Phoebe
Eine Straßenhündin checkt ein
von Uwe Krauser
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Erscheinungstermin 07.02.2019 | Archivierungsdatum 11.06.2019
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Zum Inhalt
„Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist. Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind. Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.
„Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Taschenbuch |
ISBN | 9783956316982 |
PREIS | 12,90 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Schon das Cover ist der absolute Hinkucker. Man ist auf den ersten Blick verliebt in diesen kleinen Terrier. Was mich hier noch besonders überrascht hat, ist die Ähnlichkeit mit meiner eigenen Hündin. Ein wirklich liebevoll toll gestaltetes Cover.
Inhalt: Phoebe ein kleiner Straßenhund aus Kroatien, wird von Uwe und Oliver adoptiert und soll fortan ein Leben als Hotelhund führen. Was besseres konnte der kleinen Phoebe nicht passieren, denn sie hat das große Los gezogen. Sie lernt viele nette, manchmal etwas schrullige aber auch sehr gefühlvolle Menschen kennen. Auch an Hundefreunden mangelt es ihr nicht. Allem voran ihre besten Freunde Hector, Flora und der alte Rüde Alfons. Und natürlich erleben auch ihre Menschen so einige Überraschungen im neuen Leben mit Phoebe. Aber Phoebes Entwicklung und ihre Erlebnisse nehmen den Großteil des Buches ein. Und alles wird aus der Sicht Phoebes erzählt.
Meine Meinung: Mich hat das Buch von der ersten Seite in seinen Bann gezogen. Es hat mich zum Lachen, zum Nachdenken aber auch zum Weinen gebracht. Die Erlebnisse der kleinen Hundedame sind teilweise so erfrischend und unbekümmert, das man einfach nur schmunzeln kann. Aber auf der anderen Seite ist sie auch eine sehr sensible Hündin, die jeden Kummer, jeden Schmerz sofort erkennt und dann versucht ihren Freunden, egal ob Mensch oder Tier beizustehen. Phoebe hat mich mich vielen Aktionen einfach nur überrascht. Noch überraschter war ich allerdings von der nicht nur optischen Ähnlichkeit mit meiner Hündin.
Uwe Kauser schreibt hier mit sehr Gefühl und hat auch keine Scheu davor Eigenironie ins Spiel zu bringen, z.B.die Aktion während der Eselwanderung.
Besonders gut gefallen hat mir natürlich auch, das aus der Sicht Phoebes geschrieben wird und man so einen Blick in ihre Gedankenwelt erhält. Sowas wünscht sich eigentlich jeder Hundebesitzer, das man einfach mal die Gedanken des eigenen Hundes hören könnte.
Vergessen möchte ich natürlich hier auch nicht meine absolute menschliche Lieblingsfigur, abgesehen von Uwe und Oliver, nämlich Opa Karl. Er hat mich vom ersten Moment an ein kleines Michelin Männchen erinnert, an den man sich einfach gerne ankuschelt und der soviel Menschlichkeit und Zuneigung ausstrahlt.
Aber auch die anderen menschlichen Charaktere werden von Phoebe sehr gut dargestellt.
Von den tierischen Charakteren haben mir, außer Phoebe, Wilma, die alte Hündin im kroatischen Tierheim und Alfons, der alte sehr souveräne Rüde aus Elfriedes Hundepension gefallen. Es zeigt deutlich auf wie wichtig diese gerade für größere Hundegruppen sind.
Insgesamt ein Buch das mir sehr viele lachende aber auch weinende Lesestunden beschert hat. Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung von und mit Phoebe.
Mein Fazit: Ein Buch das einen zum Lachen, zum Weinen und zum Nachdenken bringt. Ganz klare Leseempfehlung und wenn es möglich wäre, mehr wie 5 Sterne verdient hätte. Ein absolutes Highlight 2019.
Helga O.
5,0 von 5 SternenPhoebe und ihre Abenteuer
3. Mai 2019
Format: Kindle Ausgabe
Meine Meinung :
In diesem bezaubernden Buch dürfen wir Phoebe das Terriermädchen ein Stück durch ihr Leben begleiten .
Besonders gelungen finde ich , dass der Autor "Phoebe" selbst die Geschichte erzählen lässt .
In diesem Buch steckt sehr viel Herz . Ich habe gelacht und an anderen Stellen hat es mir das Herz zerrissen . Ein Buch , wie es das wahre Leben schreibt .
"Himmel , was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?",fragt sich die quirlige Hundedame ziemlich oft , seit sie als Hotelhund in Bodenmais gelandet ist .
Total witzig lässt uns Phoebe an ihrem Alltag teilhaben .
Sie erlebt viele Abenteueu an der Seite von ihren neuen Herrchen Uwe und Oliver und genießt ihr Leben in vollen Zügen . Ich hoffe , dass ihr Herrchen Uwe noch viele Geschichten aufschreibt und wir uns über eine Fortsetzung freuen können .
Für den Autor und sein Terriermädchen vergebe ich gerne 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung !
Eine Hündin und ihre Herrchen
Uwe Krauser hat seine Hündin Phoebe in dem Roman „Phoebe Eine Straßenhündin checkt ein“
zu Wort kommen lassen. Eine Wunderschöne Idee.
Ich brauchte gerade mal ein Buch zum Aufmuntern, da schaut mich ein cleveres Hundegesicht auf einem Cover an.
