Als der Tod die Liebe fand
Roman
von Mariella Heyd
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Erscheinungstermin 01.12.2017 | Archivierungsdatum 19.04.2018
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Zum Inhalt
Ein bewegender, humorvoller Roman voller Hoffnung über den Kampf einer jungen Frau gegen den Krebs und für die Liebe Die neunzehnjährige Mila genießt das Leben in vollen Zügen. Sie freut sich aufs...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | E-Book |
ISBN | 9783426445204 |
PREIS | 4,99 € (EUR) |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Titel: Als der Tod die Liebe fand
Autor: Mariella Heyd
Verlag: feelings ebooks
Erscheinungstermin: 01.12.2017
ISBN: 978-3426445204
Bewertung: ★★★★★ / 5 von 5 Sternen
Zum Inhalt:
Die neunzehnjährige Mila genießt das Leben in vollen Zügen. Sie freut sich aufs Studium, auf den Auszug von zu Hause, auf ein selbständiges Leben - bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird. Innerhalb weniger Sekunden steht alles auf dem Kopf. Mila merkt schnell: Der Krebs ist ein riesiger Egoist, der alles an sich reißt. Doch im Krankenhaus trifft sie auf den mysteriösen aber gut aussehenden Mikael, der ihr über die Widrigkeiten der Chemotherapie und die Eintönigkeit des Krankenhausaufenthaltes hinweghilft. Allerdings steckt in Mikael mehr, als Mila ahnt. Er ist gekommen, um Mila mit sich zu nehmen. Doch mit der Lebenslust und Liebe Milas hat er nicht gerechnet...
Meine Meinung:
Cover:
Das Cover ist wunderschön. Je weiter man im Roman vorrückt desto mehr erklärt es sich auch. Absolut gelungen und durchdacht.
Meinung:
Am Anfang war ich sehr skeptisch und nicht sicher ob ich dieses Buch überhaupt lesen wollte. Ich arbeite in der Branche "Krebs" und meistens will man dann nicht auch noch nach Feierabend damit konfrontiert werden.
Im Nachhinein bin ich aber sehr froh dass ich es doch gelesen habe. Denn das Buch ist so schön! Diese kleine Melancholie stellt sich an manchen Stellen des Buches ein, aber es ist kein unangenehmes Gefühl. Gerade die Vorstellung der Autorin, wie es nach dem Tod mit uns weitergehen könnte ist so liebevoll duchdacht dass ich mir das bewahren und mitnehmen werde.
Romantik kommt hier meiner Meinung nach nicht zu kurz, auch wenn man nicht behaupten kann dass es kitschig wird, eher sehr realistisch, was mir gut gefällt.
Ich kann mir vorstellen dass dieses Buch gut für Jugendliche geeignet ist die noch nicht so oft mit dem Thema Tod konfrontiert wurden, denn das Buch macht mutig, auch wenn ich zum Ende hin die eine oder andere kleine Träne verdrückt habe.
Fazit:
Tolles Buch! Eine Liebesgeschichte mit ernstem Hintergrund der aber wunderschön verarbeitet wurde und somit ganz sanft an das Thema Tod heranführt.
Titel: Als der Tod die Liebe fand
Autor:Mariella Heyd
Verlag: feelings
Ausgabe: E-Book
Kosten: 4,99 Euro
ISBN: 9783426445204
Inhalt:
Ein bewegender, humorvoller Roman voller Hoffnung über den Kampf einer jungen Frau gegen den Krebs und für die Liebe
Die neunzehnjährige Mila genießt das Leben in vollen Zügen. Sie freut sich aufs Studium, auf den Auszug von zu Hause, auf ein selbständiges Leben – bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird. Innerhalb weniger Sekunden steht alles auf dem Kopf. Mila merkt schnell: Der Krebs ist ein riesiger Egoist, der alles an sich reißt.
