Rezension
Rezension von
Sandra W, Rezensent*in
In Utopie Alpha folgen wie Alexia, die zu Beginn jugendlich ist und die mit dem Tod ihrer Mutter und ihrer eigenen Verwaltung von 5 Kriminellen klarkommen muss. Als die Regierung beschließt, alle Gefängnisse zuschließen und kriminelle nach Utopie Alpha, einem abgegrenzten Bezirk, zu überführen, ist Alexia zunächst froh, nie wieder Kontakt zu Verbrechern zu haben. Doch dann kommt alles anders, als sie denkt und sie wird selbst nach Utopie Alpha überführt. Die Regierung hat beschlossen, nicht nur verurteilte Straftäter dorthin zu überführen, sondern sie betreiben auch Prävention an zukünftigen, potentiellen Straftätern. Aufgrund ihrer Vergangenheit fällt Alexia hier runter. Sie überlebt die nächsten zehn Jahre und lernt dann Viktor, einen Journalisten aus Utopie Delta kennen, der ihr Leben verändert.
die Zeitsprünge sind manchmal sehr groß, was ein bisschen verwirrend ist. Die Charaktere sind ganz gut beschrieben und man kann ihre Handlungen nachvollziehen. Die Grundidee dieser Welt ist genial. Es gibt viele Wendungen, die auch nicht unbedingt vorhersehbar sind, allerdings sind hier manche Zufälle einfach zu viel des Guten. Die Sprecherin hat einen bayerischen Akzent, was ich als sehr anstrengend empfand, deswegen gibt es für das Hörbuch einen Stern Abzug. Hätte ich das Buch gelesen, hätte ich vier Sterne vergeben.
die Zeitsprünge sind manchmal sehr groß, was ein bisschen verwirrend ist. Die Charaktere sind ganz gut beschrieben und man kann ihre Handlungen nachvollziehen. Die Grundidee dieser Welt ist genial. Es gibt viele Wendungen, die auch nicht unbedingt vorhersehbar sind, allerdings sind hier manche Zufälle einfach zu viel des Guten. Die Sprecherin hat einen bayerischen Akzent, was ich als sehr anstrengend empfand, deswegen gibt es für das Hörbuch einen Stern Abzug. Hätte ich das Buch gelesen, hätte ich vier Sterne vergeben.