Gleich habe ich mich in Phoebe verliebt. Wie sie versucht ihr Herrchen zu manipulieren ist einfach spitze. Interessant sind auch ihre Freunde, die sie kennen lernt. Wie ihrFreund Hektor Tipps gibt ist witzig.
Allerdings ist nicht alles lustig. Wie die illegalen Händler mit ihrer Ware umgehen ist grausam.
Der Autor erzählt dies Geschichte mit Humor und Ernsthaftigkeit.
Ich musste beim Lesen viel Lächeln, aber es gab auch traurige Szenen. Das richtige Maß macht es aus.
Ich möchte dieses Buch gerne weiter empfehlen.
Die Lektüre ist ein Genuss. Ihr werdet Phoebe auch lieben.
Der Klappentext: "Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?", fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind.
Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.
Zum Inhalt: Die Hoteliers Oliver und Uwe retten den kleinen Terriermischling Phoebe aus einem kroatischen Tierheim und bringen sie in bayerische Bodenmais. Was für eine Umstellung für die Hundedame, die sich aber sehr schnell auf die neue Situation und ihre neue Familie einstellt. Vor allen der übergewichtige Mops Hector und der Mischling Flora helfen ihr schnell diese seltsamen Menschen besser zu verstehen, auch wenn die Erziehungstipps von Hector bei ihren Herrchen nicht funktionieren. Die Geschichte basiert auf den Erlebnissen, die der Autor Uwe Krauser mit seiner Hundedame Phoebe selbst erlebt hat, natürlich mit gewissen schriftstellerischen Freiheiten.
Zum Stil: Erzählt wird die Geschichte von der Ich-Erzählerin Phoebe, die äußerst humorvoll von ihren Erlebnissen im Hotel, in der Hundeschule und auf den Spaziergängen erzählt und ihre Sicht auf das teilweise seltsame Wesen Mensch. Natürlich können auch die anderen Hunde untereinander sprechen und die Situationen kommentieren. Ich persönlich habe an einigen Stellen wirklich laut lachen müssen, aber es gibt auch ernste Töne wenn Phoebe von ihrer Zeit im Tierheim spricht oder andere Artgenossen von dem erzählen was sie durchgemacht haben. Sowohl die hündischen Protagonisten als auch die menschlichen werden sehr liebevoll beschrieben und charakterisiert.
In kurzen Episoden wird äußerst humorvoll, mit einer Prise Ironie und Ernsthaftigkeit ein Abschnitt aus dem Leben des ehemaligen Straßenhundes Phoebe erzählt, manch Hundehalter wird einzelne Situationen sicherlich wiedererkennen, aber es bietet nicht nur Hundehaltern vergnügliche Lesestunden.
Ich danke der Shaker Media GmbH und NetGalley für das Rezensionsexemplar, wie immer wurde meine Meinung davon nicht beeinflusst.
Danke für dieses tolle und schöne Buch. Ich hab die kleine Phoebe so ins Herz geschlossen. Das Buch liest sich leicht und schön, besonders gut gefallen hat mir die Idee, dass alles aus Sicht von Phoebe geschildert wird. Man ist einfach mitten drinnen im Hundeleben. Über einen Fortsetzungsroman würde mich mich sehr freuen!!
Ein Sprung auf die Sonnenseite des Lebens
Phoebe kam als Straßenhund zur Welt und danach mit viel Glück in ein Tierheim. Wenn Leute kamen, um einen Hund zu holen, haben sich die anderen Hunde immer lautstark vorgedrängelt. Die Terrierdame war schon ganz verzweifelt, als sie einen Entschluß fasste. Dem nächsten Menschen, der kam, ist sie quasi in die Arme gesprungen. Was Phoebe nicht wußte, dieser Mensch hatte ihr Foto im Internet gesehen und war extra wegen ihr gekommen. So haben sich zwei gesucht und gefunden.
Nunmehr auf der Sonnenseite des Lebens gelandet, darf sie kurze Zeit später ihre Aufgaben als Hotelhund wahrnehmen. Ein entsprechendes Benehmen wird nach dem Besuch der Hundeschule natürlich vorausgesetzt. Von Phoebe als Erzählerin erfährt man viel über ihr aufregendes Leben im Hotel. Sie hat ihre eigene Sichtweise und macht sich teilweise amüsante Gedanken über die Gewohnheiten der Gäste.
Wenn Herrchen aber mit der Hundeleine die Gassirunde einläutet, darf Phoebe mit ihren Hundekumpels durch die Gegend ziehen. Irgendeinem aus der Hunderunde fällt dann immer ein Blödsinn ein, den man dann gemeinsam in die Tat umsetzt, gelegentliches Lauftraining für die anwesenden Fraulis und Herrlis inklusive.
Gekonnt betrachtet sie die Fähigkeiten und Besonderheiten ihrer Hundefreunde und deren Besitzer.
Hundebesitzer werden sich und ihre Lieblinge sicher an der einen oder anderen Stelle wiedererkennen.
Pedro, einen kleinen mexikanischen Hund, kann Phoebe nach einer unangenehmen Begegnung gar nicht leiden. Sie besucht gerade ihren älteren Kumpel Alfons in der Hundepension. Wer kommt da als neuer Pensionsgast durch die Tür spaziert: Pedro. Wie sagt man so schön: Man trifft sich immer zweimal im Leben.
Über eine Eselwanderung habe ich auch schmunzeln müssen, beweist doch hier der Autor, daß er auch über sich selber lachen kann.
