Bezaubernder Dschinn

Roman

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Erscheinungstermin 03.04.2018 | Archivierungsdatum 21.06.2018

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Zum Inhalt

Ein zynischer Dschinn und seine Meisterin wider Willen – eine bezaubernde Liebesgeschichte von Jungautorin Johanna Lark.

Sarah ist nicht sonderlich begeistert, als sie nach dem Tod ihrer Mutter einen Dschinn erbt, der ihre Wünsche lesen kann, noch bevor sie diese äußert. Sie hat doch alles, was sie braucht: eine geräumige Dachgeschosswohnung und ausreichend Aufträge als freischaffende Künstlerin, die ihr einen vollen Kühl- und Kleiderschrank ermöglichen.

Auch Nathan ist nicht gerade angetan von seiner neuen Meisterin, die sicher nicht weniger materialistisch und egoistisch als ihre Vorgänger ist. Kein Wunder also, dass er ihre Wünsche etwas uminterpretiert. Die Stimmung zwischen den beiden heizt sich auf – jedoch auch aufgrund der Anziehungskraft, die weder Sarah noch Nat lange leugnen können. Denn sie landet immer wieder in nicht ganz jugendfreien Tagträumen und er ... liest nach wie vor ihre Gedanken mit. Als die beiden einander schließlich näherkommen, muss Nat jedoch eine Entscheidung zum Schutz seiner Meisterin treffen, die alles zu zerbrechen droht. 

Ein zynischer Dschinn und seine Meisterin wider Willen – eine bezaubernde Liebesgeschichte von Jungautorin Johanna Lark.

Sarah ist nicht sonderlich begeistert, als sie nach dem Tod ihrer Mutter...


Eine Anmerkung des Verlags

Seit sie einen Stift halten kann, liebt Johanna Lark das Schreiben. Während sie sich in der Schule sowie im Zuge ihres Anglistik- und Romanistikstudiums auf das »Handwerk« Sprache(n) konzentrierte, reifte die erste Geschichte in ihrem Kopf heran. Ihre Traumhaft-Trilogie erschien im Winter 2016/2017 bei Dark Diamonds (Carlsen). Wenn Johanna Lark nicht schreibt, liest sie – nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch in ihrem »Brotjob«: Als Lektorin feilt sie nicht nur an wissenschaftlichen Arbeiten, sondern auch an den Fantasiewelten ihrer Autorenkollegen.

Seit sie einen Stift halten kann, liebt Johanna Lark das Schreiben. Während sie sich in der Schule sowie im Zuge ihres Anglistik- und Romanistikstudiums auf das »Handwerk« Sprache(n) konzentrierte...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783426445426
PREIS 4,99 € (EUR)
SEITEN 354

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und flüssig und angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin Sarah, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte. Aber auch aus Nathans Perspektive bekommt man mehrmals etwas zu lesen, was ich wirklich schön fand, denn so konnte ich auch ihn gleich viel besser kennenlernen.

Sarah ist ein sehr netter und natürlicher Charakter, wodurch sie mir direkt sympathisch war. Und dann ist da noch der sympathische und echt süße Dschinn Nathan, den man einfach gern haben muss. Zusammen waren die beiden einfach unschlagbar und unterhaltsam.

Die Grundidee an sich ist ja eigentlich nichts neues, doch hat mir gerade die Umsetzung von Johanna Lark richtig gut gefallen. Da ist zum einen der Dschinn, der es absolut nicht mag, materialistische Wünsche zu erfüllen und sich daher beim Erfüllen einen gewissen Spielraum lässt, was seine Meisterin natürlich ärgert. Diese kleinen Neckereien gestalteten die Handlung amüsant und unterhaltsam, so dass ich oft schmunzeln musste. Zum anderen gibt es etwa zur Mitte hin eine Wendung, die noch etwas Abwechslung und Spannung hineinbrachte. So gab es eine interessante Mischung, die das ganze zu einer wirklich schönen Liebesgeschichte machten.

Das einzige, was mir nicht so gut gefallen hat, waren die plötzlichen Szenenwechsel. Um ein Beispiel zu nennen: Sarah entschloss sich dazu, mit ihren Freunden auszugehen und im nächsten Absatz kam sie schon wieder nach Hause. Diese zeitlichen Lücken haben mir nicht so ganz zugesagt. Da es sie aber zum Glück nur das ein oder andere Mal in der ersten Hälfte gab, war das jetzt auch nicht wirklich schlimm und hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

Am Ende gibt es noch einen schönen Epilog, der die Geschichte rund und zufriedenstellend abschließt.

