Loslassen
von Maria Väth
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Erscheinungstermin 01.01.2019 | Archivierungsdatum 15.01.2019
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Zum Inhalt
Eigentlich wollte sich Charlotte in Ruhe und allein in einer anderen Stadt über die Dinge in ihrem Leben klar werden. Doch womit sie nicht gerechnet hat, ist ihr mysteriöser und gefährlich wirkender Nachbar Hendrik. Es sind seine Augen, die niemals lächeln, die sie jedoch so intensiv betrachten, als würden sie ihr all das erzählen wollen, was er im Verborgenen hält. Für Hendrik ist Charlotte ein Rätsel. Sie ist anders. Sie weicht ab von den üblichen Parametern, vielleicht erschafft sie sogar ihre eigenen. Ihre Gegenwart ist risikoreich, denn sie hat etwas an sich, das ihn anspricht. Und das darf nicht sein. Er weiß nicht genau, was es ist, denn es ist ihm neu und er spürt es bis tief in den Bauch hinein. Aber er ahnt, dass es ihn verändern könnte, wenn er nicht aufpasst. Beide können sie sich dem Sog, den sie gegenseitig spüren, nicht entziehen. Doch beide haben ein Geheimnis, welches das fragile Band zwischen ihnen zerstören könnte.
Eigentlich wollte sich Charlotte in Ruhe und allein in einer anderen Stadt über die Dinge in ihrem Leben klar werden. Doch womit sie nicht gerechnet hat, ist ihr mysteriöser und gefährlich wirkender...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Paperback |
ISBN | 9783864438394 |
PREIS | 12,90 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Zum ersten mal treffen sie sich im Treppenhaus als Charlotte in das Haus eingezogen ist wo auch Hendrik wohnt, das zweite Treffen ist in eine Bar als Hendrik die Charlotte vor einem Grapscher rettet. So lernen sich die beiden kennen, doch Hendrik möchte sie nicht in seiner nähe haben. Er ist ein Einzelgänger und verfolgt einen Plan seit er ein kleiner Junge ist. Er hat ein Geheimnis, welches er mit niemanden teilen möchte, doch die Charlotte gibt nicht auf, sie findet ihn interessant und möchte hinter seine Fassade blicken die Schwarz ist wie die Nacht. Hendrik kämpft mit sich weil die Frau die er nicht besser kennen lernen möchte ihm die Tage aber auch die Nächte raubt. Das was er fühlt in ihrer nähe lässt ihn atmen und leben….. noch …….
Ich habe das Buch angefangen zu lesen und konnte es nicht aus der Hand lassen. Die Geschichte über Hendrik und Charlotte ist sehr interessant und spannend. Seine Vergangenheit ist brutal, schmerzhaft und er gibt sich für alles die Schuld. Hendrik ist ein schwerer Fall, sein Ziel ist nicht ohne, er lässt keine Gefühle zu und sein Leben ist für ihn eine Qual die er aber auch beenden möchte. Er kämpft mit den Dämonen der Vergangenheit und sieht nur den einen Ausweg aber ob das der richtige ist ? Für ihn ja.
Charlotte ist eine Quasselstrippe, sie hat ihr Leben im griff mit kurzen Pausen in den sie überlegt was besser für sie ist. Sie lässt sich nicht von Hendrik abblitzen und bleibt hartnäckig. Ich fand sie teilweise Lustig, jedoch hat sie auch gute Argumente und damit versucht sie Hendrik von seinem Vorhaben abzubringen. Sie verliebt sich in den Kerl und kämpft für sie beide.
Die erotischen Momente sind hier gut beschrieben, Hendrik seinerseits ist gehemmt und kann sich nur schwer fallen lassen vor allem kann er keine Gefühle zeigen. Liebe ist für ihn ein Fremdwort.
Durch den tollen Schreibstil der Autorin liest sich die Story schön und locker .Die Protas sind toll beschrieben und echt gut dargestellt. Die neben Charaktere sind hier aber auch sehr interessant.
Durch die Vergangenheit und das Ziel von Hendrik ist die Story teilweise emotional und Stück für Stück enthüllt die Autorin Hendrik seine Vergangenheit und sein vorhaben. Die Geschichte ist aus Hendriks wie auch Charlottes Sicht geschrieben, so konnte ich die Gedanken und Taten nachvollziehen und verstehen.
Das Buch ist etwas anderes als eine Liebesgeschichte, es ist viel mehr als das und ich kann es echt empfehlen.
Wow, ein schmerzhaft-schönes Buch.
Ich finde die Thematik sehr schwierig gewählt und bin sehr froh, dass Maria Väth nicht weiter ins Detail gegangen ist. Ich finde es zudem auch sehr mutig von ihr, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Ich habe immer wieder weinen müssen, weil ich es kaum vorstellbar fand und deshalb so betroffen von den Hauptcharakteren war.
Ich bin wirklich froh, dass die beiden ihr Happy End bekommen haben (also ich somit auch;-).....)
Ich gebe es zu, zeitweise habe ich nicht daran geglaubt.
Ich möchte der Autorin für dieses gelungene Werk danken, mit diesem Buch hat sie mir auf jeden Fall ein paar Denkanstöße gegeben, mit denen ich mich sonst wahrscheinlich nicht auseinandergesetzt hätte.