Eine Stelle hat mir ganz besonders gefallen. Phoebe bringt das Kunststück fertig, nach ganz sturem Ungehorsam am Ende von allen geknuddelt und geherzt zu werden. Und eine Scheibe Schinken gibt es als i-Tüpfelchen sogar noch obendrauf.
Zum Schluß hin ist Phoebe not amused. Herrchen will einen zweiten Hund ins Haus holen. Sie hat aber gar keine Lust, ihr Königreich zu teilen. Als sie der Hündin das erste Mal begegnet, merkt sie schnell, daß Layla keine Bedrohung darstellt. Ganz im Gegenteil, das arme Geschöpf braucht dringend ihre Hilfe. Wie es mit den beiden weitergeht, hoffe ich in einem zweiten Buch des Autors zu erfahren.
Mein Fazit:
Phoebe ist eine schelmische, aber auch sehr einfühlsame Terrierdame, die das Herz einfach auf dem rechten Fleck hat. Ihre Geschichten haben mich an vielen Stellen herzhaft lachen lassen, an manchen aber auch traurig berührt.
Das Buch macht Mut, Tiere aus dem Tierheim zu holen und ihnen einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens zu geben. Und vielleicht sollte man auch einen Blick auf die Tiere wagen, die sich nicht lautstark vordrängeln. Phoebes Beispiel zeigt, was für wundervolle Wegbegleiter man finden kann.
Inhalt: Als die quirlige Hundedame Phoebe das Glück hat, aus einem überfüllten Hundezwinger gerettet zu werden, kommt sie als Hotelhund nach Niederbayern. Hier erlebt sie einige Abenteuer und merkt schnell, dass Menschen wirklich seltsam sind.
Meinung: „Phoebe: Eine Straßenhündin checkt ein“ ist eine schöne Geschichte für Hundeliebhaber und solche, die es werden wollen.
Erzählt wird aus der Sicht der Hündin Phoebe, die natürlich die Hauptfigur in diesem Buch ist.
Phoebe hatte es in ihrem Leben bisher nicht leicht. Alles, was sie kennt ist ein Hundezwinger, in dem sie sich jeden Tag behaupten muss und in dem jeder Hund auf ein neues Zuhause hofft. Bisher war nur nie sie die Auserwählte der Menschen. Bis zu dem Tag an dem Uwe und sein Lebenspartner Oliver den Zwinger betreten und die lebhafte Hundedame sofort ins Herz schließen. Von nun an erlebt sie jede Menge bunte Abenteuer mit ihren beiden Herrchen und lernt jede Menge neue Freunde kennen.
Besonders gefallen hat mir hierbei Queen Mum, die etwas launische Schwiegermutter. Aber auch Mops Hector sorgt mit seinen Weisheiten immer wieder für Lacher. Dann natürlich können sich die Hunde untereinander unterhalten, auch wenn die Menschen sie selbstredend nicht verstehen.
Oliver und Uwe sind beide sehr sympathisch und ihre Freunde ebenfalls. Egal ob die esoterisch angehauchte Barbara oder die an Klatsch interessierte Anna.
Das Buch selbst handelt nicht nur von Phoebe und ihren Erlebnissen, sondern macht auch auf das Leid mancher Hunde aufmerksam, bzw. darauf, was einige Menschen dem besten Freund des Menschen antun. Denn, ebenso wie Phoebe, haben auch ihre neuen vierbeinigen Freunde bereits schlechte Erfahrungen gemacht.
Im Großen und Ganzen ist dieses Buch lesenswert und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich empfehle es besonders Hundeliebhabern, da diese hier auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Fazit: Gelungenes Hundebuch. Für Hundeliebhaber auf ganzer Linie zu empfehlen.
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Phoebe wurde mit ihren Geschwistern in einem Sack auf dem Müll geworfen. Ein kleiner Junge hörte ein Fiepen und befreite sie, doch er durfte sie nicht behalten, da sie sehr arm waren also kam sie ins Tierheim. Ihre Geschwister hatten leider nicht überlebt. Im Tierheim brachte eine alte Hündin ihr alles bei was sie wissen musste um raus zu kommen. Endlich war es so weit, zwei Männer kamen und wollten sie sehen, obwohl die Leiterin ihnen einen Schäferhund aufs Auge drücken wollte. Aber sie nahmen sie mit. Sie hoffte, dass die alte Hündin auch bald ein gutes Zuhause finden würde. Uwe hieß mein Herrchen und er wohnte mit seinem Freund zusammen. Sie hatten auch ein Hotel und so wurde Phoebe zum Hotelhund. Ihr ging es gut bei Uwe und sie fühlte sich wohl.
Was wird Phoebe noch alles erleben? Was wird sie alles anstellen? Wir sie sogar zu einem Rettungshund?
Wenn ihr die Antworten wissen möchtet, lest dieses Buch. Es ist wunderschön geschrieben und ich habe sogar die eine oder andere Träne verdrückt. Dieser Hund ist einfach einmalig. Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.
In so einen netten Hund kann man sich doch tatsächlich verlieben. Obwohl ich
kein Hundefan bin (lieber Katzen). Das Buch hat mich von Anfang an in
seinen Bann geschlagen. Das Cover ist wunderschön. Der Schreibstil ist perfekt.
Die Geschichte der kleinen Hundedame Phoebe ist erschreckend. Aber mit ihrer
neuen Famile hat sie das große Los gezogen.
Die Geschichte wird von dem kleinen Hund selbst erzählt. Das hat mir Spaß
gemacht und es ergaben sich einige komische Situationen.