Fazit:

Mit „Bezaubernder Dschinn“ hat Johanna Lark eine zauberhafte und unterhaltsame Liebesgeschichte zu Papier gebracht, die ich sehr gerne gelesen habe und insgesamt einfach richtig schön war. Von mir gibt es daher 4,5 bis 5 Sterne.

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Bezaubernde Jeannie - einmal etwas anders!
Tja, diese Art von Erbschaft hat die junge Sarah wohl nicht erwartet, als sie eine alte verstaubte Weinflasche aus der Hinterlassenschaft ihrer Mutter öffnet - anstelle wohlschmeckenden Rotweins erscheint ein gutaussehender, aber ziemlich unleidlicher Dschinn namens Nathan...
In ihrem Buch "Bezaubernder Dschinn" haucht die Autorin Johanna Lark dieser Märchenvorlage neues Leben ein: Protagonistin Sarah ist eine junge emanzipierte Frau und alles andere als begeistert, jemanden zu haben, der ihr die Wünsche von den Augen und insbesondere aus ihren Gedanken abliest - ihre Privatphäre ist plötzlich passe!
Dabei ist sie von jeher gewohnt, für sich selbst, aber auch für andere zu sorgen!
Nathan wiederum entdeckt immer mehr Überraschendes an seiner neuen Meisterin und anders als die unzähligen früheren Meister und Meisterinnen scheint sie nicht absolut egoistisch und böse zu sein.
Na ja, die grobe Entwicklung zwischen den beiden ist schon ziemlich vorhersehbar, die Autorin schafft es aber doch, die eine oder andere unerwartete Wendung einzubauen und so die Spannung aufrechtzuerhalten.
Der Schreibstil ist locker und amüsant. Wir erleben die Geschichte meist aus der Sicht von Sarah, aber auch ab und zu aus Nathans Perspektive.
Fazit:eine unterhaltsame und kurzweiige Märchenversion vom Flaschengeist!

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Locker, leicht, luftig - ein zuckersüßes Baiser für die Zielgruppe der jungen Erwachsenen
Das Coverbild sprach mich nicht sehr an, jetzt muss ich es allerdings als sehr passend einstufen, denn die abgebildete, Anfang zwanzigjährige Schönheit, repräsentiert sehr gut die Zielgruppe.
Manche Bücher kann man in jedem Alter lesen, dieses spricht nicht nur vom Alter der Heldin her, sondern auch vom darin enthaltenen Lebensgefühl, eindeutig die Zielgruppe der jungen Erwachsenen an. Locker, leicht, luftig, teilweise auch lustig, plus ein süßes Happy End - ich denke die Zielgruppe wird Freude daran haben, daher auch 4 Sterne.

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Inhalt:
(Klappentext)
Sarah ist nicht sonderlich begeistert, als sie nach dem Tod ihrer Mutter einen Dschinn erbt, der ihre Wünsche lesen kann, noch bevor sie diese äußert. Sie hat doch alles, was sie braucht: eine geräumige Dachgeschosswohnung und ausreichend Aufträge als freischaffende Künstlerin, die ihr einen vollen Kühl- und Kleiderschrank ermöglichen. Auch Nathan ist nicht gerade angetan von seiner neuen Meisterin, die sicher nicht weniger materialistisch und egoistisch als ihre Vorgänger ist. Kein Wunder also, dass er ihre Wünsche etwas uminterpretiert. Die Stimmung zwischen den beiden heizt sich auf – jedoch auch aufgrund der Anziehungskraft, die weder Sarah noch Nat lange leugnen können. Denn sie landet immer wieder in nicht ganz jugendfreien Tagträumen und er liest nach wie vor ihre Gedanken mit. Als die beiden einander schließlich näherkommen, muss Nat jedoch eine Entscheidung zum Schutz seiner Meisterin treffen, die alles zu zerbrechen droht.