Doch im Krankenhaus trifft sie auf den mysteriösen aber gut aussehenden Mikael, der ihr über die Widrigkeiten der Chemotherapie und die Eintönigkeit des Krankenhausaufenthaltes hinweghilft. Allerdings steckt in Mikael mehr, als Mila ahnt. Er ist gekommen, um Mila mit sich zu nehmen. Doch mit der Lebenslust und Liebe Milas hat er nicht gerechnet…
Quelle: Netgalley
Schreibstil:
Ein Schreibstil, der unglaublich flüssig, leicht, locker, modern und einfach ist, ist bei so einem Thema nicht gerade einfach. Mich hat es wirklich sehr erstaut, wie schnell man dieses Buch lesen konnte, trotz der doch traurigen Thematik.
Meine Meinung:
Das Cover ist fantastisch und so passend zum Inhalt, wie sich heraus stellte. Ich bin recht schnell ins Buch gekommen und konnte mich ganz drauf einlassen. Ich hatt anfangs ein wenig Angst, es wird eines dieser unglaublich traurigen Bücher. Aber es war einfach so gut! Diese Frage : „Was passiert wenn man stirbt“, ist etwas, was man sich selber bestimmt schon einige male gestellt hat. In diesem Buch, wird sich sehr viel damit auseinader gesetzt. Dies hat auch einen besonderen Grund, den ich nicht nennen werde, denn ich möchte nicht Spoilern. Ich denke jeder hat seine ganz eigenen Gedanken zum Tod , die einen haben Angst und die anderen nicht. Ich habe dieses Buch als wirklich tröstlich empfunden, denn wenn man solche Bücher liest kommt man nunmal ins grübeln. Das habe ich keineswegs als schlecht empfunden, es war einfach tröstlich, auf welche Weise auch immer. Der Tod ist ein sehr präsentes Thema in der Gesellschaft, denn jeder muss einmal sterben. Ich danke Mariella Heyd, für diese ausgebaute Ansicht des Todes. Ich bin ein Mensch der Angst davor hat zu sterben, doch dieses Buch hat mir ein wenig die Angst genommen, so blöd das auch klingt.
Die Charaktere waren toll beschrieben, manche tiefgründiger als die anderen. Manchmal hat mir hier und da etwas tiefe gefehlt, was dem Buch allerdings kein Bein gebrochen hat.
Diese Wendung am Schluss war unglaublich, damit hat man einfach überhaupt nicht gerechnet. Es war wirklich großartig. Ich bin ehrlich, ich habe etwas ganz anderes vermutet und es hat mich wirklich umgehauen.
Fazit:
Eine absolute Leseempfehlen, schaut es euch mindestens einmal an. Es ist wirklich ein großartiges Buch !
5/5 Sterne
Bei "Als der Tod die Liebe fand" von Mariella Heyd hat ganz klar das Cover mich angesprochen. Ich glaube, so schnell wollte ich noch nie ein Buch lesen.. okay, vielleicht doch, aber das hier gehört in die Kategorie "Coverliebe". Natürlich hat mich dann im Nachhinein auch der Klappentext gut angesprochen und ich muss sagen, dass ich die Geschichte wirklich gut fand.
Der Schreibstil ist auf jeden Fall angenehm und packend. Und auch die Charaktergestaltung fand ich immer passend. Milas Geschichte ist berührend und nah an der Realität, ihr Kampf gegen die Krankheit hat mich mitgerissen.
Manche Handlungsabschnitte waren für mich vorhersehbar, aber ich hatte nie das Gefühl wirklich die ganze Geschichte schon zu kennen, Mariella Heyd hat mich da ab und an doch tatsächlich überraschen können.
Für mich ist dieses Buch wirklich zu empfehlen.
Alleine wegen Mikael muss man dieses Buch lesen!