Wer eine schöne Geschichte mit ernstem Hintergrund sucht, ist mit diesem Buch
bestens beraten.
„Phoebe, eine Straßenhündin checkt ein“ ist ein Roman von Uwe Krauser. Er erschien im Februar 2019 im Shaker Media Verlag.
Durch einen glücklichen Zufall, oder vielleicht auch einfach durch das Schicksal, gelangt Phoebe aus einem kroatischen Tierheim in das beschauliche deutsche Bodenmais. Angekommen bei ihren neuen Besitzern Uwe und Oliver gelingt es ihr schon am ersten Tag, diese um ihre Pfoten zu wickeln. „Ein Hund gehört nicht ins Bett“, doch was geschieht innerhalb kürzester Zeit? Natürlich, Phoebe erobert das Bett… 😉 Welche weiteren Hürden es in Phoebes erstem Jahr als Familien- und vor allem Hotelhund zu meisten gibt, berichtet sie selbst in diesem Roman.
Phoebes Besitzer Uwe Krauser beschreibt in seinem Roman liebevoll aus der Ich-Perspektive Phoebes, wie die Mischlingshündin ihr erstes Jahr in Deutschland meistert.
Durch die Wahl der Erzählperspektive aus Phoebes Sicht, wird sie für meinen Geschmack ein wenig zu vermenschlicht. Gewisse Zusammenhänge und Schlussfolgerungen traue ich den Hunden am Ende doch nicht zu, obwohl ich sie über alles liebe und ihnen durchaus einiges zutraue. Zudem können die Ereignisse natürlich nur aus Sicht der Hündin beschrieben werden, dadurch gewinnen sie deutlich an Komik, verlieren aber ein wenig an Tiefgang und bleiben eher oberflächlich.
Niedlich ist es allerdings schon, zu lesen, was für Gedanken im Hundehirn so vor sich gehen könnten. Bestimmte Situationen kennt einfach jeder Hundehalter zu gut. Die „großen braunen Fladen mit weißem Papier“ zum Beispiel… *Igitt* Wer kennt sie nicht und natürlich merken die lieben Vierbeiner sich genau, an welcher Stelle sie liegen…
Insgesamt die die auftretenden menschlichen Figuren eher überspitzt dargestellt. Sowohl die „Dorf-Tratschtante“ Anna, die zunächst extrem unsympathische Schwiegermutter (um nicht zu sagen, das „Schwiegermonster“…), als auch die esoterische Barbara zeigen hier natürlich ein Extrem. Im echten Leben wird wohl ein bisschen was dieser Charaktereigenschaften auch in ihnen zu finden sein, aber ich denke die Darstellung im Roman ist eher konstruiert, gewinnt dadurch aber natürlich deutlich an Unterhaltungscharakter! 😊
Phoebe selbst ist als empathische und freundliche Hundedame beschrieben. Hilfsbereit für andere, unsichere Hunde und stets zur Stelle als Seelentröster für die Menschen.
Der Roman zeigt zwischendurch komplexe Themen der Hundeerziehung auf, die auf leicht verdauliche Art als gut oder schlecht dargestellt werden. Dies hat mir gut gefallen.
Einen klassischen Spannungsbogen gibt es nicht, diesen gibt aber auch die Geschichte nicht her. Der Roman bietet durch viel Witz und Charme eine lockere und leichte Unterhaltung, die in vielen Aspekten und auf amüsante Weise das Leben von fast jedem Hundebesitzer widerspiegelt. Dabei werden auch die unerfreulichen und traurigen Momente in diesem Leben nicht vergessen, sodass der Roman durchaus auch ernste Passagen enthält.
Mein Fazit: Komplett überzeugt hat „Phoebe, eine Straßenhündin checkt ein“ mich leider nicht. Der Roman war leicht zu lesen und dabei auch unterhaltsam. Er ist locker, charmant und niedlich und damit vielleicht am besten für Hundeliebhaber geeignet, die seichte Unterhaltung und Zerstreuung in Form eine schönen Hundebuches möchten. Ich vergebe 3 von 5 Sternen, da der Roman mich leider nicht umhauen konnte. Trotzdem freue ich mich darauf, Phoebe nun bei Instagram zu folgen und weitere Abenteuer von ihr mitzuerleben.
Phoebe ist sehr froh, aus einem Tierheim geholt zu werden. Sie weiß noch nicht viel von der Welt, ist aber wiss- und lernbegierig. Ihre zwei neuen Herrchen haben viele Freunde, mit oder ohne Hund. Egal, ob fetter Mops, elegante Flora, ängstlicher Rüdiger oder gutmütiger Schnauzer, Phoebe kommt mit allen klar. Begeistert macht sie auch jeden Blödsinn mit.
Ihre menschlichen Freunde teilen Freud und Leid mit ihr, Phoebe reagiert mitfühlend und tröstend.
Liebevoll geschrieben von Uwe Krauser, gefühlvolle Unterhaltung von Shakermedia.
Phoebe ist eine kleine Terrierdame, die aus einer Tierauffangstation in Kroatien stammt und im niederbayrischen Bodenmais ein neues Zuhause findet. Ihre Herrchen Uwe und Oliver zeigen ihr nicht nur liebevoll die Welt sondern geben ihr auch eine Stimme. Und so berichtet Phoebe selbst in dem Buch aus ihrem Alltag als Hotelhund. Sie hat natürlich mit dem Begrüßen der Gäste jede Menge zu tun. In ihrer freien Zeit, verbringt sie gern Zeit mit ihren Freunden dem Mops Hector und Flora.