Mein Kommentar:
Sarah Lark hat einen tollen und flüssigen Schreibstil und die Geschichte ist somit viel zu schnell fertig. Man landet gleich zu Beginn mitten in der Geschichte und obwohl das Thema schon bekannt ist und man teilweise vorhersehen kann, was mit den Protagonisten als nächstes passiert, hat die Autorin ein paar überraschende Wendungen eingebaut. So hat man eine tolle und unterhaltsame Liebesgeschichte, die aber bis zum Schluss eine gewisse Spannung beibehält und nie langweilig wird.
Ich finde sie hat die Geschichte eines Märchens toll in die heutige Zeit eingebaut und passende Protagonisten gewählt, welche mir sofort sympathisch waren. Der größte Teil der Geschichte ist aus Sarahs Sicht geschrieben und so konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen. Dadurch dass auch einige Szenen aus Nats Sicht erzählt werden, lernte man auch ihn recht gut kennen und ich finde die beiden harmonieren sehr gut miteinander, auch wenn sie oft anderer Meinung waren, was zu manchen humorvollen Szenen geführt hat. So hat Nat als Dschinn einen gewissen Spielraum, was die Erfüllung von Sarahs Wünschen angeht und diesen nutzt er auch meistens aus, nicht nur zur Freude von Sarah. Aber dafür umso mehr zur Unterhaltung der Leser.
So hatte das Buch eine tolle Mischung aus Liebe und Romantik, Humor und Spannung. Ich finde es ist für jeden etwas dabei und man kann sich bei diesem Buch einfach in Ruhe zurücklegen, lesen und genießen.

Mein Fazit:
Ein Buch, das ein Märchen neu interpretiert und mit viel Liebe und Humor dem Leser eine unterhaltsame Lesezeit beschert.
Ich würde sehr gerne noch mehr solcher Bücher von Johanna Lark lesen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

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Cover
Das Cover hat was. Mir gefällt der Nebel, auf dem der Titel gebettet ist. Etwas schade finde ich, dass die Protagonistin so im Mittelpunkt steht.

Meine Meinung
Handlung
Sarah findet eine alte Flasche im Laden ihrer verstorbenen Mutter – mit der Flasche zieht ein Dschinn in ihre Wohnung ein, der ihr jeden Wunsch aus den Gedanken herausliest und ihn mehr oder minder erfüllt. Beide sind von der Zweckgemeinschaft nicht begeistert, aber irgendetwas an ihm zieht sie magisch an.
Die Bücher der Autorin scheinen eine Sogwirkung auf mich zu haben. Mal wieder habe ich das Buch im Zuge der Leserunde in der kürzesten Zeit inhaliert, denn es hat einfach Spaß gemacht. Die Idee, die hinter der Geschichte stand, hat mir sehr gut gefallen und hat mich auch zum Denken angeregt. Die Dschinn lesen die Wünsche in unseren Gedanken. Habt ihr euch mal gefragt, wie oft ihr euch unnötige Dinge wünscht? Darüber nachdenkt, wie genial es wäre, das Buch oder die Handtasche oder das Essen zu haben. Ich habe das noch nie, aber in den nächsten Tagen wollte ich da einmal darauf achten.
Sarah muss sich diese Frage auch stellen, denn sie ist mit der von Vorurteilen geprägten Meinung des Dschinns konfrontiert. Unter keinen Umständen darf er recht haben.
Die Handlung entwickelt sich anders, als ich gedacht habe, aber mir hat es gut gefallen. Den einen oder anderen Plotpunkt musste ich mir im genaueren Kontext anschauen (um die Intention der Charaktere zu verstehen), aber das Geschehen ist rund, schlüssig und ja, zuweilen auch echt spannend. Neben Wünschen dreht sich das Ganze auch um die Liebe. Dieser Ansatz hat mir ebenso zugesagt.

Charaktere
Nat hat sich schon ziemlich früh ein Bild von Sarah gemacht. Für ihn ist sie eine materialistische und verwöhnte junge Frau. Ich habe sie etwas anders kennengelernt und ihre Entwicklung gefällt mir sehr gut. Durch die Geschehnisse werden ihre Ansichten in Frage gestellt.
Nat passt da perfekt rein. Er ist impulsiv, aber irgendwie auch sehr charmant. Manchmal hat er mich genervt und dann waren seine Beweggründe wieder herzerwärmend und dann hätte ich ihn gerne geschüttelt.
Mein liebster Charakter befindet sich jedoch in der Reihe der Nebencharaktere. Aus Spoilergründen sage ich jetzt nicht, wer und warum.

