plötzlich hat sie einen Vater, eine Halbschwester und eine Großmutter, dabei hat ihre Mutter doch immer erzählt, dass ihr Vater bereits vor ihrer Geburt gestorben sei. Und als wäre das noch nicht genug Überraschung, erlebt Britta noch ihr blaues Wunder, was das Bauvorhaben betrifft...
"Sommerzauber auf der kleinen Insel" ist eine mitreißende, verzaubernde Wohlfühlgeschichte, die man kaum aus der Hand legen mag. Die Protagonisten sind gut gezeichnet, der Plot ist stimmig und die Sprache ist angemessen. Einziges Manko: die Familienzusammenführung verläuft zu gut, es gibt (abgesehen von Brittas Streit mit ihrer Mutter) keinerlei Berührungsängste oder Eifersüchteleien, alle sind sofort begeistert von dem neuen Familienmitglied.
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Barbara Erlenkamp - Autorenseite - Sommerzauber auf der kleinen Insel
Klappentext
Britta hat ihr Leben im Griff. Sie arbeitet erfolgreich in der Tourismusbranche. Ihr neuestes Projekt: Sie soll auf die Insel Læsø fahren, um dort ein Feriendorf zu planen. Das ist für Britta ein besonderes Ziel, stammt ihr verstorbener Vater von dort, den sie nie kennengelernt hat. Doch sie muss feststellen, dass ihre Mutter sie die ganzen Jahre über belogen hat. Auf Læsø trifft Britta nämlich plötzlich ihre Halbschwester – und auch ihren totgeglaubten Vater. Auf einmal ist die strukturierte Britta Teil einer liebenswert chaotischen Familie. Und damit nicht genug: Auch der sympathische Schreiner Jan Ole stellt Brittas bisheriges Leben ganz schön auf den Kopf.
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Mein Fazit
Vielen lieben Dank an NetGalley Deutschland und be-ebooks für das Leseexemplar.
Für mich ist es das erste Buch des Autorenehepaares, welches sich hinter dem Autorennamen Barbara Erlenkamp versteckt.
Ich muss gestehen, dass mich das Cover magisch angezogen hat. Es schreit förmlich nach Urlaub, Sommer, Sonne und Strand. Genau dahin wurde ich auch entführt, natürlich nicht ohne ein paar Hindernisse😅
Der Schreibstil des Autorenduos ist wirklich toll und liest sich absolut flüssig. Man wird entführt nach Dänemark auf die Insel Læsø. Hier muss nämlich Britta hin um ein Projekt ihrer Firma zu betreuen. Leider hat sie einen Kollegen bei sich, den ich gern als Trottel bezeichnen würde. Da Britta an der Uni Dänisch gelernt hat ist sie der absolute Glücksgriff für die Betreuung der Planung für ein Feriendorf.
Ihre Ankunft ist gespickt von kleinen komischen Szenen, wo ich mich als Leser gefragt habe wieso. Tja und auf einmal steht Britta einer Frau gegenüber, die ihr absolut ähnlich sieht. Nur wie kann das denn sein? Neben der Planung des Feriendorfes lernt Britta nun auch noch ihren totgeglaubten Vater Plus Familie kennen.
Nur läuft hier wirklich alles nach Plan? Es liegen plötzlich Erkenntnisse vor, die Britta straucheln lassen und alles ins Wanken bringen.
Kann sie ihrer Mutter verzeihen? Wie wird sich ihre Zukunft gestalten? Kann sie wirklich die Planung zu Ende bringen?
Eine wirklich lockere und leichte Sommerlektüre, die einen auf eine wunderhübsche Insel Dänemarks entführt und Die Zeit vergessen lässt.
5 von 5 Sterne
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Eine wunderschöne und leichte Liebesgeschichte mit dänischem Flair
Britta ist eine begeisterte Projektmangerin. Ihr neuestes Projekt führt sie nach Dänemark, denn dort soll sie auf einer kleinen Insel ein Feriendorf gestalten. In diesem Dorf steckt ihr ganzes Herzblut, doch auf der Insel Laeso sind nicht alle von dieser Idee begeistert. Als sie entdeckt, dass ihre Mutter sie jahrelang belogen hat, ist plötzlich Laeso so viel mehr, als nur ein Projekt.
