Rezension

Cover: Sag mir, wer ich bin

Sag mir, wer ich bin

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Rezension von

Jürg K, Rezensent*in

Klapptext: Sally wird bald klar, dass sie nie wieder in Ordnung kommen wird. Nach einem Überfall, bei dem sie beinahe vergewaltigt und ermordet worden wäre, erholt sie sich zwar körperlich, kehrt in ihre Heimat Montreal zurück, schafft es, im Alltag wieder halbwegs normal zu funktionieren, und heiratet sogar. Doch ihr Zuhause ist nicht mehr der sichere Ort, der er einmal war.
Fazit: Sally ist 16, als sie in Paris in einem Krankenhaus aufwacht. Sie wurde brutal zusammengeschlagen. Sie hat fast keine Erinnerungen mehr. Noch Jahre später wird sie von diesem Vorfall verfolgt. Sie ist überzeugt, dass der damalige Täter sie sucht, um sein Werk zu vollenden. Hier geht es um die Angst, welche ihre Zerstörerische Wirkung zeigt. Bei einer Party bei Freunden, die sie mit ihrem Mann besucht, erkennt sie den ehemaligen Angreifer. Jetzt beginnt ein Katz und Maus Spiel mit einem schockierenden Ausgang. Es ist ein Buch, welches man nicht so einfach weglegt. Man wird gefesselt und mitgerissen von der Thematik. Ich kann es nur empfehlen zu Lesen. Es lohnt sich sehr.

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