Schreibstil
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. In diesem Fall wird die Geschichte aus verschiedenen personalen Sichten erzählt und ich freue mich inzwischen über jedes Buch, das nicht aus der Ich-Perspektive erzählt wird.

Mein Fazit:
„Bezaubernder Dschinn“ war für mich ein kurzweiliger (dank Sogwirkung) und sehr unterhaltsamer Roman. Mir hat die Herangehensweise an das Thema sehr gut gefallen. Auch wenn mir auf den ersten Blick die Motive nicht immer so klar waren, hat sich alles in ein schlüssiges Geschehen eingefügt.

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Meine Meinung
Die Autorin Johanna Lark war mir bereits durch eine andere Reihe gut bekannt. Nun hatte ich die Chance ihr neuestes Werk „Bezaubernder Dschinn“ zu lesen und war entsprechend gespannt auf die Geschichte, die mich hier erwarten würde.
Das Cover hat mich richtig angesprochen und auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Also habe ich neugierig mit dem Lesen begonnen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet. Ich konnte sie mir richtig gut vorstellen und die Handlungen waren für mich immer gut zu verstehen.
Nat und Sarah sind hier die Protagonisten. Beide gefielen mir richtig gut, jeder auf seine ganz eigen Art und Weise.
Sarah wirkte zu Beginn eher oberflächlich und verwöhnt. Wenn man aber genauer hinschaut erkennt man eine eigentlich wirklich tolle junge Frau, die sich im Handlungsverlauf noch merklich weiterentwickelt.
Nat ist ziemlich impulsiv und kann auch sehr charmant sein. Er macht es einem nicht immer wirklich leicht ihn zu mögen, seine Gefühlsschwankungen verursachen schon das ein oder andere Schleudertrauma. Mal ging mir das Herz auf bei seinen Taten, dann wiederrum hätte ich ihn gerne mal kräftig durchgeschüttelt. Dennoch aber mochte ich ihn richtig gerne.

Auch die Nebencharaktere dieser Geschichte hier sind wirklich toll. Sie alle fügen sich sehr gut uns Geschehen ein, sie bringen so ihre ganz eigenen Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist gut und sehr angenehm zu lesen. Johanna Lark schreibt flüssig und man kommt sehr gut durch die Geschichte hier, kann ohne Probleme folgen.
Die Handlung hat mir ebenso richtig gut gefallen. Es geht amüsant und sehr unterhaltsam zu. Hinzu kommt Spannung mit interessanten Wendungen, die mich jedes Mal überrascht haben. Und man findet als Leser auch eine schön gestaltete Liebesgeschichte, die sich ohne Probleme in das Geschehen einfügt.
Allerdings waren mir persönlich die zum Teil recht plötzlichen Szenenwechsel nicht ganz so angenehm. Hier bin ich doch oft aus dem Lesesfluss rausgekommen, da ich mich erst wieder neu orientieren musste.

Das Ende ist in meinen Augen gut so wie es hier ist. Der Epilog schließt am Ende dann alles sehr zufriedenstellend ab, macht das Geschehen rund und gut.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Bezaubernder Dschinn“ von Johanna Lark ein richtig kurzweiliger Roman, der den Leser begeistern kann.
Sehr gut gezeichnete, interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, humorvoll und richtig süß empfand, in der mich aber die Szenenwechsel doch etwas gestört haben, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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Meine Meinung :

In „Bezaubernder Dschinn“ geht es um Sarah, die nicht gerade begeistert ist, als sie einen Dschinn erbt nach dem Tod ihrer Mutter. Auch Nathan ihr Dschinn ist nicht von ihr begeistert, weil sie nicht weniger egoistisch wie ihr Vorgänger ist. Beide kommen sich dadurch näher, doch als fast zu nah ist, zieht Nathan die Bremse für seine Meisterin...

Sarah ist frei arbeitende Künstlerin und liebt ihre Dachgeschosswohnung und ist zufrieden mit ihrem Leben. Als sie aber einen Dschinn erbt, scheint alles anders zu werden.

Nathan (Nat) ist, Sarahs Dschinn dessen Flasche sie in dem ehemaligen Laden ihrer Mutter gefunden hat. Er wirkt auf den ersten Blick etwas arrogant und doch scheint ihn sein Dasein als Dschinn nicht immer zu gefallen ...