Sehr liebevoll gibt der Autor Uwe Krauser der kleinen Phoebe eine Stimme. Die große Liebe und Zuneigung zu der kleinen Hündin ist in jedem Satz spürbar. Und genau das trägt dieses Buch. Ich habe selbst keinen Hund, fühlte mich aber trotz der fehlenden Spannungskurve gut unterhalten. Man kann einfach nicht anders als Phoebe zu lieben. Aber besonders Mops Hector hat mein Herz geklaut. So ein kleines verfressenes Hundeglück. Der Humor kommt nicht zu kurz und auch die dunklen Seiten des Lebens muss Phoebe erleben. Aber so ist das Leben leider nun mal. Die Unbekümmertheit und Naivität der kleinen Hundedame ließen mich mehrfach schmunzeln.
„Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
Nach ihrer schmerzlichen Erfahrung als Straßenhund, der gemeinsam mit ihren Geschwistern ausgesetzt worden ist, ist Phoebe froh, von liebenswerten Menschen aus dem Tierheim geholt zu werden und muss sich erst an ihr neues Leben gewöhnen!
Wir Leser dürfen Phoebe ein Stück ihres Weges begleiten und erleben liebenswerte und vor allem Humorvolle Geschichten rund im ihre "Menschen" und ihre Hundefreude. Wir dürfen mit ihr auf Abenteuerjagd gehen oder sie in die Hundeschule begleiten, und lesen dass sie ankommt in ihrer neuen Welt. Die Worte sind aus ihrer Seite mit locker, leichtem Schreibstil verfasst, und man schließt sofort Freundschaft mit ihr!
Viel zu schnell war die letzte Seite des Buches erreicht. Es hat mich gefreut, bei dieser kurzweiligen Geschichte dabei gewesen zu sein, und die Welt aus Sicht eines Hundes kennenzulernen! Ich werde Phoebe weiter folgen und gebe die volle Leseempfehlung!
Phoebe wird von Uwe und Oliver aus dem Tierheim adoptiert und mutiert kurzerhand vom Tierheimhund zum Hotelhund.
Hatte sie doch im Tierheim keine Freunde findet sie in ihrer neuen Heimat viele neue zwei- und vierbeinige Freunde. Hector, einer der vierbeinigen Freunde versucht Phoebe Ratschläge zu geben, wie man die Menschen am besten erzieht und ihre Freundin Flora, mit der Hund Spaß haben kann, gehören zu den täglichen Spaziergängen wie die Wurst zum Brot. Gemeinsam mit Uwe und Oliver genießt sie das Leben, geht durch traurige und fröhliche Zeiten mit ihnen und mit ihrer lieben Art bringt sie sogar Menschen die ihr nicht so wohlgesonnen sind auf ihre Seite.
Eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte über die Phoebe und die Beziehung zwischen Hund und Mensch. Uwe Krauser versteht es sich in Phoebe hineinzuversetzen und beschreibt wundervoll deren Sichtweise über das Leben im Kreise ihrer Lieben. Die perfekte Lektüre um den Alltag und die Sorgen zu vergessen und in die fast heile Welt eines Hundes einzutauchen. Gerne mehr davon.
Dieses warmherzige Buch ist ein Alptraum für jeden Hundetrainer, aber der Volltreffer für jeden Hundefreund.
Eignet sich zum selberlesen und verschenken gleichermaßen.
Phoebes neues Zuhause
Uwe und Oliver adoptieren einen Hund aus dem Tierheim. Der Hund ist eine Hündin und heißt Phoebe. Phoebe hat trotz ihrer Jungend schon viel mitgemacht in ihrem Leben und muss noch viel lernen. Sie kommt als Hotelhund nach Bodenmais in Niederbayern. Der Leser darf sie ein Stück ihres Lebens begleiten und mit ihr die unglaublichsten Geschichten erleben.
Meine Meinung
Ich habe schon öfter Bücher gelesen, in welchen Hunde (oder auch Katze) die Hauptpersonen sind. Und ich bin von diesen Büchern noch nie enttäuscht worden. So auch hier. Das Buch war angenehm zu lesen. Es gab keine Unklarheiten. Phoebe ist eine süße kleine Terrierdame, die in jedem Kapitel eine neue Geschichte erlebt. Sie lernt andere Hunde kennen, (und ihre Menschen), macht Urlaub in einer Tierpension als die beiden Herrchen auf Reise gehen, und heckt mit ihrem Hundefreund so manchen Schabernack aus. Mehr als einmal hätte ich in lautes Lachen ausbrechen können, so amüsant ist dieses Buch geschrieben. Aber nicht nur Freude strahlt aus diesem Buch, einmal wird es auch traurig, da hätte ich am liebsten geheult. Ich habe dieses Buch geliebt, mit Begeisterung gelesen, es hat mich gefesselt und ich mochte es nicht aus der Hand legen. Es hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung an alle, die solche Bücher mögen, sowie die volle Bewertungszahl.
Bezaubernd
Phoebe ist ein kleiner Hund, der auf den ersten Blick die meisten Menschen verzaubert. Und wenn nicht, dann spätestens auf den zweiten Blick... Ihr Herrchen sieht sie im Internet auf der Seite ei-nes Tierheims und holt sie zu sich nach Deutschland. Genauer gesagt in den Bayrischen Wald, wo er gemeinsam mit seinem Mann ein Hotel betreibt. Phoebe wird der Hotelhund und Liebling vieler Gäste.
