NSA - Nationales Sicherheits-Amt
Roman
von Andreas Eschbach
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Erscheinungstermin 28.09.2018 | Archivierungsdatum 08.11.2018
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Zum Inhalt
Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im Nationalen Sicherheits-Amt und entwickelt dort Programme, mit deren Hilfe alle Bürger des Reichs überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783785726259 |
PREIS | 23,60 € (EUR) |
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Was wäre, wenn die Nazis damals die technologischen Fähigkeiten von heute gehabt hätten?
Andreas Eschbach vermischt in diesem grandiosen Roman Fakten mit Fiktion, bis man selbst anfängt zu glauben, die Nazis unter Hitler hätten schon WhatsApp, Facebook und Co genutzt. Es ist eine schrecklich Welt, die Eschbach hier geschaffen hat. Eine Welt, die es so niemals geben darf.
»NSA« sorgte bei mir für atemlose Lesestunden und intensives nächtliches Grübeln. Ich bin begeistert.
Der Schrecken der Vergangenheit liegt in der Zukunft
Was wäre wenn...? diese Frage zieht sich durch die ganze Geschichte dieses ungewöhnlichen Buches. Es ist eine erschreckende Vorstellung die Andreas Eschbach seinen Lesern zeigt.
Man stelle sich vor ,die heutige Technologie mit ihren Überwachungskameras, Handys und dem allwissenden Internet, hätte es schon damals zu Kriegszeiten in dieser Form gegeben.....
Davon erzählt dieser 800 Seiten starke Roman und durchleuchtet das Leben der Programmiererin Helene und ihres Vorgesetzten Lettke.
Faszinierend und facettenreich allein die verschiedenen "eingedeutschten" Begriffe wie : Programmstrickerin, Komputer u.ä.
Helene gerät in gefährliche Machenschaften, zweifelt, hofft, liebt und leidet, allein durch ihre Tätigkeit für das NSA-Amt. Ihr brutaler, gefährlicher Chef Lettke spinnt seine Intrigen.
Diese Geschichte lässt den Leser bis an die Grenze gehen und ist auch nach dem Ende noch lange in seinem Gedächnis.
Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im NSA, dem Nationalen-Sicherheitsamt, und entwickelt dort Komputer-Programme, mit deren Hilfe alle Bürger überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, widersetzt Helene sich. Dabei muss sie nicht nur gegen das Regime kämpfen, sondern auch gegen ihren Vorgesetzten Lettke, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ...
Vergangenheit trifft auf Zukunft und das fand ich echt erschreckend, denn wenn mal überlegt was wir heute alles haben an Technik, Kommunikation oder auch Social-Media und das ganze dann zwischen 1939-1945 auch gegeben hätte, dann glaube ich das der Krieg anders ausgegangen wäre. Andreas Eschbach hat mit seinem Werk eine Geschichte geschaffen, die mich wirklich zum nachdenken angeregt hat und gleichzeitig halt auch Angst eingejagt hat. Gott sei gab es dies nicht wirklich zu dieser Zeit…
Zu dem Buch selbst, die Idee fand ich mehr als spannend. Denn die Zeit war nicht gerade mit Freude übersät und wenn man dann in einer fiktiven Geschichte liest, dass Sie die gleichen Möglichkeiten wie wir heute, dann Sie die Machtübernahme schon wieder ganz anders aus.
Mir gefiel das Buch sehr gut, da es, dass damalige Zeitgeschehenen einfach mal anders aufgezeigt hat.
Was wäre, wenn es im 3.Reich bereits das Internet gegeben hätte? Und es möglich gewesen wäre, andere zu überwachen und auszuspionieren?
Dieses Thema behandelt der Roman von Eschbach. Hochspannend und aktuell!
Ein Schreckenszenario - Sowohl für die Vergangenheit, als auch für die Zukunft!!
Ein sehr spannender Roman über die fiktive Verknüpfung eines modernen Überwachungsstaates und der nationalsozialistischen Zeit des 2.Weltkriegs.
Der Autor führt den Gedanken aus: Was wäre wenn es zu Hitlers Zeiten bereits Computer und Internet gegeben hätte und der deutsche Bürger vollkommen überwachbar?
Ich habe Gänsehaut bekommen als ich gelesen habe was sie gläsern man wird, sobald das Bargeld abgeschafft wird.
Ein wahres Schreckenszenario, welches im Buch nochmals grausamer wird, da den Menschen die Konzentrationslager drohen.
Also Gott sei Dank dass es damals diese elektronische Vernetzung noch nicht gab, und ich hoffe inständig dass uns eine ähnliche Geschichte nicht noch bevorsteht!
Sehr gut durchdachter Roman!