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man erfährt aus der Sicht von Nathan und von Sarah etwas. So kann der Leser beide näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Sarahs Freundin fand ich ebenso authentisch gestaltet. Die Kulisse der Stadt finde sehr gut beschrieben und sie passt zur Geschichte.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Sarah und ihrem Dschinn Nat gezogen. Sie will eigentlich nur nach dem Tod ihrer Mutter deren Laden fertig machen zur Übergabe und nimmt dort eine etwas ältere Flasche mit. Als sie an dieser reibt, ist plötzlich ein fremder junger Mann bei ihr. Er stellt sich als Nathan vor und sei ein Dschinn. Jetzt ist sie seine Meisterin und er erfüllt ihr wünsche. Nathan ist nicht gerade begeistert von ihr, weil sie ebenso egozentrische wünsche äußert.
Dadurch das beide sich immer weiter kennen lernen spürt Sarah eine gewisse Anziehung, doch kann das überhaupt eine Zukunft haben, wenn er doch ihr Dschinn ist. Nathan selbst muss auf einmal die Notbremse ziehen und ändert damit alles. Johanna Lark hat mit diesem Buch eindeutig mein Genre getroffen und ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen. Ob Sarah ihr Happy End bekommt, erfahrt ihr bei eurem eBook Händler des Vertrauens.

Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust aufs lesen. Die junge Frau hat mich direkt an Sarah erinnert.


Fazit :
Mit „Bezaubernder Dschinn“ gelingt Johanna Lark eine fesselnde Fantasy Romance Geschichte, bei der ich mit jeder Seite mehr mit den Protagonisten mitfiebern musste,

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Ein tolles Buch für leichte lesestunden😁
Der Schreibstil ist locker und sehr amüsant. Mir haben die Protagonisten so gut gefallen😍 Sarahs und Nat sind zwei tolle Protagonisten, die sich ja anfangs nicht wirklich leiden konnten. Nat ist teilweise sehr impulsiv und dann wieder so charmant😁 Ihn hätt ich teilweise auch gern mal nur geschüttelt und dann erfährt man warum er manches so getan hat und man schmilzt förmlich dahin😍🤤 Aber mein allerliebster Charakter kommt in den nebencharakter es vor😍😍 wenn ich jetzt mehr erzähle müsst ich spoilern, und das wollen wir ja nicht 👆🏻💁🏼‍♀️
Die Herangehensweise an das Thema hat mir gut gefallen und das Buch hat mich sehr gut unterhalten.

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So spannend geschrieben, dass man es in einem Rutsch durchliest. Leider wirkte auf mich die Handlung und Sprache zu jugendlich für so viele Sexszenen. Außerdem wurde es gerade zum Schluss hin sehr kitschig. Aber wen das nicht stört, der hat hier eine süße Geschichte mit einer interessanten Handlung, die einen ein paar schöne Lesestunden beschert.

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Die Autorin

Kaum hatte ich meinen ersten Deutschaufsatz geschrieben – die Eins darunter war noch nicht getrocknet –, wollte ich Autorin werden. Ich schrieb kleine Geschichten (heute würde man diese wohl als „Fanfiction“ bezeichnen) nach den Vorbildern „Arielle“, „Regina Regenbogen“ oder „Glücksbärchis“ (ja, ich bin ein Kind der 80er und 90er) und schenkte sie anschließend – liebevoll illustriert – meiner Omi. Nach dem Abi studierte ich Sprach- und Literaturwissenschaft. Nebenbei lernte ich noch ein bisschen Spanisch und Japanisch (man kann nie genug „Werkzeug“ haben). Seit 2013 bin ich, nach einigen Jahren im Verlag, freiberufliche Lektorin. In dieser Zeit konnte ich mich nebenbei (wobei „nebenbei“ natürlich eine Untertreibung ist) endlich der Ausarbeitung meiner Romanidee widmen. (Quelle: lovelybooks.de)

Das Buch

Ein zynischer Dschinn und seine Meisterin wider Willen – eine bezaubernde Liebesgeschichte von Jungautorin Johanna Lark.