Das ist die Geschichte. Aber das Buch bietet viel mehr! Nämlich gute Unterhaltung, Humor und Witziges, Spannung und vor allem viel gute Laune. Eigentlich bin ich eher ein Katzenfan, aber Phoebe hat sich ganz leise, still und heimlich in mein Herz geschlichen.
Eigentlich mag ich auch keine sprechenden Tiere, aber nach der Leseprobe war mir klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Und ich habe es keine Sekunde bereut. Herrchen und Autor Uwe hat Phoebes Gedanken so herrlich beschrieben, dass man nicht einmal auf die Idee kommt, er wüsste nicht wirklich, was sie denkt und fühlt. Zum Beispiel, wenn Phoebe ins Hundehotel geht und schrecklich jault und heult, als Herrchen geht, zwei Minuten später aber fröhlich und ausgelas-sen mit ihrem Hundkumpel über die Wiese tollt. Da musste ich wirklich schmunzeln. Ich kenne das Jaulen von meinem Katerchen, wenn er unbedingt etwas möchte.
Die Geschichte von Phoebe, dem ehemaligen Straßenhund ist einfach wunderschön und eine Le-segenuss für alle, die Tiere gerne mögen. Der Roman geht zu Herzen, macht gute Laune und lässt den Leser lächeln. Einfach perfekt und ganz nah am Leben!
Zum Inhalt
Phoebe ist ein Straßenhund der mit seinen Geschwistern zum sterben in einer Mülltüte zurückgelassen wurde. Doch Phoebe konnte durch die Hilfe eine Jungen überleben und fristet seitdem ihr Leben im Tierheim. Bis Oliver und Uwe kommen und die kleine adoptieren.
Meine Meinung
Das Cover ist sehr liebevoll gestaltet. Darauf zu sehen ist der kleine Hund Phoebe. Frech und kleinem auf einem Foto welches an einer Schnur aufgehängt ist.
Geschrieben wurde das Buch von Uwe Krauser. Erschienen ist das Buch mit 296 Seiten im Shaker Media Verlag.
Besonders toll finde ich, dass Uwe Krauser tatsächlich eine kleine Phoebe und eine Layla aus dem Ausland adoptierten. Demzufolge haben die beide ihn zu dieser Geschichte inspiriert. Dies wurde so auch direkt im Buch erwähnt.
Die Geschichte rund um Phoebes Leben und die Erziehung der Menschen ist recht humorvoll gestaltet. Doch auch traurige Abschnitte im Leben muss eine Hund ertragen. So zum Beispiel den Tod einer Hundefreundin.
Phoebe erlebt mit ihren Freunden Hector und Flora eine Menge Abenteuer. Auch als kleine Heldin wird sie gefeiert, als sie Olivers und Uwes Freundin Steffi buchstäblich das Leben rettet.
Zu viel mag ich Inhaltlich gar nicht aufzählen, da ich finde das es bei dieser Geschichte die Vorfreude des Buches beeinflussen kann.
Ich mochte die Geschichte sehr, dass mag vielleicht in erster Linie daran liegen, dass ich Hunde liebe. Doch auch die Gestaltung der Kapitel und die Sichtweise aus Phoebes Perspektive macht das Buch aus.
Dennoch fand ich, dass es kein Buch ist was einen bedingungslos fesselt. Es ist eher ein tolles Buch um einige tolle humorvolle Stunden zu haben und leichte Lektüre.
Der Schreibstil macht es einem einfach in die Geschichte zu kommen.
Fazit
Ein leichter, lustiger Roman für humorvolle Stunden. Niedlich geschrieben.
Phoebe ist ein Hund aus einem rumänischen Tierheim. Sie bekommt bei Uwe und Oliver in einem bayrischen Hotel ein neues und liebevolles Zuhause. Dieses Buch erzählt aus Hundesicht was Phoebe so alles erlebt.
Meine Meinung:
Eigentlich, tja eigentlich lese ich Bücher aus diesem Genre nicht so gerne, weil es unheimlich schwierig ist, dem Alltag einen spannenden Anstrich zu verpassen.
Aber: Leute dieses Buch sollte jeder lesen, egal ob Hundehalter oder nicht. Es ist sprachlich toll gemacht und da es aus Phoebes Sicht erzählt wird bekommt man jedes Gefühl , das transportiert wird doppelt mit. Einmal durch das, was Phoebe fühlt und dann noch dadurch, dass sie merkt, was ihr Herrchen fühlt. Wow endlich mal eine wundervoll andere Idee. Sehr gut und konsequent umgesetzt. Außerdem konnte der Autor so Charaktere entstehen lassen, die teilweise sehr urig sind, da sie ja aus Phoebes Sicht beschrieben werden.
So wirkt der Alltag spannend und Phoebe wird in den Augen der Leser zu einer kleinen Heldin,Trösterin,Freundin ( natürlich in erster Linie für ihre zahlreichen ,wirklich toll beschriebenen Hundefreunde ) und natürlich zu einem sehr artigen ( meistens jedenfalls) Hotelhund.
Fazit : Zwei Worte : Bitte lesen.