Bin ich vielleicht voreingenommen? Ganz bestimmt, denn ich liebe Dänemark und habe gerade im Sommer schon so viele schöne Urlaube dort verbracht und so habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn das dänische Flair zieht mich einfach magisch an. Die Autoren haben es geschafft, dass Ich mich in der Geschichte richtig wohl gefühlt habe.
Britta fand ich von Anfang an sympathisch und das hat sich bei mir im Laufe der Geschichte nicht geändert. Die Geschichte ist quirlig und hat einen angenehmen Humor. Gleichzeitig wird das Wort Familie hier ganz groß geschrieben, es ist einfach ein toller Zuammenhalt zu spüren, da möchte man gleich Teil davon werden.
"Sommerzauber auf der kleinen Insel" ist für mich die perfekte Urlaubslektüre und bekommt von mir 5 Sterne.
Britta arbeitet in der Tourismusbranche und plant erfolgreich Projekte für große Firmen. Ihr neustes Projekt verschlägt sie auf die Insel Læsø, wo ein Ferienpark entstehen soll. Doch die sonst so professionelle Britta wird schnell aus dem Konzept gebracht und plötzlich wird das Projekt zweitrangig.
Das Cover des Buches hat mich sofort begeistert und ich wusste, dass ich es lesen muss. Es ist sehr schön gestaltet und vermittelt das Gefühl von Urlaub und einer tollen Sommerbrise.
Ich musste mich mit der Protagonistin Britta zu Beginn erst etwas anfreunden, weil sie mir am Anfang des Buches noch etwas unterkühlt und abweisend erschienen ist. Im Laufe der Handlung wurde es aber immer besser.
Die Handlung des Buches hat mir gut gefallen. Es war alles in allem stimmig und interessant. Ich habe lediglich die Kritik, dass das Kennenlernen mit der Familie und alles drumherum eher unrealistisch geschrieben ist und mich nicht berührt hat. Aber an sich ist es eine gelungene Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
Britta hat es mit 30 geschafft. Sie leitet in einer Consulting-Agentur die größten Projekte. Wenn sie das aktuelle Projekt, den Ferienpark auf Læsø, erfolgreich abschließt, kann sie auf einen Platz in der Geschäftsleitung hoffen.
Doch leider spielt das Leben oftmals sein ganz eigenes Spiel.
Denn als sie zur Recherche mit ihrem Kollegen Daniel auf die Insel kommt, stellt sie fest, dass sie gar nicht vaterlos ist, wie ihre Mutter es ihr all die Jahre weiß machen wollte.
Ihr Vater, seine Mutter, Brittas Halbschwester und viele andere Verwandten wohnen auf der Insel und heißen Britta sofort willkommen.
Doch nun steht Britta vor einem Problem, jahrelang hat sie nur für ihren Job gelebt und als es hart auf hart kommt und ihre Familie sich gegen das Projekt stellt, muss sie sich für eine Seite entscheiden. Und schließlich gibt es auch noch Jan Ole.
Ein locker leichter "Sommerroman", gut um mal zwischendurch den Kopf frei zu bekommen und die Seele baumeln zu lassen.
3,5 von 5 Sternen
Als Dänemark Fan ist dieses Buch ein Muss. Das Lesen, war wie ankommen in dem Land. Direkte Entschleunigung, wie uns jedesmal passiert, wenn wir über die Grenze fahren.
Die Geschichte ist schön geschrieben, die Thematik vielleicht ein bischen zu Blauäugig, gerade in Bezug auf das Treffen der Familie. Aber egal, ein Sommerbuch, wie man es braucht. Die Profitgier der Politiker und Unternehmer finde ich schlimm, gerade auf einer kleinen Insel. Meine Meinung!! Nichts desto trotz eine klare Kaufempfehlung!
Eine wirklich romantische und unterhaltsame Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann, der auf etwas Abwechslung hofft.
Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind wunderschön und man spürt einfach dieses gewisse Küstenfeeling. Man hat immer das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein.
Der lockere, flüssige und teilweise humorvolle Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen.
Ganz klare Leseempfehlung. Bitte mehr davon.
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