Sarah ist nicht sonderlich begeistert, als sie nach dem Tod ihrer Mutter einen Dschinn erbt, der ihre Wünsche lesen kann, noch bevor sie diese äußert. Sie hat doch alles, was sie braucht: eine geräumige Dachgeschosswohnung und ausreichend Aufträge als freischaffende Künstlerin, die ihr einen vollen Kühl- und Kleiderschrank ermöglichen. Auch Nathan ist nicht gerade angetan von seiner neuen Meisterin, die sicher nicht weniger materialistisch und egoistisch als ihre Vorgänger ist. Kein Wunder also, dass er ihre Wünsche etwas uminterpretiert. Die Stimmung zwischen den beiden heizt sich auf – jedoch auch aufgrund der Anziehungskraft, die weder Sarah noch Nat lange leugnen können. Denn sie landet immer wieder in nicht ganz jugendfreien Tagträumen und er liest nach wie vor ihre Gedanken mit. Als die beiden einander schließlich näherkommen, muss Nat jedoch eine Entscheidung zum Schutz seiner Meisterin treffen, die alles zu zerbrechen droht.


Cover und Titel:

Das Cover war das erste, was mich persönlich angesprochen hat. Es wirkte wirklich mystisch und da ich die Vorstellung ein Buch zu lesen, in dem ein Dschinn drin vorkommmt, reizvoll fand, konnte ich nicht wiederstehen. Ich erhoffte mir eine Geschichte wie aus 1001 Nacht, eine Mischung aus Aladdin und Scheherazade. Dem war nicht so, aber enttäuscht wurde ich trotzdem nicht.

Fazit:

Wie schon gesagt hatte ich mir eine Geschichte erhofft, die eine Mischung aus Aladdin und Schaherazade war. Dem war nicht so. Und ich bin froh darüber. Bezaubernder Dschinn spielt tatsächlich in der heutigen Zeit, im hier und jetzt. Sarah ist eine vollkommen sympathische Person und trifft auf den zynischen und leicht verschrobenen Dschinn Nathan. Eigentlich toll, wenn man nur an etwass zu denken muss und der Wunsch sofort erfüllt wird. Doch Sarah merkt schnell, dass sie eigentlich gar nicht alles haben möchte, was sie sich wünscht. Außerdem ist da auch noch eine gewisse erotische Spannung zwischen den beiden. Als dann auch noch weitere Personen auf, die nicht ganz ungefährlich ist. Also beschließt Nat, dass er Sarah beschützen muss.

Die Sprache war locker und leicht und hat mir gut gefallen. Die Story, die Charaktere und das ganze Drum herum fand ich ebenfalls toll und zugleich beeinruckend. Besonder schön fand ich es, dass die Geschichte in Berlin spielte und man sich die Szenerie gut vorstellen konnte. Immer wieder hat mich die Autorin mit ihrer ganz eigenen Sprache zum Lachen gebracht. Die zynischen und manchmal etwas bissigen oder auch unfreiwillig komischen Szenen haben mir sehr gut gefallen und passte sehr gut zu dem ganzen Kontext.

Viele Handlungsstränge werden aber nicht weiter vertieft. Ich hätte mir noch mehr Infos über die Dschinn und deren Ursprung gewünscht. An manchen Stellen hätte ich mir auch etwas mehr Action gewünscht, im Großen und ganzen kann ich das Buch aber vorbehaltlos empfehlen. Es ist eine angenehme, leichte Lektüre für Zwischendurch, mit ein paar Schönheitsfehlern und noch vielen Möglichkeiten, um sie nach oben hin auszubauen. Zum Schluss blieb nur die Frage: Was würdest du dir wünschen, wenn du alles bekommen könntest und unendlich viele Wünsche frei hättest?

https://diebuchrezension.de/#/books/book/170

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Ein modernes Märchen
Sarah findet nach dem Tod ihrer Mutter eine Flasche mit ihrem Namen darauf. Als sie die Flasche zuhause öffnet, entweicht ihr ein Dschinn namens Nathan. Nate, der schon lange nicht mehr an das Gute im Menschen glaubt, kann ihre Gedanken lesen und erfüllt ihre Wünsche - das ein oder andere Mal übererfüllt er diese auch. Sarah möchte Nate anfänglich los werden und kann sich nicht an die Erfüllung all ihrer Wünsche erfreuen. Im Laufe der Geschichte findet sie jedoch immer mehr Gefallen an Nate. Die Flasche mit dem Dschinn wurde ihr von ihrem Vater hinterlassen, der vor 7 Jahren Selbstmord verübte. Plötzlich distanziert sich Nate von Sarah und zu allem Überfluss wird ihr auch noch die Flasche gestohlen. Was hat es mit dem geheimnisvollen Dieb - Sam - auf sich? Und welche Rolle spielt ihre Halbschwester und deren Mutter?
Johanna Lark ist hier ein wunderschönes modernes Märchen gelungen, welches sich mit den Abgründen der menschlichen Wünsche beschäftigt. Der Spannungsbogen wird bis zum Ende gehalten. Ich habe mit Sarah und Nate mitgefiebert, ob sie es zu einem Happy End schaffen oder ob der Rachegedanke aufgrund einer verlorenen Liebe siegt.