Roman Phoebe – Eine Straßenhündin checkt ein von Uwe Krauser erschienen am 06.02.2019 im Shaker Media Verlag, eBook 193 Seiten
Hündin Phoebe erzählt aus ihrer Sicht, wie sie von ihrem Herrchen aus einem Tierheim in Kroatien gerettet wird. Anschließend führt sie ein glückliches Leben zusammen mit ihrer Familie in deren Hotel. Für Phoebe gibt es in ihrem neuen Zuhause viel zu lernen und entdecken. Vor allem ihr Hundefreund Hector, der ein Mops ist und den sie zu Anfang erst so gar nicht leiden mag, zeigt ihr so einiges, was man als Hund unbedingt „drauf haben muss“. Es gibt diverse Situationen, die einem ein kleines Schmunzeln auf die Lippen zaubern, weil man diese als Hundehalter nur zu gut kennt.
Fazit: Wenn man, wie ich, einen Hund hat, kann man so einige von Phoebes Gedanken und Schelmereien nachvollziehen. Ein leichter unterhaltsamer Roman mit Augenzwinkern für zwischendurch, der aber gerade auch zu Beginn die traurigen Seiten eines Hundelebens aufzeigt.
Mein ganz herzlicher Dank geht an den Shaker Media Verlag und NetGalley für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars
Phoebe tristet ihr Dasein in einem Tierheim. Obwohl sie die Besucher mit großen und lieben Augen anschaut, nimmt sie keiner mit nach Hause.
Bis Uwe kommt. Beide sind sich auf Anhieb sympathisch und endlich kann sie die Tage im Tierheim hinter sich lassen.
Uwe und Oliver führen ein Hotel und Phoebe bekommt die Aufgabe als Hotelhund zu agieren. Mit dieser Aufgabe fühlt sie sich pudelwohl.
Sie lernt den Mops Hector kennen und gemeinsam hecken sie viele Streiche aus. Hector lehrt sie aber auch, wie Menschen wirklich ticken.
Das Buch wird aus Sicht des Hundes erzählt. Es ist keine Zeile langweilig, das Gegenteil ist der Fall. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es zeigt auch, wie wichtig ein Tier für den Menschen sein kann und Trost spendet, so wie in diesem Buch.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die bildhafte Sprache trägt dazu bei, dass man sich in die jeweilige Situation hinein versetzen kann.
Das Cover hat mich gleich angesprochen.
Es ist eine rührende und einfühlsame Geschichte. Ich hoffe auf eine Fortsetzung, denn ich hatte ganz tolle Lesestunden.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Phoebe, ein Straßenhund aus Rumänien, wird von 2 Männern aus dem Tierheim gerettet.
Aus ihrer Sicht erzählt sie aus ihrem neuen Leben in Deutschland.
Familie, Freunde und andere Hunde.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Der Abschied von Klara wurde sehr schön beschrieben. Die Begleitung bis zum Schluss, rührte mich zu Tränen.
Sehr lieb erzählt, auch die Frage, wer hier wen erzieht....
Liebevolle Charaktere, gerne werde ich das Buch weiterempfehlen.
Humorvoll, aber auch emotional - ein Hund plaudert aus dem Nähkästchen
Inhalt (dem Klappentext entnommen):
„Himmel, was sind die Menschen nur für komplizierte Wesen?“, fragt sich die clevere Terrierdame Phoebe ziemlich häufig, seitdem sie als Hotelhund in einem kleinen Dorf in Niederbayern gelandet ist.
Sie stellt fest, dass nicht jede Schwiegermutter unweigerlich ein Drachen ist und dass Möpse nicht immer Hunde sind.
Begleite Phoebe ein Stück ihres Weges und erlebe die unglaublichsten Geschichten, die wirklich nur einem Hotelhund in Bayern passieren können.
Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Phoebe, der kleinen Hündin, geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
Die authentischen und sympathischen Charaktere sind wunderbar dargestellt und beschrieben worden, egal ob Zwei- oder Vierbeiner, und man kann nicht anders als sie ins Herz zu schließen mit all ihren Ecken und Kanten.
Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt. Phoebe berichtet von ihrem Hundeleben, wo sie neben der Menschenerziehung (richtig gelesen!) und der harten Arbeit als Hotelhund auch noch die Schulbank (in der Hundeschule) drücken darf. Nicht nur Hundeliebhabern kann ich dieses Buch ans Herz legen, wer gerne mal Lachen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Das einzige was zu kritisieren ist, dass die Geschichte viel zu kurz ist und ich hoffe sehr, dass es eine (oder noch besser mehrere) Forsetzung(en) über Phoebe und ihr Leben gibt. Ganz klar 5 von 5 Hundekeksen.
Fazit:
Eine süße, herzerwärmende und humorvolle Geschichte, die aber auch zu Tränen rührt.
Das Cover ist wirklich süß, das hat mich angelockt.
Ich bin eh so ein Tiernarr, da musste ich das Buch einfach lesen.
Der Schreibstil ist leicht und sehr flüssig.
Sofort taucht man in die Geschichte rund um den Straßenhund Phoebe ein.
Phoebe war ein Straßenhund, sie wurde als Junges in einer Mülltüte ausgesetzt.
Da blutet mir das Herz das Menschen zu so etwas fähig sind...
Zu ihrem Glück wurde sie gefunden und in ein Tierheim gebracht, dort musste sie eine zeitlang durchhalten bis ihre heutigen Besitzer sie gefunden haben.
Uwe und Oliver nehmen die kleine Hündin auf und von da an lebt sie in einem kleinen Hotel und muss sich ein paar neuen Abenteuer stellen.
Die Geschichte ist wirklich zuckersüß.
