Die Nächte, die Tage und das ganze Leben

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Erscheinungstermin 14.02.2017 | Archivierungsdatum 31.03.2017

Zum Inhalt

Hellseherei? Kompletter Unsinn! Das zumindest glaubt Fanni und beschließt mitten auf dem Münchner Winter-Tollwood, dafür den Beweis anzutreten. Impulsiv, wie sie ist, leiht sie sich kurzerhand den nächstbesten ihr völlig unbekannten jungen Mann bei seiner Freundin aus. Als angebliches Paar wollen sie die ortsansässige Hellseherin als Schwindlerin demaskieren.

Keine Stunde später steht das Leben der beiden auf dem Kopf.

Es ist der Auftakt zu einer tragisch-komischen Geschichte zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Fanni erfährt die große Liebe ebenso wie den größten Liebeskummer, vor allem aber erfährt sie jede Menge über sich selbst.

Und ganz am Ende landet sie noch einmal bei der Hellseherin …

Hellseherei? Kompletter Unsinn! Das zumindest glaubt Fanni und beschließt mitten auf dem Münchner Winter-Tollwood, dafür den Beweis anzutreten. Impulsiv, wie sie ist, leiht sie sich kurzerhand...


Eine Anmerkung des Verlags

Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5-Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.

Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft – da war doch was. Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet.

Bisher haben vier Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.

Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5-Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9781477822814
PREIS 7,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

N/A

Nett und lustig....das beschreibt nicht nur die Hauptcharaktere Nat und Funny, sondern auch den Inhalt des Buches!

Auf eine humorvolle und bisweilen auch lustige Art schildert die Autorin Fannis Versuch, zu beweisen, dass Hellseherei nichts weiter ist als Humbug. Doch irgendwie läuft dieser Versuch gewaltig aus dem Ruder.....

Es folgt eine nicht ganz einfache Liebesgeschichte, in der es so manches Problem zu bewältigen gibt.

Sehr schön wird beschrieben, wie Fanni nach anfänglicher Wut und großem Liebeskummer versucht, in die Zukunft zu blicken, sich von Dingen trennt, die ihr keinen Spaß machen, neue Herausforderungen findet und versucht, eine neue Beziehung aufzubauen. Aber irgendwie scheint Nat sich in ihrem Kopf festgesetzt zu haben und es unmöglich zu machen, einen anderen Mann zu lieben. Erschwerend kommt hinzu, dass es immer wieder Berührungspunkte zwischen den beiden gibt und sie sich dann doch wohl nicht so egal sind wie sie vorgeben.

Und da Nat und Fanni sich so ähnlich sind, stehen sie sich leider selbst im Weg .....oh, wie gern hätte ich den beiden mal einen Schuss gegeben, damit sie über ihre Probleme sprechen und sie lösen! Gerade von Fanni hatte ich erwartet, dass sie da etwas spontaner ist, denn sie nimmt sonst auch kein Blatt vor den Mund.

Rückblickend lässt sich das Ganze dann doch wieder mit Hellseherei erklären, denn Hellseherei ist wohl doch kein Buch mit sieben Siegeln ....

Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben, der Schreibstil war sehr angenehm und es hat viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen!

N/A
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