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Eine recht bekannte Autorin hatte auch mal mit einem Dschinn angefangen und seit dem hab ich von dem Thema nicht mehr viel gelesen.
Als ich dann Johanna Larks Buch entdeckte war ich faszniert, ob es genauso gut klappte, wie bei der anderen Autorin und ich bin nicht enttäuscht wurden.
Das Buch hat was und das im positiven SInne.
Es ist mal wieder was anderes und im Moment eine Abwechslung zu den stereotypischen Liebesromanen die im Moment den Markt überschwemmen.

Sarah erbt einen Dschinn von ihrer verstorbenen Mutter. Nathan.
Dieser ist wenig begeistert, seine neue Herrin kennenzulernen, da er annimmt, dass diese genauso egoistisch ist, wie ihre Vorgängerin.
Das lässt er sie dann auch bei dem erfüllen ihrer ersten Wünsche spüren, die er anders als erwartet umsetzt.
Allerdings ändert sich das nach und nach und Beide spüren die heiße Spannung die sich zwischen ihnen entwickelt und es kommt wie es kommen muss, sie sich näher kommen.
Dann allerdings passiert etwas, was das ändern könnte.

Wer mal wieder etwas anderes lese möchte, als die normalen 0815 Liebesgeschichten, ist hier gut aufgehoben.
Ich kanns zumindest empfehlen und hoffe auf mehr Stoff der Autorin.

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Humorvolle Erotik mit einem etwas anderen Fantasiecharakter.
Macht Spaß und entführt einen in eine Welt in der Wünsche erfüllt werden. ;)

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Das Cover gefällt mir gut, jedoch kam es mir im ersten Moment so vor, als ginge es hier um einen weiblichen Dschinn, aber nachdem ich den Klappentext (und den Titel nochmal) las, war ja dann klar, dass dem nicht so ist.

Sarah erbt nach dem Tod ihrer Mutter eine geheimnisvolle Flasche, die sich als Heimstatt eines Dschinn namens Nathan entpuppt.
Weder sie noch Nathan sind sonderlich begeistert von der neuen Situation. Nathan nutzt jede Gelegenheit, um Sarahs - oft unbedacht geäußerte - Wünsche nach seinem Geschmack umzudeuten, weshalb Streitigkeiten vorprogrammiert sind. Jedoch schlägt die Stimmung schnell in knisternde Anziehungskraft um.
Liebesgeschichten mit Fantasyelementen sind zahlreich auf dem Markt, am häufigsten mit Vampiren und Werwölfen. Johanna Lark jedoch bringt eine neue Fantasyfigur ins Spiel: den Dschinn. Damit hat sie dem Genre einen neuen Aspekt hinzugefügt.
Dank eines flüssigen Schreibstils und sympathischer Figuren, die man einfach gern haben muss, ist das Buch viel zu schnell vorbei. Eigentlich will man gar nicht, dass die zauberhafte Geschichte endet. Der Leser leidet mit den Figuren und fiebert der Auflösung entgegen, ob Sarah und Nathan die Hindernisse überwinden und zueinander finden können.
Aufgrund der unterschiedlichen Charaktere von Sarah und Nathan bietet die Geschichte sehr viel Situationskomik, die mir als Leserin mehr als einmal die Tränen in die Augen getrieben hat.
Ich kann die Geschichte auf jeden Fall empfehlen. Eine zauberhafte Liebesgeschichte mit schönen Fantasyelementen.

Ihr könnt euch auf was freuen. Also lest es einfach selbst. ;)

Vielen lieben Dank an den feelings Verlag und NetGalleyDE für das schöne Rezensionsexemplar. :)

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