Aber natürlich auch wegen der Geschichte. ;) Er war aber mein Liebling bis zum Ende. :D Denn er brachte auch mal etwas zum Grinsen in diese Geschichte, die doch ein schweres Thema mit trägt. Die Diagnose Krebs und wie sie ein junges Leben in Scherben zurücklassen kann. Doch mit viel Feingefühl verfolgt man Milas Kampf und auch den ihrer Mitmenschen, die eben ganz anders darauf reagieren. Ihre beste Freundin, die eher abhaut, ihre Familie, oder eben auch Mikael, den sie im Krankenhaus getroffen hat. Manche der Charaktere sind zwar etwas sehr Stereotypisch, die meisten sind aber gut ausgearbeitet und machen viel Freude.
Ein einfühlsamer Roman über das Leben, die Liebe, den Tod und das "Was-kommt-danach". Gut zu wissen, dass der Tod auch nur ein Mensch ist... ;)
Gesamteindruck:
Cover: Ein wundervolles und sehr geheimnisvolles Scherenschnitt-Cover. Die Blau- und Lilatöne unterstreichen den mysteriösen Charakter des Titelbildes und man fragt sich automatisch, was für eine Geschichte sich dahinter verbirgt.
Schreibstil: Mariella Heyd hat einen super angenehmen Stil. Sie entführt einen mit ihren Worten und nimmt einen mit auf eine spannende Reise. Die Autorin hat sehr viel Feingefühl bei der Thematik Tod und Krebs bewiesen und das ganze sprachlich sehr angenehm umgesetzt. Man merkt anhand der Fachbegriffe und der medizinischen Details, dass sie weiß, wovon sie schreibt. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich als Leser an die Hand genommen hat und mich, so sanft es ging, an das Thema heranführte. Sehr gelungen.
Plot & Charaktere: Mila ist wirklich toll. Ich habe sie direkt ins Herz geschlossen und mit ihr alle Höhen und Tiefen durchlebt. Krebs ist ein schweres Thema, das unterschiedlich empfunden wird. Anfangs war ich mir nicht sicher, wie ich mit dem Thema klarkomme, aber ich war wirklich positivst überrascht, wie Mariella Heyd dieses heikle Thema umgesetzt hat. Alle Figuren, ihr Handeln und wie sich die Dinge entwickeln sind sehr realistisch dargestellt. Man bekommt einen sehr authentischen Einblick in das Leben auf der Krebsstation und das der Familie und Freunde, die sich plötzlich mit der Diagnose arrangieren müssen.
Stärken & Schwächen: Eine große Stärke dieses Buch für mich ist: Es gibt Hoffnung. Das Thema ist wirklich nicht leicht und viele Menschen haben Angst vor Krebs. Wie bereits erwähnt, war ich mir nicht sicher, wie ich damit umgehe, ob ich es aushalte, da ich ein sehr leidenschaftlicher und emotionaler Leser bin. Doch Mariella Heyd hat mit diesem Buch meine persönlichen Ängste ein Stück weit genommen. Sie hat gezeigt, dass es viele Wege gibt, mit dieser Krankheit umzugehen und hat auch eine extrem positive und tröstende Vision für ein mögliches Leben nach dem Tod aufgezeigt. Mir persönlich macht diese Geschichte Mut und bringt sehr viel Spaß beim Lesen.
Mein Fazit:
Ein gefühlvoller Lesespaß, der direkt unter die Haut geht. Dramatisch, herzergreifend, ermutigend – mit sehr viel Herz und ein wenig Humor nimmt Mariella Heyd ihre Leser mit auf eine spannende Reise, die mich sehr gut unterhalten hat. Mit ihrer ganz besonderen Art hat sie mich wieder einmal überzeugt und konnte mir selbst so ein schweres Thema wie Krebs so umsetzen, dass mich dieses Buch nachhaltig bewegt. Ich muss immer wieder an gewisse Szenen und Botschaften denken und werde den Roman mit Sicherheit immer mal wieder zur Hand nehmen. Ich kann euch diese wundervolle Geschichte wirklich nur wärmstens ans Herz legen.