Das Buch ist aus der Perspektive von Phoebe geschrieben, was das Buch echt witzig gestaltet.
Ein lustiger süßer Roman für Zwischendurch.
Mit dem lockerreichten Schreibstil überzeugt der Autor.
Die Geschichte wurde von seinen Hunden, Phoebe und Layla, inspiriert.
Ich musste während dem Lesen öfter mal lachen oder schmunzeln.
Das Buch ist für jeden Tierliebhaber perfekt geeignet.
Wundervolle Charaktere mit Herz und Charme geben der Geschichte eine gewisse Wärme und Lebensfreude.
Die Geschichte um Phoebe ist total süß und humorvoll geschrieben. Mir gefällt die Sichtweise des Hundes super gut. Es wird zu keiner Zeit langweilig und man ist eigentlich nur am Schmunzeln. Auch finde ich es toll, dass hier auf die Problematik der Hunde in Rumänien und anderen Ländern aufmerksam gemacht wird. Sehr gelungenes wunderschönes Buch.
"Niedlich" ist das erste Wort was mir bei dem Cover einfällt, ich selber mag ja Bücher, wo Tiere eine Rolle spielen. Noch lieber mag ich Bücher, die aus der Sichtweise vom Tier geschrieben sind, das gefällt mir sehr, klar muss man das nicht immer haben - aber hin und wieder ist es mal eine erfrischende Abwechslung.
Was gibt es über dieses Buch zu sagen? Die Inhaltsangabe war voll nach meinem Geschmack, ich bin davon ausgegangen dass ich sehr viel Spaß beim Lesen haben werde. Was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht und reinst von der Gefühlslage her, war alles dabei was man sich vorstellen konnte, angefangen von lustigen Situationen bis hin zu sehr traurigen Momenten, aber auch einige Dinge worüber man echt verwundert war.
Es ist ja aus der Sichtweise von der Hündin Phoebe geschrieben, was ich besonders toll fand, ist der Aspekt, das es eben diese Hündin wirklich gibt, denn seine eigene Hündin diente wohl als "Inspirationsquelle" für das Buch. Des Weiteren waren mir auch die menschlichen Protagonisten sehr sympathisch, hierbei weiterhin positiv hervorzuheben ist, das die beiden männlichen Protagonisten genauso heißen wie es in seinem privaten Umfeld der Fall ist - nämlich Uwe und Oliver, das machte das ganze irgendwie noch persönlicher, finde ich. Die Handlungen an sich haben mich echt gut unterhalten und ich wollte immer wissen wie es weitergeht. Das Ende fand ich auch super schön, wobei es meiner Meinung nach echt Potential für ein zweites Buch - vielleicht dann aus Sichtweise von Layla - geben würde.
Der Schreibstil war super flüssig und angenehm zu lesen.
Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich selbst ein Tierheim in Kroatien unterstütze und ein wenig über die furchtbaren Bedingungen weiss, unter denen die Hunde zum Teil zu leiden haben.
Phoebes Geschichte hat mich zutiefst berührt, zum Lachen gebracht und manchmal traurig gestimmt. Aber ich hoffe, dass der Autor mit diesem Buch den einen oder anderen Leser zum Nachdenken angeregt hat!!
Meine Meinung:
Was sage ich zum Cover:
Hier darf der Leser gleich Phoebe in Aktion kennenlernen. Die aus Kroatien stammende Terrier Dame ist lebenslustig und zu jedem Blödsinn aufgelegt. Nachdem Uwe Krause sie aus dem Tierheim geholt hatte, darf sie im Hotel in Bodenmais das Glück des Lebens kennenlernen. Weitere Fotos von Phoebe unter #phoebechecktein
Was ich zum Buch sage:
Ich habe schon einige Romane gelesen, die aus der Sicht eines Hundes geschrieben sind. Dieses Romangenre finde ich sehr erfrischend und lebendig. Die Lebensansicht des Hundes sind unkompliziert und arglos. Er hat nicht die steife Lebenswelt wie Menscheen.
Das Buch besteht aus 296 Seiten und 31 Kapiteln. Humorvoll und sehr gut vorstellbar ist der Roman von Phoebe geschrieben. Nachdem der Hund Benji verstorben ist, soll in die Montara Suites ein neuer Hotellhund einziehen. Mit seinem erfrischenden Schreibstil und der herrlich flüssigen, warmherzigen und lustigen Erzählweise aus Sicht der kleinen Hündin gelingt es ihm hervorragend, das pfiffige, schlaue und äußerst liebenswerte Wesen der kleinen Phoebe einzufangen und an den Leser weiterzugeben. Die Abenteuer des Hundes waren gut verständlich zu lesen. Das Buch sollte am frühen Morgen begonnen und am späten Abend wieder gelesen auf Seite gelegt werden.
Schön, dass es sich bei dem Roman um eine echte Begebenheit handelt.
Das Buch ist an keiner Stelle langweilig. Ich hoffe auf einen weiteren Band mit Phoebe und ihrer Familie!
Besonders lustig fand ich die Begebenheiten mit den anderen Hundekumpels Alfonso, Pedro und die Eselwanderung.
So bewerte ich das Buch:
Phoebe gebe ich gerne 5 Sterne. Ich habe mich sehr gefreut Phoebe und ihre Familien ein Stück des Weges begleiten zu dürfen.
Fazit:
Humorvoller Roman nach einer wahren Begebenheit – sehr zu empfehlen
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