Rezension
Rezension von
Die D, Rezensent*in
Inhalt (übernommen von amazon.de):
Aus Mangel an Beweisen wurde Helens Ehemann Paul im Mordfall an einer jungen Frau freigesprochen. Helen vertraut ihm, und jetzt möchte sie in Saint-Muriel, in ihrem einsamen Haus an der wildromantischen bretonischen Küste, nur noch die Schrecken des letzten Jahres hinter sich lassen. Doch um das dunkle Haus am Meer ranken sich Gerüchte und uralte Geschichten, und auch Paul und Helen holt die Vergangenheit schneller ein, als ihnen lieb ist …
Cover, Schreibstil, usw.:
Ich habe dieses Buch als ebook zur Verfügung gestellt bekommen, mir aber bei Amazon das Coverbild angeschaut. Sehr schön! Wer schon mal in der Bretagne war, bekommt Sehnsucht...
Der Schreibstil ist sehr flüssig, aber leider auch ein Stückweit konfus. Es sind nur 4 große Abschnitte, ohne weitere Unterteilung in Kapitel. Und auch im Text an sich fehlen Absätze. , Ich weiß nicht, ob das vllt nur im ebook so ist? Ich bin damit jedenfalls gut klargekommen, aber das Lesen war mit dieser merkwürdigen Textaufteilung schon etwas herausfordernd.
Fazit und Leseempfehlung:
Trotz aller Kritik (s. oben) ist dieses Buch in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich sehr an Patricia Highsmith ( Der talentierte Mr. Ripley) erinnert.
Die Autorin schafft es, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte ist einfach nur perfide mit einem noch perfideren Ende, und dass alles vor der Kulisse der bretonischen Atlantikküste. Das Buch ist außerdem noch eine Art den Charakterstudie, die einzelnen Protagonisten werden so präsentiert, dass man sie sich super vorstellen kann.
Ich empfehle dieses Buch allen, die auf perfide Thriller stehen, die beim Leser die Gänsehaut nicht durch offensichtliche Brutalität produzieren, sondern durch das Böse, das unter der Oberfläche schlummert. 4 Sterne!
Die Dauerleserin
Aus Mangel an Beweisen wurde Helens Ehemann Paul im Mordfall an einer jungen Frau freigesprochen. Helen vertraut ihm, und jetzt möchte sie in Saint-Muriel, in ihrem einsamen Haus an der wildromantischen bretonischen Küste, nur noch die Schrecken des letzten Jahres hinter sich lassen. Doch um das dunkle Haus am Meer ranken sich Gerüchte und uralte Geschichten, und auch Paul und Helen holt die Vergangenheit schneller ein, als ihnen lieb ist …
Cover, Schreibstil, usw.:
Ich habe dieses Buch als ebook zur Verfügung gestellt bekommen, mir aber bei Amazon das Coverbild angeschaut. Sehr schön! Wer schon mal in der Bretagne war, bekommt Sehnsucht...
Der Schreibstil ist sehr flüssig, aber leider auch ein Stückweit konfus. Es sind nur 4 große Abschnitte, ohne weitere Unterteilung in Kapitel. Und auch im Text an sich fehlen Absätze. , Ich weiß nicht, ob das vllt nur im ebook so ist? Ich bin damit jedenfalls gut klargekommen, aber das Lesen war mit dieser merkwürdigen Textaufteilung schon etwas herausfordernd.
Fazit und Leseempfehlung:
Trotz aller Kritik (s. oben) ist dieses Buch in meinen Augen ein literarisches Meisterwerk. Alles in allem hat es mich sehr an Patricia Highsmith ( Der talentierte Mr. Ripley) erinnert.
Die Autorin schafft es, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte ist einfach nur perfide mit einem noch perfideren Ende, und dass alles vor der Kulisse der bretonischen Atlantikküste. Das Buch ist außerdem noch eine Art den Charakterstudie, die einzelnen Protagonisten werden so präsentiert, dass man sie sich super vorstellen kann.
Ich empfehle dieses Buch allen, die auf perfide Thriller stehen, die beim Leser die Gänsehaut nicht durch offensichtliche Brutalität produzieren, sondern durch das Böse, das unter der Oberfläche schlummert. 4 Sterne!
Die Dauerleserin