nhalt:
Die 18jährige Mila genießt das Leben in vollen Zügen. Sie freut sich aufs Studium, auf den Auszug von zu Hause, auf ein selbständiges Leben - bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird. Innerhalb weniger Sekunden steht alles auf dem Kopf. Mila merkt schnell: Der Krebs ist ein riesiger Egoist, der alles an sich reißt. Doch im Krankenhaus trifft sie auf den mysteriösen aber gut aussehenden Mikael, der ihr über die Widrigkeiten der Chemotherapie und die Eintönigkeit des Krankenhausaufenthaltes hinweghilft. Allerdings steckt in Mikael mehr, als Mila ahnt. Er ist gekommen, um Mila mit sich zu nehmen. Doch mit der Lebenslust und Liebe Milas hat er nicht gerechnet...
Meine Meinung:
Wow die Geschichte hat mir super gefallen. Ich finde die Thematik super und wie die Autorin darüber spricht. Man kann sich vor allem damit indentifizieren wenn man Menschen kennt, die das durchmachen mussten. Besonders schön und zugleich berührend finde ich, dass Mia nicht aufgibt und immer noch die Hoffnung hat.
Die Geschichte fast die ganze Zeit aus der Sicht von Mia erzählt. Zum Ende hin gibt es dann auch kleine Sichten von Mikael. Mia war mir sofort sympathisch. Sie ist so eine tolle und unglaublich starke Person, die nicht will, das die Krankheit ihr Leben und ihre Familie einnimmt. Auch Mikael hat mir gut gefallen.
Fazit:
Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen. Besonders toll fand ich, dass die Autorin so eine ernste Thematik mit in ihr Buch eingebunden hat.
Milas Welt bricht auseinander, nachdem sie nach einem Routinebesuch beim Arzt, die Diagnose Krebs bekommt. Nun heißt es nicht mehr jeden Tag Make-Up und Party, sondern Krankenhaus und Chemotherapie. Ihre beste Freundin kommt mit der Diagnose nicht klar, aber Mila hat noch ihren Freund. Er kümmert sich auch um sie. Milas Tagesablauf wird aber von einem anderen Jungen aufgebessert. Mikael lebt auch auf ihrer Station und in ihm steckt viel mehr, als Mila glauben mag.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mila lebt das Leben, welches viele mit 18 Jahren leben. Ihre Abiturprüfungen stehen kurz davor und was auf der nächsten Party angezogen wird, ist elementar.
Es ist erschreckend zu lesen, wie sich das alles bei einem Arztbesuch ändert.
Als ihre Welt zusammen brach wurde ich richtig traurig und habe mit gelitten. Ihre Situation ist unvorstellbar für mich. Heyd schafft es, dass man Mila unglaublich sympathisch findet und nur ihr bestes möchte.
Auch gelingt es ihr den Alltag von Mila im Krankenhaus realistisch aufzuzeigen. Hier merkt man, dass die Autorin in diesem Bereich praktische Erfahrungen hat.
Nicht nur die Person Mila gefiel mir, sondern auch die anderen Charaktere, welche besser und auch schlechter mit der Diagnose umgegangen sind. Sie sind durch ihr unterschiedliches Verhalten sehr menschlich.
Ich hatte beim Lesen Tränen in den Augen, denn ich habe eine enge Freundin durch eine ähnliche Krebsart verloren. Trotz meiner inneren Trauer musste ich an vielen Stellen grinsen, denn ich erkannte sie in so vielen kleinen Dinge wieder.
Das Ende des Buches hat mir nicht ganz so gut gefallen und deswegen gibt es einen Stern Abzug.
"Als der Tod die Liebe fand" ist ein feinfühliges Buch mit fantastischer Tiefe.
Absolute Leseempfehlung.
Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.