Höllenjazz in New Orleans: Leseprobe
von Ray Celestin
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Erscheinungstermin 01.03.2018 | Archivierungsdatum 11.06.2024
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Zum Inhalt
New Orleans, 1919: Der mysteriöse »Axeman-Mörder« versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Seine Waffe ist eine Axt, sein Markenzeichen Tarotkarten, die er bei seinen Opfern hinterlässt. Detective Michael Talbot ist mit dem Fall betraut und verzweifelt an der Wendigkeit des Killers. Der ehemalige Polizist Luca d'Andrea sucht ebenfalls nach dem Axeman – im Auftrag der Mafia. Und Ida, die Sekretärin der Pinkerton Detektivagentur, stolpert zufällig über einen Hinweis, der sie und ihren besten Freund Louis Armstrong mitten in den Fall hineinzieht. Als Michael, Luca, Ida und Louis der Identität des Axeman immer näherkommen, fordert der Killer die Bewohner von New Orleans heraus: Spielt Jazz – sonst komme ich, um euch zu holen. Ray Celestin ist ein brillanter Debütroman gelungen, der sich in einer Mischung aus Fakten und Fiktion um eine der spannendsten und geheimnisvollsten Mordfälle der nordamerikanischen Geschichte rankt.
New Orleans, 1919: Der mysteriöse »Axeman-Mörder« versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Seine Waffe ist eine Axt, sein Markenzeichen Tarotkarten, die er bei seinen Opfern hinterlässt...
Eine Anmerkung des Verlags
Wir freuen uns über erste Eindrücke zur Leseprobe hier auf Netgalley.
Im Februar kann dann auch das E-Book vorab auf Netgalley angefragt werden.
Dies ist die Leseprobe von "Höllenjazz in New Orleans" (erscheint am 1.3. bei Piper Paperback).
Wir freuen uns über erste Eindrücke zur Leseprobe hier auf Netgalley.
Im Februar kann dann auch das...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783492060868 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
Links
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Was für eine witzige Leseprobe! Vor allem der Prolog mit Riley, dem derangierten Journalisten, und dann dem Brief vom Axeman. Also ich würde alles geben, damit eine Jazzband in meinem Haus spielt.
Aber auch der Anfang mit Perez und Michael und den Automobilen gefiel mir gut. Der Tatort wird genau beschrieben, so dass der Leser ein gutes Kopfkino erhält. Der Axeman kündigt sein nächstes Opfer an.
Abschließend die Perspektive von Lewis und Ida.
Der plakative Schreibstil mit immer wieder feinem Witz gefällt mir gut. 1919 in New Orleans ist ein interessanter Schauplatz. Die Leseprobe macht neugierig.
Spannender und ungewöhnlicher Krimi. Ich möchte unbedingt auch noch den Rest des Buches lesen und nicht nur die Leseprobe.
Toller, atmosphärischer Krimi im alten New Orleans. Die Ermittlungen werden aus verschiedenen Blickwinkeln geschildert und so entsteht ein facettenreiches Bild der damaligen Zeit und ihrer Menschen, ihrer verschiedenen Lebensweisen. Spannend.
Die Leseprobe gibt einen anschaulichen und spannenden ersten Eindruck auf das zu erwartende Geschehen. Mir gefällt der Schreibstil, dem es nicht an Witz mangelt und es gleichzeitig schafft sehr lebendige Bilder in den Kopf zu zeichnen. Bin nun gespannt, ob der Axeman es schafft, mir eine begleitende Gänsehaut beim Lesen zu bescheren. Die Weichen dafür sind zumindest hiermit geschickt gestellt wurden.
Die Leseprobe könnte mich schon mal überzeugen, da sie mit Witz und Spannung daherkommt. Eine Kombi, die einem an dem Buch kleben lässt. Sie bricht in einem spannenden Moment ab und macht unheimlich Lust auf mehr,
Schon das Cover ist klasse, die Leseprobe noch mal mehr. Besonders auch die Gestaltung der Seiten ist super. Dieses weiß ich aus einer anderen Leseprobe, die nicht von netgalley war. Der Schreibstil war sehr eingängig und flüssig zu lesen. Hatte ich aufgrund des Klappentext wirklich nicht gedacht. Der Brief vom Axeman ist schon gruselig und an fragt sich, wer mag dahinter stecken und warum er ausgerechnet möchte, dass alle Menschen Jazz spielen sollen. Ich hätte gern mehr als nur eine Leseprobe davon gelesen.
Für "Höllenjazz in New Orleans" brauchte ich einige Anläufe und wollte auch erst aufgeben, aber wiel ich sah, dass so viele das Buch lobten, wollten ich es versuchen.
Der Autor verbindet mit seinem Buch die Axeman-Morde, die in New Orleans Anfang des 20. Jahrhunderts stattgefunden haben, mit einer fiktiven Kriminalgeschichte. Das kenne ich so schon von anderen Büchern und gefällt mir gut. So hat man einen Lerneffekt PLUS Gedankenspielraum.
Der Autor hat einen sehr lebendigen Schreibstil und schafft es, mir die damalige Zeit näherzubringen: die damaligen Lebens- und Arbeitsverhältnisse; Kleidung, Automobile, es geht auch um die Schwarzen, die wenig bis keine Rechte hatten, Korruption und ... Jazzmusik.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht der drei Schlüsselfiguren, sodass jeder zu Wort kommen und sich im Verlauf der Story entfalten kann. Gefiel mir, denn so wurde es nicht zu eintönig.
Die Story bringt einige überraschende Wendungen mit sich, die ich so nicht erwartet hätte. Und ehrlich gesagt war alles insgesamt wirklich sehr interessant, wovon ich nicht ausging. Wie gesagt, ich brauchte ja einige Anläufe. Aber es hat sich am Ende gelohnt.
Fazit: Spannende Unterhaltung für Krimi-Fans!